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Diskussion "Kopftuchverbot" in Österreich

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.....Das mag so sein, nur sollte jeder "frei und für sich selbst" entscheiden dürfen, ob er einen "Verein" (welchen auch immer) angehören möchte oder nicht!.... meint plotin
Verstehe Ihr Anliegen, nur:
Alles geregelt mit der Rechts- und Handlungsfähigkeit: Beginnend mit der Befruchtung bis zum Tod.
 
Es wird ja nicht gegen das Kopftuch als Religionsinhalt argumentiert, sondern gegen ein Symbol

Ja-eh, darauf wird in Ihrem hereingestellten Link hingewiesen.
Aber:
auch, dass sowohl Heinz Christian Strache sowie
Sebastian Kurz dieses Verbotsgesetz 'nur' als Art
Vorstufe für ein "umfassendes Kopftuch-Verbot"
sehen mögen. (weiter unten in diesem Link)

ein Symbol, das ... und da beginnt der Irrsinn

Sämtliche Symbole (Rituale) von gläubigen Menschen
sind -für ein Leben ausschlaggebend!- wohl kaum zu
unterschätzen -und nun ganz egal, welcher Konfession, meine ich halt.

Die allseits bekannt-heitere Verfilmung
*Don Camillo und Peppone* hat auch dieses Dilemma zwischen Angst um Symbol-Taufe, und Abwehr zur "Göttlichen Fügung" recht gut rübergebracht.

Was mich bei dieser (neuen) Regierung stört, ist der
wiederholt ungute (für mich widerliche) Fingerzeig
auf Menschen, welche -egal jetzt, weshalb- zu uns kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich bei dieser (neuen) Regierung stört, ist der
wiederholt ungute (für mich widerliche) Fingerzeig
auf Menschen, welche -egal jetzt, weshalb- zu uns kommen.
Na ja. Wenn knapp die Hälfte der Flüchtlinge nicht dem Recht auf Asyl entsprechen, wirds heikel. Immigration (green card) und Staatsbürgerschaftsrecht sind bis jetzt die relevanten Bestimmungen für Immigration.
 

Ja, 'heikel' allemal...
Und ich bin kein Politiker: leicht haben sie es ja alle nicht!
Mir kommt es halt so vor, als wenn probiert wird, mit
"Menschenrecht" n u r das Konkordat umgehen zu können: Geldflüsse für alle Konfessionen!
Also, k e i n e Trennung von Religion und Staat
(auch bei uns!)
 
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