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EZB-Politik

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Dann stammt diese sicher von Joachim Stiller... :D
Worum geht es Dir eigentlich, Mc. Pseudoökonom?

:D

Da fällt mal wieder einer mit der 'Dir' ins Haus. - Das heißt doch 'Tür', aber manche lernen es nie... :D

interlocutore: "Geld wird immer dort landen, wo es effizient eingesetzt werden kann"...

So möge es sein. Ich fürchte, dass dem Geld dann wohl nicht anderes übrig bleiben könnte als 'erstmals' zu mir zu kommen! :)

Das Motto einer von mir favorisierten Proligion des Geldes könnte lauten: Lasset die Kinder des EZB-Geldes (EinerZahltBestimmt) zu mir kommen und wehret ihrem naiven Geldverständnis nicht, denn solchen wie ihnen gehört in Zukunft - wie auch schon heute zwischenzeitlich - das Geldreich...! :)

siehe auch meinen Beitrag Nr.51 hier: https://www.denkforum.at/threads/das-dazwischen.19207/page-6

*Juggeld* es schon? siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr.11 hier:

https://www.denkforum.at/threads/geld-schulden-maerkte.18724/page-2
 
Zuletzt bearbeitet:
interlocutore: "Geld wird immer dort landen, wo es effizient eingesetzt werden kann"...

So möge es sein. Ich fürchte, dass dem Geld dann wohl nicht anderes übrig bleiben könnte als 'erstmals' zu mir zu kommen
Zuerst einmal:
:sekt::zunge4:
Meine Bemerkung muss ergänzt werden: "Geld wird dort landen, wo es effektiv eingesetzt werden *könnte*, um Macht und Bedeutung zu bewirken" und durch und durch 'gute Menschen' verabscheuen gekaufte Macht natürlich, weswegen sie Geld, das sie nicht haben, an die Armen, die sie im Spiel der Politik von den Reichen arm gemacht sehen, verschenken möchten.

Das Geld meidet daher die Guten und bleibt zunächst einmal dort, wo es nichts Gutes anrichten kann, so lange es nur liegt, nämlich bei den Sparern in den Banken, die so tun als ob sie das Geld hätten, damit aber die "Guten" bei der Verteilung vor dem Geld beschützen.
:biss:
 
Ein alter Streit. Güteraustausch (?Wirtschaft) erfolgt kaum direkt sondern mittels Geld und mit dem ihm jeweils an/zu/erkannten Wert.
Das Wirtschaften mit Geld als Ware(=?Eigentum) ist auch real.

Kantig, das stimmt nicht, das Wirtschaften allein mit Geld wird "nicht" Realwirtschaft genannt, sondern finanzwirtschaft... Übrigens dürfte allein der Finanzsektor die Größe der realen Gesamtwritschaft um vielleicht das Sechsfache übersteigen... Da szeigt sich dann gnaz schnell, wie irreal und auch irrational der ganz Finanzsektor ist...
 
Leute, ich bin doch keine .........
Ja,ja, ganz sicher, wir hören es in der Lauterkeit Ihrer Worte doch ständig heraus - auch hier im 'Leute läuten' - ... ;)

Längst scheinen wir (fast) alle hier zu wissen, was Sie ganz persönlich - als Pluralist ohne List in ihrer Selbsteinschätzung nicht sind in Ihrer Nichtsünd,.....zum Beispiel nicht belehrbar und nicht einsichtig....:mad:
Wo denkt Ihr hin?
Ganz genau in jene Richtung, wo uns das Denken hinträgt und (nahe) zugleich gemeinsam sogar ertragen kann:

Denn Denken und Handeln sind Individualprozesse, die ständig in einem gemeinsamen Wettbewerb mit dem natürlich kreativen und künstlich mechanistischen Denken stehen - in einem kombinierbaren Mensch-Maschine-System!

Auf jeden Fall denken 'wir' nicht gemeinsam das Gleiche und 'wir' handeln auch nicht selten in ein und demselben Sinnverständnis.

Bernies Sage zur komplexen Sache einer komplexfreien "Einer-Zahlt-Bestimmt"-Politik:

Alle Ökonomien einer jeweils national ganzheitlich orientierten, übergeortnet stetig leicht abwandelbarer Volkswirtschaftslehren in Europa verhalten sich zu allen partiell steuerrechtlich jeweils untergeordnet optimal differenzierbaren Betriebswirtschaftslehren in aller Welt rein geldeigentumsrechtlich in finanzwirtschaftstechnisch doppelt unentschiedener "Hin-und Weg-Sicht" wie ein umkehrlogisches Gegenstück zur Realwirtschaft der Gegenwart....

