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Eine lebenstaugliche Philosophie gesucht !

Marco22

Well-Known Member
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27. Dezember 2016
Beiträge
2.138
Philosopie versucht im allgemeinen die Rätsel der menschlichen Existenz zu ergründen und hieraus Schlussfolgerungen zu ziehen, welche für das alltägliche Leben von Vorteil sind. Wobei zweiteres eher dem Bereich Ethik zuzuordnen ist. Wie in meinem Tugend Thread geht es mir nun wieder darum herauszufinden, wie Philosophie zu einem glücklicheren, und tugendhafterem Leben führen kann.

Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass in der Tugend die Kraft liegt. Jedoch ist es für den Menschen so gut wie kaum machbar dauerhaft in dem Zustand der Tugend und des Glücks zu leben. Wobei es natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, inwiefern jemand beispielweise seine Emotionen unter Kontrolle hat und gelassen leben kann. Es ist eben wie bei einem Gewichtheber. Der eine kann mehr stemmen. Der andere eben weniger. Der eine rastet bei schlechten Leistungen aus. Den anderen spornt es an.

Da nicht allgemeine ethische Maßstäbe gesetzt werden können, welche ausnahmslos jedem gerecht werden, muss ein Weg gefunden werden, wie sich jedes Individuum optimal moralisch und auch intelektuell entfalten kann. Jemand der als Kind misshandelt wurde, wird z.B aufgrund dieser Prägung in der Regel nicht eine moralische Richtschnur im Bereich der Aggression einhalten können, wie jemand der gewaltfrei aufwächst. Die Wut ist einfach so tief im Denken eingewurzelt , dass bei äußeren Reizen selbst mit bestem Willen, diese ab einem bestimmten Punkt nicht mehr zu regulieren sind.

Immer spielt aber auch das Gehirn eine Rolle. Letzlich sind wir Untertanen des Gehirns, welche nur durch physikalischen Zufall gegen dieses handeln können . Depressionen sind aus philosophische Sicht beispielweise absurd. Dennoch führt vermutlich ein hormonelles Ungleichgewicht zwangsläufig zumindest zu Verstimmungen.

Hier stellt sich zwar die Frage, inwiefern eine Art metaphysischer Wille ein Denken und Fühlen hervorrufen kann, welches sich gegen das unberrechenbare Gehirn auflehnt. Doch würde auch dieses deterministichen Regeln folgen, da auch das Denken eines Individuums letzlich durch seine Lebensgeschichte, seine Gene und seine Intelligenz beeinflusst wird und nicht unabhängig von diesem zu Stärke kommen kann. Immer lässt sich irgendein Faktor ausmachen, der von außerhalb kommt bzw. sich genetisch oder durch neuronale Interaktionen erklären ließe.

Sind somit Gewaltopfer und durch ungücklich Gene gestrafte Menschen zu einem unglücklichen Leben verurteilt ? Auf diese Frage gibt es leider keine Antwort. Selbst wenn behauptet wird jeder ist sich des eigenen Glückes Schmiedes, so muss bedacht werden, dass erst durch eine Ausbildung bei jenem Schmied sich jene Fähigkeiten in konstruktiver Form entfalten lassen . Und selbst in diesem Falle müssen die Werkzeuge ( z.B Botenstoffe, Hormone ) vorhanden sein damit es zu spürbaren Auswirkungen kommt.

Ich höre mal wieder aus Akkugründen mitten im Hauptteil auf mit dem Schreiben ! Der Text weicht zwar ein wenig von dem ab, was ich vorhatte zu schreiben ! Dennoch geht er schon in die Richtung ! Wobei ich hier mehr Fragen als Antworten in die Luft warf und eigentlich mehr Antworten in die Luft werfen wollte ! Aber mal sehen, wie sich die Diskussion entwickeln wird !
 
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Tugend ist ein Wert zwischen Name und Person zwischen Glaube an einen Namen und Wissen um eine Person.
Wenn aber die Stimmung, die Farbe, der Name in einem sich eintrübt, dann ist das zusammen, wie wenn sich Schlamm am Boden eines Wasserglases, in dem man den Schlamm vorher neuronal umgerühr oder psychisch aufgewühlt hat, sich erst nach und nach absetzt. Melancholie lässt sich so erklären.
Die Melancholie, die Geisteintrübung als Verlust der Farbe, der Stimmung an die Brownschen Bewegung für das Gehirn, gleichzeitig als belebend wirkend auf die Macht im Geist.

