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Elternsex vor Kindern

von Suche: Es ist nicht die Stimme der Priester sondern die Stimme des ganz normalen Gewissens, das jeder Mensch auch ohne Priester inne hat.

Hallo Suche.
Menschen verhalten sich gegenüber Sexualität verklemmt. Sexualität ist jedoch m.E., zum tierischen Ursprung des Menschens gehörend, natürlich und essentiell. Warum gehen Menschen damit verklemmt um? Weil die Gesellschaft damit verklemmt umgeht.
Woher hat die Gesellschaft das? Wer war in der Vergangenheit meinungsbildend, wenn es um sowas ging?

Meiner Meinung nach haben die Religionen den Menschen (u.a.) von seiner Sexualität „getrennt“, damit ihm der Schlüssel zum Glück verwehrt bleibt. Ebenso die Freude, das Lachen und der kindliche Unsinn...kuckt euch die Kirchen, Moscheen und Synagogen an, dort herrscht stille Bedrücktheit und Demut. (Die Demut als natürliche Hingabe ans Leben, wird durch die Hingabe an den Mittler ersetzt, an den, der mich "trennte".) Über ein eingefrorenes Dauergrinsen mancher Gläubigen geht es nicht hinaus. Aber Freude macht das Leben lebenswert. Ohne Sex und Freude, möglichst noch in Askese und beladen mit Schuld kann ein Mensch nur unglücklich werden, sich von seinem Körper distanzieren, Selbstmord begehen oder schließlich im Glauben Trost finden. Und jetzt behaupte ich, dass mein Verhältnis zur Sexualität, mein Gewissen nicht von Priestern beeinflusst ist?

Aber das ist wieder ;o) ein anderes Thema. Ist wie alles nicht wortwörtlich zu nehmen sondern soll nur ein wenig zuspitzen. Ich meine, dass ihr mich hier abwiegelt, weil ihr euch an das Thema nicht inhaltlich heran traut. Wer würde schon zugeben, dass die landläufige „Rammelei“ nicht in Wirklichkeit unsere Seelchen wegdrückt, statt sie einzubinden und zu streicheln. Um es wieder auf die Spitze zu treiben, es wird keiner zugeben, dass er sein ganzes Leben lang schlechten Sex hatte. Einerseits ist da die Schwelle nach außen (das Eingestehen von „nicht perfekt sein“...was wieder die Leistungskomponente verdeutlicht) andererseits die Schwelle nach innen...das „schönfärben“ des eigenen Lebens (die berühmte schöne Kindheit). Wenn die Menschen schon nicht zugeben, wenn sie sexuell unbefriedigt sind, oftmals auch aus Mangel an Wissen, was überhaupt ein Orgasmus ist, wie sollten sie dann zugeben können, dass ihre Umgangsweisen dabei zu gewalttätig sind? So gewalttätig, dass man Kinder davor schützen muss? Naja, ich schweife ab.

von Fussel: Ich finde den Vergleich Natur und heutiges soziales Verhalten kann man in der Form in der du es tust nicht machen. Das ist wie mit den Äpfel und den Birnen.
Hallo Fussel.
Hmmm. Das versteh ich nicht. Meinst du nicht, dass man eine kranke Gesellschaft an den Maßstäben der Natur messen könnte? *bedröppelt kuckt *

Viele Grüße
Bernd (der leider nach wie vor etwas brummig schreibt)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo Bernd !

Kann es sein, dass wir unsere Kinder nur deshalb vor dem Anblick unserer Liebesspiele schützen müssen, weil die meisten von uns Sex so gewalttätig praktizieren, dass beim Kind eine Abneigung oder ein Erschrecken entstehen MUSS? Kann es sein, dass deren Erschrecken gar nicht so groß wäre, wenn wir einfach liebevoller, sinnlicher und angst- und leistungsbefreiter mit Sex umgehen könnten?
Ist sogar sehr wahrscheinlich.

Besteht die Gefahr, dass das Kind den Sex der Eltern wirklich als Kampf augefasst hat, sollten sich die Eltern im Beisein der(s) Kinder(Kindes) öfters küssen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Natur es ausgeschlossen hat, dass die Kinder doch mal heimlich oder zufällig zusehn...
Ich bin zwar kein Vater, hatte aber einmal eine Beziehung zu einer Frau, die zwei Kinder mitbrachte. Einen Jungen und ein Mädchen. Beide waren sehr neugierig, was wir Erwachsenen denn machten, wenn wir alleine sind - das Mächen gab es auch offen zu und stellte gezielte Fragen.

Und - Hand auf's Herz, Bernd - waren denn wir selbst in unserer Kindheit nicht extrem neugierig ? Ich glaube, wir müssen uns eher Sorgen machen, wenn die Kinder nicht neugierig sind.

