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Frage

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Warum sollte ich Idiotien beneiden?;)

Ein Gott welcher sich über die von ihm zur Gänze geschaffenen Geschöpf so erregt, das er sich nur beruhigen kann wenn er seinen wesensgleichen Sohn sich selbst, sich selber zur Beruhigung zum "Opfer" bringt, ist eine unfassbare Idiotie, wie sollte man auf solche Trottelei neidig sein?

Desgleichen ein jüdischer "Messias" welcher an seine ebenfalls jüdischen Apostel das Ansinnen stellt, sie mögen in Zukunft zum Gedenken an ihn sein Blut saufen, und sein Fleisch fressen.

Ein verschämt unverschämter Rückgriff auf rituellen Kannibalismus der Pfaffen, und ebenfalls eine unfassbare Trottelei, des, der Pfaffen welche das Jesus Märchen erfunden haben, sie haben anscheinend nicht gewusst, bedacht, das den Juden Blut Genuss in welcher Form auch immer verboten ist.

Das mutet an als behauptete man Mohammed hätte von seinen Jüngern verlangt sie mögen zum Gedenken an ihn eine Schweinsstelze essen, und ein Maß Bier trinken;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte ich Idiotien beneiden?;)

Ein Gott welcher sich über die von ihm zur Gänze geschaffenen Geschöpf so erregt, das er sich nur beruhigen kann wenn er seinen wesensgleichen Sohn sich selbst, sich selber zur Beruhigung zum "Opfer" bringt, ist eine unfassbare Idiotie, wie sollte man auf solche Trottelei neidig sein?

Desgleichen ein jüdischer "Messias" welcher an seine ebenfalls jüdischen Apostel das Ansinnen stellt, sie mögen in Zukunft zum Gedenken an ihn sein Blut saufen, und sein Fleisch fressen.

Ein verschämt unverschämter Rückgriff auf rituellen Kannibalismus der Pfaffen, und ebenfalls eine unfassbare Trottelei, des, der Pfaffen welche das Jesus Märchen erfunden haben, sie haben anscheinend nicht gewusst, bedacht, das den Juden Blut Genuss in welcher Form auch immer verboten ist.

Das mutet an als behauptete man Mohammed hätte von seinen Jüngern verlangt sie mögen zum Gedenken an ihn eine Schweinsstelze essen, und ein Maß Bier trinken;)
Im Heil des Jahres 1:)
 
Ein verschämt unverschämter Rückgriff auf rituellen Kannibalismus der Pfaffen, und ebenfalls eine unfassbare Trottelei, des, der Pfaffen welche das Jesus Märchen erfunden haben, sie haben anscheinend nicht gewusst, bedacht, das den Juden Blut Genuss in welcher Form auch immer verboten ist.

Das psst doch dazu, dass der Gott der Bibel detaillierte Gesetze erlassen haben soll, wie zu seinen Ehren von ihm erschaffene Geschöpfe zu schlachten und zu verbrennen sind, damit er sich am Wohlgeruch verbrennenden Fleisches erfreuen kann. So steht etwa das in der Bibel:

„Den Widder aber zerlegte er in seine Stücke. Und Moses ließ den Kopf und die Stücke und das Fett in Rauch aufgehen. Die Eingeweide und die Unterschenkel aber wusch er mit Wasser. Und Moses ließ den ganzen Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen: ein Brandopfer war es zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN war es: ganz wie der HERR dem Moses geboten hatte.“ (3. Mos. 8, 20+21)

Dieser Gott muss sich regelrecht daran aufgegeilt haben, wenn er auch das Schlachtopfer seines Sohnes Jesus als Wohlgeruch gewertet hat:

„Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Epheser 5, 2)

Es ist ekelhaft, was Religionsmacher ihrem Gott an Perversitäten unterstellt haben.
 
Das psst doch dazu, dass der Gott der Bibel detaillierte Gesetze erlassen haben soll, wie zu seinen Ehren von ihm erschaffene Geschöpfe zu schlachten und zu verbrennen sind, damit er sich am Wohlgeruch verbrennenden Fleisches erfreuen kann. So steht etwa das in der Bibel:

„Den Widder aber zerlegte er in seine Stücke. Und Moses ließ den Kopf und die Stücke und das Fett in Rauch aufgehen. Die Eingeweide und die Unterschenkel aber wusch er mit Wasser. Und Moses ließ den ganzen Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen: ein Brandopfer war es zum wohlgefälligen Geruch, ein Feueropfer für den HERRN war es: ganz wie der HERR dem Moses geboten hatte.“ (3. Mos. 8, 20+21)

Dieser Gott muss sich regelrecht daran aufgegeilt haben, wenn er auch das Schlachtopfer seines Sohnes Jesus als Wohlgeruch gewertet hat:

„Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Epheser 5, 2)

Es ist ekelhaft, was Religionsmacher ihrem Gott an Perversitäten unterstellt haben.