Wenn aber der Geist wacht und das Gehirn ruht, wenn dieser Prozess durch mindestens eine Blockade getrennt wird, durch Sorgen im Tod, am Gehirn und/oder Zweifel am Leben, im Geist, dann ist Melancholie.

Man beachte nur die zwei Worte in und am. Diese machen den Unterschied.
Das ist für manche tragisch für andere komisch, für mich ist es wie es ist.

Melancholie erlebt ist nichts anderes als Trost an der Philosophie am Loslassen, - denn die Vernunft stellt sich immer wieder wie eine Uhr mit zwei Zeigern, Sorge und Zweifel, selbt ein Bein, das ist dann ein Heureka Erlebnis das befreit - am wie es ist, Liebe suchen und und von ihr gefunden werden sie lässt eienen stottern und stammeln wie ein Baby, damit sich der Klops, das Ei vom Butter bei die Fische löst.

Gesundheit

Von Ratiopharm

 
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Eine lebenstaugliche Philosophie (als Anreiz) ist das unverzichtbare Pendant zu einer nicht lebenstauglichen Philosophie (als Warnung).
Es ist, wie es ist.
Nein, so ist es nicht! - Es (als *ES*) ist ein Energie+Informations-System (als *EIS*), das gerade nicht so ist wie es ist, - sondern wie es uns scheint!

Die exakte Gleichsetzung alles Seiendes mit sich selbst muss Unsichtbarkeit durch vollkommene Übereinstimmung in der Nichtreflektion (als Auslöschung) bewirken, scheint also selbstvernichtend zu sein und Todessehnsüchte zur Folge zu haben. (siehe jene Menschen, die von sich behaupten: Ich bin der ich bin.)

'Einheitliches Bewusstsein' eröffnet in der Möglichkeit des 'BewusstEIN' überhaupt keine relativierenden Möglichkeiten zum 'Sein im Sein', wenn es ist, wie es ist. Wenn alles ist wie es ist, dann ist alles absolut nichtssagend! - Aber hier im Denkforum wohl gerade deshalb eine beliebte Methode!

Zur Frage von Bewusstsein und Bewusstein siehe hierzu auch meine Beiträge Nr. 33, 39 hier:

https://www.denkforum.at/threads/der-buddhismus-und-das-nicht-ich-blauer-praegung.15797/page-4
Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass in der Tugend die Kraft liegt.
Dann ist die Tugendethtik des Aristoteles schon mal ein guter Einstieg auf dem Weg zur Glückseligkeit. (Eudämonie)

Eine lebenstaugliche Philisophie sollte sich an verlässliche Charaktereigenschaften (=Tugenden) halten, welche zu erfahren und erkennen erlauben, was in der Unmittelbarkeit geboten scheint, wobei Verbote immer nur Ausdruck von Unerwünschtem sein können.

Zum erwünschten gemeinsamen Ziel zählt im Leben das Überleben durch sofortige Anpassungsnotwendigkeit in unmittelbaren Morphosen ( =Gestaltungsreizen) und mittelbar über die Weitergabe von Genen (=Funktionseigenschaften, die "an sich" charakterlos scheinen. )

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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... Nein, so ist es nicht! - Es (als *ES*) ist ein Energie+Informations-System (als *EIS*), das gerade nicht so ist wie es ist, - sondern wie es uns scheint!

Die exakte Gleichsetzung alles Seiendes mit sich selbst muss Unsichtbarkeit durch vollkommene Übereinstimmung in der Nichtreflektion (als Auslöschung) bewirken, scheint also selbstvernichtend zu sein und Todessehnsüchte zur Folge zu haben. (siehe jene Menschen, die von sich behaupten: Ich bin der ich bin.)

'Einheitliches Bewusstsein' eröffnet in der Möglichkeit des 'BewusstEIN' überhaupt keine relativierenden Möglichkeiten zum 'Sein im Sein', wenn es ist, wie es ist. Wenn alles ist wie es ist, dann ist alles absolut nichtssagend! - Aber hier im Denkforum wohl gerade deshalb eine beliebte Methode!

Zur Frage von Bewusstsein und Bewusstein siehe hierzu auch meine Beiträge Nr. 33, 39 hier:

https://www.denkforum.at/threads/der-buddhismus-und-das-nicht-ich-blauer-praegung.15797/page-4


Ich hatte es nicht so verkompliziert gesehen, ganz einfach.
 