Liebe Grüße

Zeili
 
Es ist doch so, dass jedes Kind spätestens ab der Grundschulzeit weiß, dass nicht nur andere, sondern auch die eigenen Eltern miteinander schlafen.
Kinder sehen jedoch die eigenen Eltern ganz anders, eher geschlechtslos.
Andere Erwachsene vielleicht dabei zu beobachten, oder sich entsprechende Zeitungen zu besorgen, ist für Kinder mit Sicherheit wesentlich reizvoller, als sich die eigenen Eltern beim Sex vorzustellen, ganz zu schweigen davon, ihnen dabei zuzusehen.
Bei mir zuhause war es so geregelt, dass verschlossene Türen, egal, ob es die Kinderzimmer oder das Elternschlafzimmer war, respektiert wurden, und niemand von uns, ohne vorher anzuklopfen, das Zimmer des anderen betrat. Standen die Türen offen, dann durfte jeder in jedes Zimmer, ohne sich vorher durch Klopfen bemerkbar zu machen.
Was meine Eltern taten, wenn die Schlafzimmertüre zu war, das wusste ich schon ziemlich früh. Auch wenn es vielleicht seltsam klingt, aber ich hatte nie das geringste Interesse zu lauschen oder durchs Schlüsselloch zu lauern. Es war für mich total unwichtig. Allerdings muss ich zugeben, dass ich so mit 8 oder 9 Jahren wahnsinnig gerne mal Leute beim Sex beobachtet hätte, weil ich es mir irre spannend und aufregend vorstellte. Genauso gerne, wie ich Fremde dabei beobachtet hätte, genauso wenig hat mich interessiert, was meine Eltern hinter der verschlossenen Türe machten.

Dass die meisten Menschen nicht mögen, dass ihnen jemand beim Sex zuschaut, hat den Grund, dass Sex und der Gang zum Lokus die intimsten Handlungen sind. Wobei es für mich jedoch völlig natürlich ist, dass Kinder ihre Eltern nackt sehen dürfen. Das ändert sich spätestens ab dann, wenn sich die pubertierenden Kindern vor anderen, und auch den Eltern, nicht mehr so gerne nackt zeigen. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, ab dem beide Seiten vermeiden sich nackt zu zeigen. Aber selbst das ist dann wiederum natürlich.

Wahrscheinlich sollte man sich gar nicht so viele Gedanken darüber machen, ob das Zuschauen der Kinder sinnvoll, natürlich, widernatürlich oder sogar schädlich ist, denn die wenigsten Kinder interessiert es, was die Eltern im Schlafzimmer treiben. Ein ausgefülltes und zufriedenes Sexualleben kann sich bei ihnen ebenso entwickeln, wie bei den Kindern, die zugeschaut haben. Sex ist die natürlichste Sache der Welt. Und weil sie so natürlich ist, sollte man sie nicht durch selbstgemachte Probleme, die eigentlich gar keine sind, zu etwas Verkrampften machen und ihr diese Natürlichkeit nehmen.

Rhona
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bernd schrieb:
Meinst du nicht, dass man eine kranke Gesellschaft an den Maßstäben der Natur messen könnte?
Die Frage finde ich gut.
Darüber musste ich nachdenken. Ich glaube, es ist nicht möglich.

Was sind für dich die Maßstäbe der Natur?
* Einige Tiere essen den Partner nach der Paarung auf.
* Andere Tiere essen ihre Kinder auf falls die nicht schnell genug weg sind.
* Bei einigen Baumaffen ist im wahrsten Sinne des Wortes "Rudelbumsen" angesagt.

Der "kranken Gesellschaft" mangelt es an Liebe, denke ich, aber die ist schlecht mit den Masstäben der Natur zu messen.
 
von Fussel:
* Einige Tiere essen den Partner nach der Paarung auf.
* Andere Tiere essen ihre Kinder auf falls die nicht schnell genug weg sind.
* Bei einigen Baumaffen ist im wahrsten Sinne des Wortes "Rudelbumsen" angesagt.

Na du bist mir ein Schlingel, Fusselchen. Gegen deine Vorschläge komm ich mir wie ein Klosterschüler vor. Ich hoffe, du bist kein Äffchen????? Wenn ich jetzt an das NRW-Treffen denke, wird mir ganz mulmig. :engel2:

Viele Grüße
Bernd
 
aus der eigenen erfahrung:

bin im alter von ca. 10 jährchen ins schlafzimmer meiner eltern getapst (wollte die mama holen weil schwester so böse war) und da war erstmal großer schreck, denn die beiden sonst neutral nebeneinander oder sich kuschelnden eltern lagen aufeinander in wilder aktion...auf den schreck folgten die bestürzten / erstaunten blicke der eltern über unerwartet-klein-öntschie und dann meine einzige tat in dieser situation...rumms - die türe zu...peinliches gefühl verfolgte mich bis ins bett....aber auch ein wenig trauer über das nicht-rächen-können an schwester, da mutter beschäftigt. nach kurzem überlegen trotzdem noch selig eingeschlafen und dann nie wieder drüber nachgedacht...bis irgendwann mal die erinnerung wieder hochkam (da war dann alles klar :) )

jedenfalls hatte ich in keinster weise das gefühl dass die beiden sich umbringen wollten :)
 
ich denke auch, dass das schlafzimmer als tabu-zimmer gilt, ebenso wie das kinderzimmer für die eltern...das zeigt den gleichberechtigungswillen.
 
