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EZB-Politik

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Die Personifizierung des Unverstandes auf seine eigene Person in der 1:1 Übertragbarkeit auf Andere - mit dem Motto: "Man lebt nur einmal" ....(in seinem eigenen Verstandesdenken?) ist in einer stetig sich wiederholenden Offenbarung für jedermann hier im Denkforum als echt beschämend zu werten:
....Draghi versucht auf Biegen und Brechen Inflation zu schaffen...
Die Ängste der Inflation sind die Ängste der Unwissenden und Mario Draghi zähle ich nicht zu den Unwissenden!

Der Präsident der Europäischen Zentralbank versucht genau das Richtige in dieser seiner verantwortungsbewussten Position zu tun, die Neutralität im stürmischen Zeiten des Geldwesens zu wahren ist und dabei die strenge Nullbilanzierungstechnik zur Vermeidung von Bilanzgewinnen zu praktizieren.

Im Jahre 2012 (also vor rund 7 Jahren) prophezeite der Finanzmarktexperte Dirk Müller im Stile eines Martktgurus stark emotionalisiert: "Die Inflation wird kommen, da können wir uns auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln."

Natürlich hat jede Inflation als gewollte Kopfgeburt auch ' Wackelpudding in den Zinsfüßen ' , das war und ist zu allen Zeiten in der Vergangenheit aber etwas anderes gewesen als es in Zukunft sein wird, nämlich eine vollelektronisch (gerade noch) geldinformativ steuerbar beherrschbare Grenznormalität!

Mit hohen Zinsen wird als Verlockung versucht überschüssiges Geld aus dem Markt zu nehmen, mit dem Versprechen, eine risikointelligente Vermehrung außerhalb des Marktes gewährleisten zu wollen.

Mit niederen Zinsen wird versucht dem Markt Signale für günstige Investitionsanreize als intelligente Verschuldung innerhalb des Marktes zu setzen.

Geldentwertung ist immer auch der Verbündete einer Geldwerterhöung und alles bleibt ganz normal, solange der Orientierungszins als Wandelzins nicht über das Doppelte einer gesetzlichen Verzinsung des Geldes hinausschießt - und diese naturgeisteswissenschaffene Grenze liegt immer bei 8% " vorgefühlter" Inflation.

Die Spur des Geldes ist als eine *BurR* des Geldes in einer Burschikosität begreifbar - außerhalb ihres Wahrnehmungskorridors - und entspricht dabei (nahezu) exakt einem korridoralen Geldbewusstsein.

Der Generalschlüssel zur Wahrung von Stabilität im Geldwesen ist und bleibt immer der Zinsfaktor, der eine rationale Zinspolitik des billigen Staatsgeldes durchaus verstehbar machen könnte, aber bislang ein hochintelligent gerechtes Ausgleichssystem für das nationale öffentlich-rechtliche Geldwesen mit jeweils unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten der Märkte (offiziell) noch nicht (zum Jedermannverstehen) von dem privaten Mehrheitseignern der weltweit zerstreuten Geldbesitzer zugelassen wurde.

Es wäre aus naturwissenschaftlich systemökonomischer Sicht eines ' lebendigen Geldwesens ' nach dem Technikprinzip kommunizierender (= verbundenener) Röhren längst weltweit machbar, jegliche feinsinnige Potentitalunterschiede (wie in der Natur) in Äquilogizitäten einer ähnlich berechenbaren 'Geldkraft in Tensoritäten' zuzuweisen.

Zukunftsmusik? :rolleyes:

Frohe Ostern 2019 wünscht Bernies Sage (BernhardLayer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das ist der propagandistische Irrtum... Staatsschulden spielen die denkbar größte Rolle "überhaupt... Nur wenn keine Zinsen mehr anfallen, ist das problem aus der Welt... Übrigens war ich tatsächlich einer der Ersten, der diese Ideehatte...
 
Wenn der Staat keine Zinsen mehr Zahlen muss auf sein Schulden, dürfte er vielfach erheblich weniger Probleme haben... Nur neue Schulden machen sollte ausgeschlossen bleiben...
 
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Ich denke die Niedrigzinspolitik ist richtig. Auch die Ankäufe von Staatsanleihen. Doch es bräuchte noch begleitende Maßnahmen. So zum Beispiel ein Trennbankensystem, um Banken zu verbieten Wertpapiere anzukaufen. Auch sollten Kredite stets durch realwirtschaftliche Leistungen und nicht durch Wetten (Wertpapiere) gedeckt sein.
Was zu kritisieren ist, ist die Theorie hinter der gesamten Geldschöpfung: Die EZB glaubt durch Niedrigzins den Markt mit Geld zu schwemmen. Aber die Statistiken sagen das Gegenteil und es ist auch klar warum es nicht so kommt wie die EZB glaubt. Die Theorien sind falsch und müssen überdacht werden. Hier mein Beitrag in Form eines Videos dazu. Da seht ihr auch die Statistiken:
 
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