Immer spielt aber auch das Gehirn eine Rolle. Letzlich sind wir Untertanen des Gehirns, welche nur durch physikalischen Zufall gegen dieses handeln können . Depressionen sind aus philosophische Sicht beispielweise absurd. Dennoch führt vermutlich ein hormonelles Ungleichgewicht zwangsläufig zumindest zu Verstimmungen.

Hier stellt sich zwar die Frage, inwiefern eine Art metaphysischer Wille ein Denken und Fühlen hervorrufen kann, welches sich gegen das unberrechenbare Gehirn auflehnt. Doch würde auch dieses deterministichen Regeln folgen, da auch das Denken eines Individuums letzlich durch seine Lebensgeschichte, seine Gene und seine Intelligenz beeinflusst wird und nicht unabhängig von diesem zu Stärke kommen kann. Immer lässt sich irgendein Faktor ausmachen, der von außerhalb kommt bzw. sich genetisch oder durch neuronale Interaktionen erklären ließe.

Ergänzungen : Für jede Emotion und jeden Gedankengang ist nach bisherigen Kentnissen der Neurowissenschaft das Gehirn verantwortlich. Ist dies tatsächlich so, bleibt auch kein Platz für einen Willen der sich nach Belieben so oder so entscheiden kann. Wobei in der Debatte um den freien Willen meiner Ansicht nach dem Zufall eine zu geringe bzw. gar keine Rolle zugesprochen wird , obwohl dieser eine wichtige Rolle spielt.

Wenn man Hunger hat, so ist das Hungergefühl unabhängig eines agierenden Willens der sagen kann, ob er Hunger wahrnehmen will oder nicht. Somit lässt sich dieser deterministisch erklären. Komplizierter wird es, wenn man eine Tafel Schokolade vor sich liegen hat und jeden Moment ein Stück abbrechen und verspeisen kann. Rein subjektiv ist hier ein freier Wille vorhanden, der sich entweder gegen oder für das Essen entscheiden kann.

Vermutlich ist dies aber eine Ilussion. Selbst wenn es einen Willen unabhängig des Gehirns gäbe, kann dieser gar nicht frei sein, da auch dieser erst durch Reize zur Bewegung gebracht wird.

Was ist der Unterschied, ob das Gehirn einen Bankräuber zum Überfallen einer Bank bringt, oder ein schwächlicher Wille ? Letzlich läuft es doch auf das selbe hinaus. Bei beiden Fällen muss es nämlich erst zu einer Interaktion zwischen Subjekt und Objekt kommen. Und die Wechselwirkungen zwischen diesen entscheiden letzlich über das weitere Geschehen. Wobei natürlich auch der Zufall eine Rolle spielt. Ob dieser deterministisch ist, sei dahingestellt ! Der Wille ( falls vorhanden ) folgt eher den Regeln des Wetters, das Gehirn denen einer vorprogrammierten Maschine ! Beide zusammen ergeben das Individuum Mensch !

Witz : Sarrazin hätte wohl besser ein Buch unter dem Titel " Der freie Wille schafft sich ab " veröffentlichen müssen. Dann hätten seine Argumentationen in den Köpfen mancher Leser, wohl nicht den Schalter auf Ausländerfeindlichkeit umgeschaltet, sofern der Wille der arischen Rasse nicht als zum Rassismus determiniert deklariert worden wäre ! :lachen:
 
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ZUM PRINZIP des LEBENS.EINE KÜNSTLERISCHE STUDIE

Ich diene nur dem LEBEN; DAS ICH BIN.
Das Leben ist das GRUND-Gesetz. Ich bin nicht käuflich, keine Ware in einem Lager eines Verkaufs-Punktes oder Erzeugnis einer Firma.-
Wenn ich Geld zu verwalten bekomme, dann setze ich das für die Würde und das Leben der Menschen ein, nicht zur Vermehrung desselbigen Geldes. -
Der Geist ist das Kapital und erzeugt die guten Gefühle, um derentwillen es sich lohnt zu leben.
WAS IST EIN PRINZIP?
(...Nach Wikipedia ist „Ein Prinzip (Plural: Prinzipien; von lat. principium = Anfang, Ursprung) das, aus dem ein anderes seinen Ursprung hat.[1] Es stellt eine gegebene Gesetzmäßigkeit dar, die anderen Gesetzmäßigkeiten übergeordnet ist (wobei der Begriff Gesetzmäßigkeit ersetzbar ist durch die Begriffe Gesetz, Naturgesetz, Regel, Richtlinie, Verhaltensrichtlinie, Grundsatz, Postulat). Im klassischen Sinne steht das Prinzip zwingend an oberster Stelle, im alltäglichen Sprachgebrauch wird dies aber weniger streng gehandhabt. Darüber hinaus gibt es einen Begriff von Prinzip, der eine Verkettung von Gesetzen (Regeln etc.) erlaubt (z. B. Prinzip der sozialen Marktwirtschaft). Die konkrete Bedeutung ist kontextabhängig.“)
Wer ist ein Prinzip?
Der Mensch ist eines Lebensprinzips. Lebens- und Bewusstseins_Träger, über den freien Willen, freie Entscheidung und die Ausdrucksmöglichkeit verfügend. Sich selbstbestimmend. Frei ist in den Gedanken und Handlungen. Der Mensch, ist sein eigenes Gesetz.
Er, der MENSCH untersteht dem höchsten RECHT, zu LEBEN, welches kosmischen Ursprungs ist.
KOSMOS der Begriff bedeutet im eigentlich SINN gemäß, die ORDNUNG des LEBENS.

