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Die Übernahme von Opel durch PSA

Die Zeit ist reif für Manta-Witze!

»Der typische Mantafahrer in diesen Witzen spricht Ruhrpott-Slang, trägt den Namen „Manni“, als Schuhe „Mantaletten“ (Cowboystiefel), um den Hals ein Goldkettchen und auf dem Kopf eine Vokuhila-Frisur. Er lässt bei jeder Temperatur beim Fahren den Ellenbogen durch das geöffnete Seitenfenster ragen, hat eine blonde Friseuse auf dem Beifahrersitz, und sein Auto ist getunt, verspoilert, tiefer gelegt und dekoriert (Plüschwürfel am Rückspiegel, Fuchsschwanz an der Antenne, „Kenwood“-Aufkleber auf der Heckscheibe, …). Er war höchstens auf der Hauptschule und bedient sich gern der Interjektionen „ey!“ und „boah!“. Bei Frauen zeigt er ein äußerst direktes Flirtverhalten („Ey, ficken?“). Er pflegt eine Feindschaft vor allem gegenüber VW-Golf-GTI-Fahrern („Golfkrieg“), mit denen er auch bevorzugt Wettrennen veranstaltet, und verunglückt mit seinem Auto in vielen Witzen tödlich.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Mantawitz)
 
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Der A-Manta war ein schönes Auto, das ich auch heute noch fahren würde. Leider starb meiner auf der vereisten A3 eines Unfalltodes.
 
Der A-Manta war ein schönes Auto, das ich auch heute noch fahren würde. Leider starb meiner auf der vereisten A3 eines Unfalltodes.

Hatten Sie auch eine verstärkte Antenne an Ihrem Manta?

(Sie wissen doch, damit nicht nur der Fuchsschwanz, sondern der ganze Fuchs angehangen werden kann.)

Salam!
 
Es freut und wundert mich, daß ihr euch dafür auch interessiert. Ich hab diesen c20xe mit samt der 90er Jahre Technik (Hinterachse mit Scheibenbremsen, Getriebe, Servolenkung usw.) in einen D-Kadett (1979) verbaut. Das hat noch den Effekt, dass das Ganze auf der Wage (der Mülldeponie) etwa 940 Kilo ergab, was in den Bergen ein nettes Herrenspielzeug ergibt. Wenn man auch altherrenmäßig fährt, kommt man in dieser Kombination auf etwa 6,1 Liter Verbrauch und bis Sizilien. Der Verbrauch ist m.E. von modernen Fahrzeugen kaum zu unterbieten. Ich bin schwer beeindruckt, dass ihr euch damit auskennt. Übrigens, ich hab noch einen antiquierten 1.6er- 75PS- Motor vom E-Kadett in einem G-Astra, absichtlich völlig ohne Hightech, mit dem kommt man etwa auf 5,2 Liter Benzin. Also wer sich damit beschäftigt, gerne Rostlöcher zuschweißt und das Image ertragen kann, kann selbst mit Opel noch Freude haben...oder eben gerade deshalb. *grins*
 
Es freut und wundert mich, daß ihr euch dafür auch interessiert. Ich hab diesen c20xe mit samt der 90er Jahre Technik (Hinterachse mit Scheibenbremsen, Getriebe, Servolenkung usw.) in einen D-Kadett (1979) verbaut. Das hat noch den Effekt, dass das Ganze auf der Wage (der Mülldeponie) etwa 940 Kilo ergab, was in den Bergen ein nettes Herrenspielzeug ergibt. Wenn man auch altherrenmäßig fährt, kommt man in dieser Kombination auf etwa 6,1 Liter Verbrauch und bis Sizilien. Der Verbrauch ist m.E. von modernen Fahrzeugen kaum zu unterbieten. Ich bin schwer beeindruckt, dass ihr euch damit auskennt. Übrigens, ich hab noch einen antiquierten 1.6er- 75PS- Motor vom E-Kadett in einem G-Astra, absichtlich völlig ohne Hightech, mit dem kommt man etwa auf 5,2 Liter Benzin. Also wer sich damit beschäftigt, gerne Rostlöcher zuschweißt und das Image ertragen kann, kann selbst mit Opel noch Freude haben...oder eben gerade deshalb. *grins*

Einen C20XE in einen D- Kadett ? Geil !!!

Da gibt es sogar Ford Freaks in England die diesen Motor in den MK1 einbauen: http://www.turbosport.co.uk/showthread.php?t=333258

Na ja, das mit dem Verbrauch kann ich nicht bezeugen, mein Commodore 2,5S hat sich fast so viel wie mein 77er 350 ( 5,7l )Oldmobile Cutless gegönnt !
 
MK1 und Ford, das wird wohl dieser Escort mit Heckantrieb sein, der ähnlich wie eine C-Kadett-Limosine aussieht?
Den 2,5er Commodore kenne ich leider nur von außen, war vor meiner Zeit, muss ich direkt mal Bilder googeln.

Ja, bei den Engländern gibt es auch interessierte Leute. Als ich dort fragt, was sie von Deutschen denken, meinten sie "die vertragen viel" (stilles Wasser) und sie mögen unsere Autos. Die waren wirklich nett. Als etwa am Westend der Kadett morgens durch die feuchte Luft einfach nicht mehr anspringen wollte, hatte ich... samt Gaffern, Kindern, Katzen und einem hilfsbereiten langhaarigen Bombenleger einen richtigen Fanclub um mich auf dem Zeltplatz, der wirklich half. Am Ende sprang die klapprige Legende mit 4 Starterkabeln, 2 laufenden englischen Motoren und roher Gewalt (ohne dass ich ganz verstanden hab,warum) doch irgendwie knallend und röchelnd an. Also denen war ich wirklich dankbar.

Zum c20xe, ein Freund von mir hat den im A Corsa mit einer Verdichtung von etwa 11,3 : 1, befreiter Atmung, 296er Einlassnockenwelle und einem auf 7.200 angehobenem Drehzahlbegrenzer, wenn man da in den 3. Gang etwas zu schnell einkuppelt, quitschen die Reifen...bei etwa 96 km/h. Und wie ich mich selber so beobachte, danke ich euch/dir, ich vermute, ich hab da dieses Frühjahr noch was vor, das Feuer ist ja doch noch nicht so ganz verloschen. :) Faszinierend! Opel ist nicht unbedingt Opel, das meiste von Opel ist Schrott, das Image eher was für bärtige Eisenbieger. Übrigens, wenn wir mit dem Corsa im Süden unterwegs waren, grüßten uns sogar die Motorradfahrer mit den schwarzweißen Ritterkreuzen und Stahlhelmen, könnte auch am Klang und der Farbe gelegen haben ....ja, ich hab grad da ne Idee....

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
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Opel ist nicht unbedingt Opel, das meiste von Opel ist Schrott, das Image eher was für bärtige Eisenbieger.

»Der Opel GT absolvierte vor seiner Markteinführung einen, damals nicht selbstverständlichen, Crashtest. Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km/h blieb die Fahrgastzelle – was durchaus noch nicht selbstverständlich war – weitgehend unverformt.

Die ersten ausgelieferten Opel GT verfügten über keine ABE und wurden vom TÜV einzeln abgenommen.

Am 17. Mai 1971 erreichte ein mit einem Elektromotor ausgerüsteter Opel GT 188 km/h. Eine geplante Rekordfahrt von 100 km wurde jedoch nach 44 km abgebrochen, weil die Akku-Zellen entladen waren.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Opel_GT)

Jeder Popel fährt einen ....?

Freundschaft!
 
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