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EZB-Politik

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Jedem Euro der existiert...
Nein, ein Euro existiert nicht für sich.
Wer Geld hortet, produziert Schulden bei anderen...
Nein, denn das Geld ist - aus neurowissenschaftlich auto-systemischer Eigengeldsicht - genaugenommen eben kein Nullsummenspiel, sondern ein "Spiel mit dem Dritten".....der (als GARANT) nicht "fehlen" darf.....
Geld und auch Zinsen sind kein Wert an sich
Das kann man offenbar nicht oft genug wiederholen, aber manche kapieren das wohl nie.
Wir brauchen eine Revolution in der EZB... Und diese Revolution heißt a) Gelchgewichtszins und b) Vollgeld....

Um den Gleichgewichtszins in der Natur über die Euler-Funktion verstehen zu lernen bedarf es keiner Revolution.

Der Begriff "Vollgeld" wäre in jedem Falle ein Etikettenschwindel und ein "Gleichgewichtszins" wäre bezüglich eines sich verselbständigenden Geldsystemverhaltens als vorgeblich (intern) neutral einzustufen, gleichwohl die (externe) Entwicklung des Geldsystems auf eine nicht ganz ungefährliche Geldasymmetrie hinausläuft.

Noch nie waren die Einkommensunterschiede zwischen arm und reich gerade in Deutschland so extrem neutral auseinanderlaufend wie derzeit...

https://community.beck.de/2012/07/11/einkommensunterschiede-in-deutschland-werden-groesser

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Realpolitik ist so eine Sache. Fremdes Geld als Wirtschaftslenkung ist zu wenig. Erwirtschaftetes Geld als Eigentum ist die Realwirtschaft.
Gefällt mir - bis auf "Eigentum (an Geld gemeint) ist die Realwirtschaft".

Was hat Geld mit Realwirtschaft zu tun?

Ein echtes Geldsystem gibt es erst, seitdem es Grundbücher gibt, die das Eigentum von "Realitäten" verbriefen und Kredite erst besichern lassen.
 
Das derzeitige Geldwesen dürfte am Anfang einer Wende stehen, die das Ende der derzeitigen, allumfassenden Funktion des Geldes und des Währungsaustausches zur Erlangung eines Gleichgewichtes herbeiführen wird.

Da stehen Entwicklungen ins Haus wie Quantencomputing und Kryptowährungen ins Haus und Artificial Intelligence in der Produktion wie auch Dienstleistung sowieso. Die allumfassende Frage wird nur sein, ob jene Klasse von Menschen, die besagte Systeme beherrschen, den anderen, "minderbemittelten" etwas zum Leben abtreten werden
 
1. Quantecomputer weden sämtliche Kryptowährungen über Nacht auflösen... Das ist bereits in Planung

2. Eine Abschaffung des Bargeldes ist nicht nur unnögig, sonder komplettes Gift für die Weltföderation...

3. Eine einheitliche Weltwährung wäre ökonomischer Bullshit... Nur reginale Wähurngen sind Ökonomisch sinnvoll und vertretbar... Das ist einfach so... Wer aus ideologischen Gründen etwas anderes behauptet oder fordert, zeigt nur, dass er von der Materie eigentlich keine Ahnung hat...

4. Schon Europa krankt an der einheitlichen Währung, weil das zu einem Cash Flow von den schwachen Wirtschaften hin zu den starken führt... Und eben das bezwecken und beabsichtigen die Amerikaner mit dem ökonomisch aboslut fragwürdigen Ziel, eine virutelle Weltwähung zu schaffen...
 
Zuletzt bearbeitet:
uantecomputer weden sämtliche Kryptowährungen über Nacht auflösen... Das ist bereits in Planung
Das ist nicht "in Planung" (wer plant?) sondern der Quantencomputer vernichtet die kryptographische Bauweise dieser Währungen. Über Nacht lässt sich solches Geld nicht mehr sichern.
Bargeld kann nicht abgeschafft werden. Wenn etwa Schweden Bargeld verbietet, dann werden Schweden halt mit Dänischer Krone oder Euro in der Tasche herumlaufen.
einheitliche Weltwährung
Das ist ein Fehler in der Beobachtung der Wirklichkeit. Heute schon gibt es in jeder auch noch so kleinen Region mehrere überregionale Zahlungsmittel, die ich aber einem "Kundigen" nicht aufzählen muss.
"Europa krankt[ .... an was auch immer ...."/QUOTE]
Diese Leier höre ich immer, seitdem es so einen Begriff überhaupt gibt. Wir denken, Karl der Große hätte die Sachsen unter Wiedukind unter die richtige Idee mit Feuer und Schwert gezwungen und damit Europa geschaffen. Nein, das waren schon die Römer.

Seit der Gründung der Montan Union, dann EWG und schließlich EU sagen diese oberg'scheiten Auguren immer den Untergang der jeweiligen Gründung voraus - und tatsächlich blüht Europa auf. Die Briten haben unter dem Diktat der USA seinerzeit die EFTA als Alternativprogramm gegründet. Und welche Fehler macht das UK heute wieder unter dem Schirm der USA?

Dass Problem, das alle haben, besteht grosso modo darin, dass der Euro den Dollar als Leit- und Reserve-Währung langsam ersetzt. Wir wollen nicht die Heilige Kuh liefern, die für andere Währungen Blüten muss. Zum Glück kann die EZB noch dagegen halten, scheitert aber währungspolitisch schon fast an der kleinen Schweiz.
weil das zu einem Cash Flo wond en schwachen wirtschaften hin zu den Starken führt
"Cash Flow" immer von den armen Wirtschaften/Ländern zu den reichen - in welcher Richtung denn sonst. Kein Geld der Welt hat ein Gewissen eingebaut, wo es hin darf oder nicht. Geld wird immer dort landen, wo es effizient eingesetzt werden kann.
 
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