Heute sind die Rechte (die Juristisch definierten) nicht mehr die Rechte des Lebens, sondern die Rechte (besser die Unrechte) eines künstlichen Konstrukts einer MATRIX.
Ein Konstrukt, welches den Menschen entfremdet, trennt von seiner Quelle und einer, (zurzeit) zudienenden Struktur-Gewalt benutztes Recht der Willkür eines Systems welches einem goldenen Kalb dienlich ist von fleißig Arm, nach arbeitslos Reich arbeitet. Den Multimilliardären zu.
Ein Un-Rechtssystem für den Zweck der Sklaven-Haltung, das ist das hier, auf Terra geworden. -

So lebe ich Beispielsweise in einem Staat, der noch keiner ist. Deutschland, dies, seit seiner Kapitulation 1945 und daher noch immer Psycho-Faschistoide Züge und aufgezwungenes Schuld-Geld bei sich, durch die Fremdbestimmung aufgezwungen erträgt. Ganz analog schon beim 1. Weltkrieg stigmatisiert wurde.
Die von den ehemaligen Sieger-Mächten verwaltet wird. Dies wirkt sich auf das Leben hier und dort Negativ und gewollt aus. Vor allem auf das uneingeschränkte Recht zu LEBEN.-

Höheres Recht, ist dasjenige Recht des Menschen das sein Leben ermöglicht und bricht dieses Recht vor den weltlichen Gesetzen.-
Das Menschenrecht im Grundgesetz verankert. Es ist das persönliche Recht zu existieren und sein Leben nach seinen Bedürfnissen zu gestalten. Sofern er nicht tötet und anderen seines gleichen etwas wegnimmt, stielt oder beschädigt. Was jedoch die bestehende Struktur-Gewalt ungehemmt dem Einzel-Wesen ungehemmt tut. Die Untertanen und Leibeigenen werden erpresst, die Führungskräfte bestochen.
WAS UND WER IST EIN QUANTEN-MENSCH
Ein Quanten-Mensch ist ein Energie-Mensch, ein JEDER-MENSCH, ist ein verkörpertes LEBENS-PRINZIP.
Gibt es Quanten?

Ja, SAGE ICH, die gibt es, doch sind es die Stufen von Lebens-Energie zu einer EVOLUTION gerichtet. „Es gibt Quanten, das ist nur eine Ver-Wortung für einen Zustand „inzwischen Wirkungen. “Es gibt nur Energie …die ist überall und alles in allem ist davon getrieben.

Wenn jetzt ich, der ein Mensch, ein Energie-Mensch bin, ein Mensch-Prinzip hier verkörpere, ein LEBEN und ich sich selbst geboren hat, um hier zu inkarnieren, dann bin ich hier für mich selbstverantwortlich.
Ich bin nicht alleine!

Meine freie Wahl zu leben, um Erfahrungen zu machen zu erfahren Wer und was ich wirklich bin.

Ich bin für mein So-Sein, im freien Willen und freier Wahl zu handeln und uneingeschränkt frei und mündig, zu Wirken.
Zu tun und in dieser Freiheit selbstverantwortlich. Frei, meinen eigenen Gedanken zu folgen. Zu wiederholen und geistig arbeitend zu handeln.-

Mir dem meinen Ausdruck meiner Gabe zu verleihen!

Und würde ich jetzt hier sagen, dass ich nicht existiere? Was bin ich dann hier Sinnvolles? Was mache ich hier?
Als Mensch_Prinzip kann ich sogar sagen, ich liebe mich. Ich darf dies zu mir sagen und es sein.