Bernd schrieb:
Na du bist mir ein Schlingel, Fusselchen. Gegen deine Vorschläge komm ich mir wie ein Klosterschüler vor. Ich hoffe, du bist kein Äffchen????? Wenn ich jetzt an das NRW-Treffen denke, wird mir ganz mulmig.
ja, da freue ich mich schon drauf. Nicht vergessen! 25.03. :)
 
Elternsex bei Kindern

Bernd schrieb:
Hallo Suche.

Menschen verhalten sich gegenüber Sexualität verklemmt. Sexualität ist jedoch m.E., zum tierischen Ursprung des Menschens gehörend, natürlich und essentiell. Warum gehen Menschen damit verklemmt um? Weil die Gesellschaft damit verklemmt umgeht.
Woher hat die Gesellschaft das? Wer war in der Vergangenheit meinungsbildend, wenn es um sowas ging?

Ich habe gar nicht den Eindruck, dass unsere Gesellschaft verklemmt mit Sex umgeht, im Gegenteil für meine Begriffe viel zu locker.


Meiner Meinung nach haben die Religionen den Menschen (u.a.) von seiner Sexualität „getrennt“, damit ihm der Schlüssel zum Glück verwehrt bleibt. Ebenso die Freude, das Lachen und der kindliche Unsinn...kuckt euch die Kirchen, Moscheen und Synagogen an, dort herrscht stille Bedrücktheit und Demut. (Die Demut als natürliche Hingabe ans Leben, wird durch die Hingabe an den Mittler ersetzt, an den, der mich "trennte".) Über ein eingefrorenes Dauergrinsen mancher Gläubigen geht es nicht hinaus.

Die Besucher der Kirchen, Synagogen und Moscheen sind nicht bedrückt. Vielleicht wirken sie so. Aber im Haus des Allerhöchsten wird man ja nicht herumalbern. Zu Hause verhält man sich anders. Ich habe jedenfalls bis jetzt das Lachen nicht verlernt und die Freude am Leben ist auch vorhanden.


Aber Freude macht das Leben lebenswert. Ohne Sex und Freude, möglichst noch in Askese und beladen mit Schuld kann ein Mensch nur unglücklich werden, sich von seinem Körper distanzieren, Selbstmord begehen oder schließlich im Glauben Trost finden. Und jetzt behaupte ich, dass mein Verhältnis zur Sexualität, mein Gewissen nicht von Priestern beeinflusst ist?

Viele Menschen wählen die Askese selbst. Sie werden von niemanden gezwungen. Die Menschen haben eben verschiedene Vorstellungen von Glück und Zufriedenheit. Aber das ist nicht mein Problem, wenn Du das wissen willst.

Aber das ist wieder ;o) ein anderes Thema. Ist wie alles nicht wortwörtlich zu nehmen sondern soll nur ein wenig zuspitzen. Ich meine, dass ihr mich hier abwiegelt, weil ihr euch an das Thema nicht inhaltlich heran traut. Wer würde schon zugeben, dass die landläufige „Rammelei“ nicht in Wirklichkeit unsere Seelchen wegdrückt, statt sie einzubinden und zu streicheln. Um es wieder auf die Spitze zu treiben, es wird keiner zugeben, dass er sein ganzes Leben lang schlechten Sex hatte. Einerseits ist da die Schwelle nach außen (das Eingestehen von „nicht perfekt sein“...was wieder die Leistungskomponente verdeutlicht) andererseits die Schwelle nach innen...das „schönfärben“ des eigenen Lebens (die berühmte schöne Kindheit). Wenn die Menschen schon nicht zugeben, wenn sie sexuell unbefriedigt sind, oftmals auch aus Mangel an Wissen, was überhaupt ein Orgasmus ist, wie sollten sie dann zugeben können, dass ihre Umgangsweisen dabei zu gewalttätig sind? So gewalttätig, dass man Kinder davor schützen muss? Naja, ich schweife ab.

Etwas verwirrend, was du da von Dir gibst. Was verstehst Du unter perfekten Sex? Was hat Gewalttätigkeit mit Orgasmus zu tun? Kinder sollen auf keinen Fall den Erwachsenen beim Sex zuschauen dürfen, weil das ihrer Psyche nicht gut tut.