.....Ein "scheinbar freies Freiergeld" macht dies - in seltsamen Attraktoren - möglich, dass sich das Geld um seiner selbst willen "prostituieren" darf....und in einer "negativen Erniedrigung" in menschlich gefühlter "Selbsterhöhung durch (ein-)behaltene Nullen" jeweils tatsächlich sehr selbstwidersprüchlich entgegengesetzt zu wirken vermag...bzw. ausreichend vermögen "könnte".....natürlich scheinen dabei in dieser Möglichkeitsform sowohl Strategie (als Weg) als auch Taktik (als Mittel) alles andere als "mittel" zu sein... :D

Vernunft und Unvernunft scheinen gerade beim Geldwesen in Wechselprioritäten beliebig austauschbar zu sein, dem einfachen logischen Grundsatz folgen dürfend: Aus falschen Annahmen dürfen beliebig falsche Folgerungen gezogen werden, - auch bekannt als >Ex falso quodlibet<......

Bernies Sage: Deshalb erlaube ich mir "falsch" anzunehmen, dass eine eingrenzbare Falschheit an sich gar nicht grundsätzlich "falsch aussagekräftig" möglich sein kann...:zunge4:

Im Finanzmonetarismus einer ('listig' erweiterbaren) Blockchaintechnologie wie ('unlustig' einschließbaren) *Lockchaintechnologie* in neuronaler Geldkreislaufwirtschaft entscheidet - egal ob falsch oder richtig organisiert - immer die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes über die entscheidende Rentabilität eines volkswirtschaftlich erwirtschafteten Gesamtkapitals.

Das Gesamtkapital vermag in seinem Risikoäquivalent bei einer "Überwahrnehmungsgeschwindigkeit des überschnellen Geldes" sogar negativ abgezinst noch eine positive - *T-Rennditewahrscheinlichkeit* - (auf sybillinische Weise auch als *Trend-dite-Wahrscheinlichkeit* deutbar) doppelt elegant zu erwirtschaften. :) :)

...Wobei immer ein Dritter (Tertium Datur) als Zünglein an der Waage darüber entscheidet, dass eine zwingend geforderte Angemessenheit in jeder Mehrfachhinsicht das juristische Konzept als Ganzes nicht in Frage zu stellen erlaubt...

Sofern dabei auch noch "knallhart aushandelbare Vertragsgrundlagen" dafür funktionssprachlich noch stimmig zu machen wären, könnte dabei der 31.Oktober 2019 sogar als Geldreformationstag in ein "grimmfreies" Märchen Europäischer Geschichtsschreibung in diesem Sinne eingehen...:D

Schon die funktionssprachliche Nähe eines Brexit sollte einer jeden unmöglich erscheinenden Brech-Sit-Energie* (=BSE) zu denken geben...

Notfalls würde ich mich allerdings ernsthaft von Guido Berlino trösten lassen und erinnere hier an seine Brech-Sit Party ohne Werbung dafür machen zu wollen...:)
Meine Bemerkung muss ergänzt werden: "Geld wird dort landen, wo es effektiv eingesetzt werden *könnte*, um Macht und Bedeutung zu bewirken"

Ja, tatsächlich, nachvollziehbare und vorführbare Möglichkeitsformen genügen in vielen Fällen sogar schon, um Macht und Bedeutung zu bewirken.

Um Ähnlichkeiten mit lebenden Personen zu erkennen, bedürfte es möglicherweise eines modernen Bildgebungssverfahrens bei dem BILD natürlich nicht fehlen darf....:)

:foto:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Geld ist eigentlich nichts anderes als ein Anspruch auf einen Anteil der Güter- und Leistungs-Produktion, der aber erst real wird, wenn "Güter ausgetauscht" werden.
Geld liegt die meiste Zeit nur herum und gibt dem Kontoinhaber nur das Gefühl, er würde sich in der Realwirtschaft befinden. "Real" wird es für den Geldeigner dann, wenn er kein Geld hat, aber Schulden zu bedienen hat. Der Gewinn des Banksystems realisiert sich dann am besten, wenn der Sparer in Not gerät, denn dann kann der Wandel von Kredit in realen Besitz manipuliert werden.
 
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