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Die Zukunft des Krieges

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Seit 50 Jahren wird gegen die Neutralität polemisiert und trotzdem hat uns diese Doktrin viele "Schlupflöcher" immer wieder offen gelassen.
Die rein gesetzlich vorgesehene Neutralität (mit dem damaligen Vorbild Schweiz) läßt diese politischen "Spielräume = Schlupflöcher" offen. Daß dafür die Neutralität herhalten muß - eh klar: Das klingt nämlich staatsmännisch, sich auf die Neutralität zu berufen und erschlägt Gegenargumente.
 
Zeltweg zum Üben
.....In "Zeltweg" wird selten geübt, aber dafür "wird" es gerne "hergezeigt"! Was man dort an "Infrastruktur und Technik" für den "Eurofighter Typhoon" aus den Boden gestampft hat, lässt selbst "amerikanische Delegationen" feuchte Hände bekommen!.....

meint plotin
 
Hat mich jemand gerufen?:)
Ich habe doch meinen Respekt vor der österreichischen Neutralität bekundet, was wollt ich noch von mir?:)
Ich habe lediglich die bequeme Lage Österreichs betont, sich dafür oder dagegen entscheiden zu dürfen. Andere können es nicht so ohne weiteres.

Die Einsätze der Bundeswehr im Ausland, hat man damals bei uns damit begründet, dass Deutschland dadurch seiner Verantwortung in der Welt gerecht werden wollte. Für mich eine fadenscheinige Ausrede. Man wollte die Waffensysteme, die man exportiert hat, auch selbst testen. Das war der Grund.
 
Können sie ja gar nicht. Sie haben sie doch schon längst an Amerika abgegeben
Dazu passt( leider voll im Thema):
Ramstein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ramstein_Air_Base
Wobei Ramstein ja nicht die einzige Basis der USA in Europa ist.

Das Ziel einer EU Armee, wäre eigentlich Abrüstung- verbunden damit Nationale Armeen aufzulösen. Man braucht dann keine Waffen mehr doppelt und dreifach. Ebenso würde man eventuelle Einsätze und die mögliche Berechtigung dazu, genau festlegen. Im Komplex auch gegen die Forderungen der USA. Da könnte dann kein einzelnes Land mehr entscheiden mit zu machen.
Das Problem dabei wäre eine eventuelle Unterdrückungsmöglichkeit einzelner Länder, ob wir also scon soweit sind, ist schon zu bezweifeln.

Allerdings ist das irgendwie OT, den es geht ja um den Einsatz von Drohnen die ganz gezielt auf Personen gerichtet werden können. Also noch mehr Macht für wenige( einen?)
Für mich nimmt das Aufrüsten hier neue Dimensionen an.
 

"Sollte man nicht die Österreicher zur Neutralität
abstimmen lassen?"
-war eine Überschrift zu Überlegungen dazu von
*Ronald Barazon*

"Man sollte meinen, dass Politiker die Interessen der Bevölkerung vertreten.
Also müssten sie alles unternehmen, um so viel wie möglich von der ohnehin
nach zahlreichen Korrekturen bereits löchrigen Neutralität zu retten. Das
Gegenteil ist der Fall...
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Man setzt eindeutige Formulierungen
durch, und rettet so die Neutralität. Schwierig, aber
m a c h b a r
da sich die EU nach dem Brexit neu aufstellen muss. Oder man hört mit
den Schimären auf und tritt der NATO bei"
-!
Es ist dieses *Machbar* worauf noch so manche hoffen!
-auch ich-
 
Man setzt eindeutige Formulierungen
durch, und rettet so die Neutralität.
Das Gesetz ist eindeutig
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeF...0000267&hc_location=ufi&ShowPrintPreview=True
:):)Die Faust im Nacken hinsichtlich OT -- traue ich mich zu fragen: Wo sehen Sie die Problematik? Etwa in der Formulierung:
....dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen ....
Aus meiner Sicht wird Neutralität als Rechtfertigung für alle mögl. politischen Ziele verwendet und unter dem Mantel der "Neutralität" wird damit eine besondere und eigenständige Qualität "indiziert".
 
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