Bernies Sage
Well-Known Member
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Vor und nach der Zeit hat und wird auch kein Objekt existiert/existieren.
Ich erwähnte aber den (scheinbaren!) Stillstand in der Zeit!
Und diese 'sehr knappe Zeit' nenne ich ' Temporarität. '
Und diese 'sehr knappe Zeit' nenne ich ' Temporarität. '
Ich wiederhole das im Denkforum hier schon mal zuvor von mir zum Ausdruck gebrachte:
» Ohne das Verstehen bzw. das 'verstehen Wollen' von Temporarität
werden 'wir' das Geheimnis der Zeit im Wechsel des Vorauseilenden
mit dem Nachfolgenden wohl nie lüften können! «
(Eigenzitat)
» Ohne das Verstehen bzw. das 'verstehen Wollen' von Temporarität
werden 'wir' das Geheimnis der Zeit im Wechsel des Vorauseilenden
mit dem Nachfolgenden wohl nie lüften können! «
(Eigenzitat)
Wir "müssen" schon mal gar nichts! .... Aber wir dürfen gerne.....etwas zur Kenntnis nehmen:Wir müssen uns schon auf Zeit als Invariante beschränken, .....
Die Zeit existiert nicht, weil ihr die vollkommene Eigenwahrnehmung im t² als quadratisch praktisch gute Lichtflächenzeitkonstante in der Nichtwahrnehmung fehlt und diese zur Hälfe mit der gemeinsamen Gravitation jedoch wissentlich - als mit dem zur Hälfte ausschließbaren Nichtwissen - geteilt werden darf.
Das Chaos finde ich deshalb so toll, weil sich Chaos und Ordnung gegenseitig in einer ORTNUNG von sehr wohl einigermaßen genau berechenbaren Zeitabschnitten von vier Vorzugsrichtungen (in Clouds) bedingen......ansonsten wird die Diskussion (wie leider so oft) ins Chaos abgleiten.
Denn „hinter und vor“ dem Chaos versteckt sich aus universalwissenschaftlicher Sicht nach Bernies Definition im Wortkettenantrieb C-H-A-O-S ein sehr wohl berechenbares *Chemical-Holism-Ambivalence-Order-System*.
Und so ist die Zeit nur dort einigermaßen als invariant zu verstehen, wo wir uns tatsächlich nahe an der Erdoberfläche wähnen und im Regelfall die unterschiedliche Gravitation zwischen Meereshöhe und Berggipfel für die normale Wahrnehmung vernachlässigen dürfen.
Genaugenommen ist die Zeit also nur "zur Hälfte" in gemeinsam ähnlich wahrnehmbaren Kollektivismen zwischenräumlich im Groben temporär invariant, aber eben nicht in absolut sich selbst bevorzugenden Denkräumlichkeiten einer zu schützenden Würde des Individualwesens!
Die individuelle Zeit ist abhängig von einer bewusst erinnerungsspeicherabhängigen Erstwahrnehmung, die in etwa um das 3. Lebensjahr herum entsteht.
Und dieser einfache Sachverhalt gilt auch für das Universum als Lebewesen einer sokratisch mäeutischen "Heb-Ammen-Märchen-Technik" in schraubenformähnlich zu verstehenden und sich drehenden Gebärmutterwelten - mit dem vereinfacht etwas "fehlerhaft" ausgedrückten Placenta-Effekt als Placebo-Effekt!....
Bernies Sage (Bernhard Layer )