Der Gehalt dieser Religion hat etwas zutiefst krankes, niedriges, ja perverses an sich, Nietzsche hat es gewusst und sehr präzise beschrieben:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden mußte, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....


Friedrich Nietzsche, aus der Antichrist

Außerdem beweist dieser "trinkt mein Blut und esst mein Fleisch" Einschub mit Sicherheit das entweder dieser Einschub, oder das ganze Evangelium nicht von Juden, sondern von späteren katholischen Pfaffen verfasst wurde, kein Jude würde den Genuss von Blut propagieren, dies empfinden Juden als Perversion.
 
Wahrer Gottglaube funktioniert »wohl« nur unabhängig von Existenz und Spekulation.
Über die Existenz mit jeweiligen Inhalten wird allerdings spekuliert, oder?
Das ist leider so, führt aber in 99,9% aller Fälle entweder in die Irre oder genetisch tatsächlich zur Bestätigung.

Denn 'lebendige' Inhalte sind nur dort bedeutsam, wo sie sich über widerstandfähige Reibung mit Materie sich organisch identifizieren und organisch infizieren vermögen, über Sprachrohrvernetzungen und parallele Nichtverbindungen.

Der Allerweltsbegriff »Gott« als Inhalt, so verstehe ich es immerhin, dient eigentlich dem »Innehalten«.
Dabei unterscheide ich strikt das Genon in dessen Vielffältigkeit vom Genom in seiner Einfältigkeit.

Dann wird der Begriff »Gott« für mich zu einer Nichtvorstellungskraft von höchster Abstraktivität in rein theoretischer Vollkommenheit einer naturgeisteswissenschaffendlich erklärbaren *Gen-Ionen-Theorie* (Kurzform: Genon-Theorie).

Diese vermag eine sich ewig selbst bestätigen wollenden Fließausgleichsgewichtung in Vollkommenheit symbolhaft mittragen, so jedenfalls meine (erlaubte! ;) ) Spekulation in einem 3x3-D-Raumverständnis in *9 Di-Mensa-Ionen, welche den Trippel-Tensor (in einem abstrakten Gott-Modell in der Wortkette G-O-T-T ) ohne jede Lästerung respektvoll zu verstehen erlauben soll; siehe hierzu meinen Beitrag Nr. 81 hier:

https://www.denkforum.at/threads/vo...jedoch-in-gott-sind-sie-es-nicht.18474/page-9

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die sog. "Unbegreiflichkeit" Gottes - auf die ich mich eingelassen habe - ist "schwer erträglich".
 
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Zitat von Frischling: Dieser Gott muss sich regelrecht daran aufgegeilt haben, wenn er auch das Schlachtopfer seines Sohnes Jesus als Wohlgeruch gewertet hat:

„Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Epheser 5, 2)

Es ist ekelhaft, was Religionsmacher ihrem Gott an Perversitäten unterstellt haben.

Der Gehalt dieser Religion hat etwas zutiefst krankes, niedriges, ja perverses an sich, Nietzsche hat es gewusst und sehr präzise beschrieben:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt.

Alleine die Tatsache, dass der monotheistische Gott in der Thora, der Bibel und dem Koran ganz bewusst als absoluten Feind der für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird, bestätigt, dass Nietzsche die Perversion hier der christlichen Religion treffend erkannt hat. Dieser monotheistische Gott, der von der rkK zu einem Dreifaltigen hochgelogen wurde, ist ganz bewusst zur reinen Angsterzeugung so behauptet worden mit dem Ziel, dass nur die jeweilige Religion über die anderen siegt. Siegen wird aber keine davon, denn dieses Konstrukt berechnender Religionsverbrecher wird im Internet-Zeitalter mit seinen umfassenden Informationsmöglichkeiten für immer mehr Menschen nicht mehr lange glaubhaft bleiben!
 
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