Hallo Fussel.
Hmmm. Das versteh ich nicht. Meinst du nicht, dass man eine kranke Gesellschaft an den Maßstäben der Natur messen könnte? *bedröppelt kuckt
*

Entschuldige meine Einmischung, ist ja nicht an mich gedacht, doch da fällt mir dazu ein: Natürlich ist das Schwein, das sich im Schlamme wälzt.

Bitte sei nicht böse, wenn ich dich jetzt mit einer direkten Fage konfrontiere, es reizt mich nur so: Hast Du einen Sex-Komplex?

Ich möchte Dir trotzdem in guter Erinnerung bleiben.

Mit lieben Grüßen

suche :kuss1:
 
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Bernd, mag sein, dass ich einiges von dem, was du schreibst, falsch verstehe, aber dennoch:

Du schreibst von perfektem Sex.
Was ist denn für dich der perfekte Sex? Wenn ich dich richtig interpretiere, dann bist du dafür, dass der Mensch sich in puncto Sexualität back to the roots begibt und seine "Triebe" immer dann und dort befriedigt, wie es ihm gerade passt - hemmungs- und tabulos - eben natürlich.
Wie stellst du dir das in der Realität vor??
Blödes Beispiel, aber ein Beispiel:
Du arbeitest in einer-/deiner Firma. Die Sachbearbeiterin aus dem Export scheint auf dich zu stehen, was umgekehrt auch der Fall ist. Euch Beiden ist nach Sex. Trefft ihr euch in der Mittagspause irgendwo für nen Quickie? Erledigt ihr das Ganze in der Kantine, zwischen Hauptgericht und Dessert? Oder macht ihr es direkt auf dem Schreibtisch??
Sorry, dass ich es so direkt schreibe, aber wenn ich dich lese, dann fällt mir dazu nichts anderes ein.
Anderes Beispiel:
Du kommst von der Arbeit nach Hause und hattest dich schon den ganzen Tag auf Sex mit deiner Frau gefreut. Wider Erwarten sind die Kinder doch nicht bei Freunden zum Spielen, sondern ebenfalls zuhause. Und da dir die Natürlichkeit in Sachen Sex über alles geht, schickst du entweder die nörgelnden und auf das Abendessen wartenden Kinder nach draußen oder in ihre Zimmer, oder aber, du kommst sofort ohne Umschweife zur Sache. Hunger und Abendessen sind erstmal zweitrangig, aber dafür dürfen die Kids auch, wenn sie wollen, deiner Frau und dir beim Sex zuschauen.
Ich weiß, dass diese Beispiele völlig überzogen sind, aber es soll dir zeigen, dass ich beim besten Willen nicht weiß, auf was du hinaus willst.
Wir sind keine Ur- oder Naturmenschen mehr, die alle natürlichen Bedürfnisse auf der Stelle befriedigen. Mit jedem bisschen Wissen mehr, das der Mensch erlangte, wuchs auch das, was man heute Zivilisation nennt. Dass nur die Kirchen und Religionen Schuld daran haben, dass wir heute nicht mehr an jeder Ecke pinkeln, sch.........und Sex haben, das ist nicht wahr. Natürlich haben Religionen und Kirchen ihren Teil zum heutigen Sexualverhalten beigetragen, aber der Hauptgrund ist, dass wir ab dem Moment, wo wir vom Baum runter kletterten, uns auch moralische Regeln auferlegten. Zu diesen Regeln gehört eben auch, dass Sex etwas für Erwachsene ist, von dem Kinder zwar wissen, aber nicht dabei sein dürfen. Die Regeln sagen auch, dass ich meine Bedürfnisse nicht in der Straßenbahn, auf dem Markt oder in der Schule befriedigen soll, weils sonst ein öffentliches Ärgernis darstellt.
Wenn auf dich, Bernd, das Ausleben der Sexualität, so wie es heute üblich ist, eingeengt und unnatürlich wirkt, dann müssten es auch all die anderen Handlungen sein, die man zu den intimen Dingen zählt. Dann wäre es doch sicher für dich natürlicher, wenn die öffentlichen Toiletten nicht mehr nach Geschlechtern getrennt wären, und auch diese lästigen, unnötigen und widernatürlichen Zwischenwände entfernt würden.
Wie Öntschie so schön beschrieb, schadet es ganz sicher keinem Kind, wenn es ins Zimmer kommt und die Eltern beim Sex erwischt. Aber genauso wenig, wie es dem Kind schadet, nützt es ihm etwas. Kein Kind wird später davon profitieren, dass es seine Eltern ein- oder ein paarmal beim Sex erwischt hat.

Rhona
 
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