Ja das soll ich sogar, das sei sehr wichtig, sagen die Psychologen. Das käme sogar zu aller erst.

Schließlich bin ich Energie-Gedanke und ich bin frei. Wenn ich mich freigesprochen habe, so bin ich es!

Gedanken werden wahr!
Hier im Grob-Stofflichen, da werden sie es nur langsam. Doch was ist Zeit? Ist Zeit der Wandel? Ja das ist die Zeit. Die tickt, das ist der Wandel.

So kann ich meine Welt gestalten, nach meinem freien Willen_Wahl.

Siehe, ich mache alles neu und besser, viel besser, ja bestens kann ich es tun.

Niemand kann mir das verwehren. Gar niemand kann mich selbst daran hindern, mich zu lieben.

Ich bin mein eigenes Gesetz!

Ich bin ein Prinzip, das zu sich selbst spricht und recht hat in allem, für sich selbst und immer. Für jeden darf es auch so sein. Sein eigenes Gesetz.

„Tue Recht und scheue niemand.“ sagte meine Großmutter. Sie lehrte mich, auf sehr schmerzhafte Weise, meine Schuhe zu binden. Als ich 5 Jahre alt war, durfte ich nicht nach draußen spielen gehen, ehe ich nicht meine Schnürsenkel ordentlich geschnürt hatte. Mit Hiobs Geduld zeigte sie es mir immer wieder und wieder, bis ich es nach ca. 3 Stunden endlich geschafft hatte.

Heute kann ich Schuhe binden ohne Mühe, nur etwas Bauch, der klemmt ein bisschen:)))))) und erinnert mich wieder an die Mühe.

Die folgenden Gedanken weisen darauf hin, was dem Gehirn wichtig scheint, seinen zweiten Platz bei mir inne zu haben und mir zu dienen statt mich diktierend zu bestimmen.
Das Gehirn soll mir dienen im Augenblick.
Ich trag´s nicht umsonst hoch auf meinen Schultern die ganze Zeit mit mir herum.
Geht es nicht um folgendes: Ich werde, was ich denke?

Ich weiß vom NICHTS, ich weiß, dass ich NICHT weiß. Wie der griechische Philosoph seiner Gemeinschaft lehrte.

Ich weiß, dass ich nicht weiß, so weiß ich jetzt!

Ich weiß um das SEIN UND NICHT-SEIN, mit dieser Frage gehe ich.

Mein FAZIT:

Physiker haben heute herausgefunden, dass es im Kosmos nur 4% Materie gibt, die Energie ist und 96 % sei etwas, was nichts ist. Um auf 100% zu kommen, sagen sie, es sei schwarze Materie. Diese nachzuweisen gelingt nicht, da es ja materielle Instrumente sind, mit denen dies zu beweisen wäre. Ein Circulus_vitiosus, ein Teufelskreis also.

Jetzt steht die Menschheit an einem Scheideweg, die Religio der Wissenschaft versagt und steckt in einer Sackgasse, weiß so nicht weiter. Menschen haben so dann nichts, an das sie sich halten könnten um zu vertrauen an etwas zu glauben.

Folglich und in Analogie dessen, schlafen 96% der Menschheit und 4% sind am Erwachen oder sind erwacht.

7.202.951.000 Menschen leben auf der Erde zurzeit.

288.118.040 Millionen Menschen sind wach, oder auf dem Weg des Erwachens. Die Dunkelziffer der Zunahme dieser Menschenzahl ist mir nicht bekannt.
Doch es ist eine beständig wachsende Größe, die da erkennen, dass nicht die Materie in ihnen es ist, die sie bestimmt, sondern eine Geist-Seele in ihnen ist, welcher nach Lebensqualität verlangt und hungert, um glücklich und unabhängig in einer Gemeinschaft zu leben und zu existieren.
Nicht ein Opferlamm um da zu sein und sich sein SELBST über LEIDEN definiert, in einem Sklaven-Bewusstsein.
Einem Dasein als Sklave, um einer sie beherrschenden Elite von Geld, Macht, Korruption, Manipulation zu folgen und zu dienen.
Mann und Frau sollten sich mit in jedem Part der in ihnen vorhandenen Anteil Seele_Geist einigen.

Die besagten und gesuchten 96% Vakuum sind nicht leer.

