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Ich sage Macht ist das Opium der Vernunft. Des sich selbst setzenden Ichs als einzig zum Zwecke der Kontrolle von Verstand und Willen, von Erinnertem und Erfahrenem im Geist wider den gegenwärtigen Augenblick.
Die Profiteure des Verbotes, Dogmen kritisch zu hinterfragen, und Jesus ist religionsgeschichtlich dabei doch gerade die Figur, die die Absolutheit der Gesetze und Normen erstmals aufbricht (die übrigens gerade der erfolgreichen Eindämmung von Pest und anderen Seuchen diente), indem er sie einerseits aus Mitmitgefühl (nicht aus Eigennutz!) selbst im Einzelfall missachtet z.B. durch Kontakt zu Aussätzigen, andererseits indem er der alten jüdischen Lehre, der er selbst noch verhaftet ist, einen neuen Akzent verleiht: Sittengesetze wie der Sabbat sind für den Menschen da und nicht umgekehrt der Mensch für die Gesetze. Die Figur Jesus stellt das Gebot der Nächstenliebe über die Gesetzeshörigkeit, sein Appell lautet zwar noch nicht, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, sehr wohl aber seiner eigenen Empathie auch entgegen religiöser Verordnungen.
Die Figur Jesus stellt das Gebot der Nächstenliebe über die Gesetzeshörigkeit, sein Appell lautet zwar noch nicht, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, sehr wohl aber seiner eigenen Empathie auch entgegen religiöser Verordnungen.
So sehen das viele Christen, die nicht wissen oder ignorieren, was Jesus wirklich gesagt haben soll. Bezüglich der Gesetze und Gebote, die Gott den Propheten mitgeteilt hat, forderte er laut Matth. 5, 17-19, selbst das geringste Gebot buchstabengetreu bis zum Verhegen der Erde einzuhalten. Welcher Christ beachtet das?
Seine Forderung, den Nächsten wie sich selbst zu lieben, wird durch die Drohung laut Matth. 25, 41-46 unterstrichen, dass die Menschen, die die Not eines anderen ignorierten, obwohl sie hätten helfen können, mit der Ewigen Pein im Feuer bestraft werden. Welcher Christ teilt all seinen Besitz mit den Armen?
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