Es wird gesagt, das Vakuum sei ein schwarzes Loch und habe beinahe unendliche Dichte, aus dem die Energie, einmal geboren, (Ur_Knall_Prall), nicht entweichen kann (die Krümmung des Raumes durch die Gravitation nach A. Einstein). Das Vakuum sei der eigentliche Grund, warum wir als Energie_Wesen mit ihm beständig in der Jetzt-Zeit kommunizieren. Und so erschaffen wir Menschen die Materialisation, wie auch Dematerialisation.
Der Schöpfer!
Der Schöpfer in jedem denkenden und fühlenden Lebewesen das tönt, spricht, handelt als ICH_BIN.
Ich selbst erlebe mich als ein Poet, Philosoph und Künstler und kein Wissenschaftler im Sinne einer Konvention. Wenn ich mir Wissen erschaffe, so entstammt dieses Wissen aus dem Erfahrenen, Erlebbaren. Das ist streng subjektiv.-
Ich bin ein Mensch, der denkt und fühlt aus Fleisch und Blut, keine juristische Person und Leben. Ich lerne täglich neu zu unterscheiden. Das was mir wesentlich und vernünftig erscheint und suche in meinem Frieden zu hausen, geleitet von Freude durch gute Gefühle. - Alles, was ich hier sage, kann nicht gegen mich verwendet werden. Es ist meine persönliche und subjektive Meinung und erhebt nicht den geringsten Anspruch nach Gesetz und Ordnung. Ich denke als ein Prinzip, welches über meiner Person steht, und so bin ich das, was ich bin.
Ich gehöre weder einer politischen Partei an, noch einer Sekte mit religiösen Regeln, Dogmen und Paradigmen an.
Bin mein eigenes Paradigma und im stetigen Wandel.
So bewege ich mich als freier Geist hier und drücke das aus was in mir ist. Wende was in mir ist hin, in die Richtung zur Objektivität und damit zum außen hin. So darf ich mich (narzisstisch) in der Spiegel-Symmetrie der Schöpfung betrachten und die beste Wahl für mich treffen in der Bewegung.
Es wurde mir ein Name gegeben, der Name ist mein Etikett und im Google, dem Weltgehirn zu finden.
So bin ich also ein infinitesimaler Teil (vergleichbar mit einem Elektron), der dann identifizierbar im Menschheitskörper sich selbst, lebendig und bewusst befindet.

Horst Hermann Gutekunst (ELIAS)
 
Wenn man sich versammelt, hört man wer zur Tür hinein kommt, dieser wartet nicht länger auf einen Anruf, sondern fühlt sich berufen zu kommen.
Das geschieht noch ein, zwei mal und wir haben einen Attraktor im Raum.
Die Vernunft sagt nun, man habe die Zuhörer von den Urnen ins Wahllokal getrieben.
Doch der Plan der schwarzen 0 des Verstandes des Parlamentsvorsitzenden war nicht, die Billardkugel Zufall in der Wahlurne im Vorraum, für sich selbst zu blockieren und er tut es doch indem er also auf der Metaebene wartet - wartet und wartete wie Godot. Das ist ein Atraktor, der sich selbst nicht mehr attraktiv ist und deshalb, wie ein Hase im Zylinder eines Zauberers verschwindet, im Warten, nicht als noch immer im Zimmer. Das kann man Zufall nennen, ich nenne es Magie der Welt, die sich im Schauen dünkt, als zaubere sie sich ständig neu aus dem Hut im Ereignis des Betretens in der Zeit, nicht im Raum. Die Welt ist also nur auf der Metaebene über sich selbst überrascht, aber in Wahrheit kennt jeder seine Bestimmung, dass Magie, nur ein anderes Wort ist für Selbstüberumpelung des Lebens an sich selbst im Warten. Damit das Warten nicht zur Tortur wird zum Betretensein in der Zeit.

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Was verbirgt sich wohl darunter?

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Ein Seltsamer Attraktor ist ein Attraktor, also ein Ort im Phasenraum, der den Endzustand eines dynamischen Prozesses darstellt, dessen fraktale Dimension nicht ganzzahlig und dessen Kolmogorov-Entropie echt positiv ist. Es handelt sich damit um ein Fraktal, das nicht in geschlossener Form geometrisch beschrieben werden kann. Gelegentlich wird auch der Begriff Chaotischer Attraktor bevorzugt, da die „Seltsamkeit“ dieses Objekts sich mit den Mitteln der Chaostheorie erklären lässt. Der dynamische Prozess zeigt ein aperiodisches Verhalten.
 
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