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die Situation in Hongkong

Für Belair57 bin ich ein Linker, weil ich mich gegen rechts positioniere und für dich lobe ich die USA, wenn ich bestimmte Verhältnisse in China oder Russland kritisiere. Ich werde diese Österreicher nicht verstehen können. Es kommt vielleicht bei euch daher, weil bei euch gilt, was kein Berg ist, kann nur ein Tal sein.:D
Man muss nur nicht ständig alles kommentieren, dann kommt man auch nicht in Verruf. Schreibt man jedoch viel und das widersprüchlich, so fällt das negativ auf. Logisch.
 
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Das war klar, da fühlt sich ein Gehirn amputierter dummer auf den Schlips getreten.
Wie leicht durchschaubar dieser User sind, besonders die, die sich für Überflieger halten.
Ansonsten gefalle ich mir in jeder Lebenslage, auch als kleines mieses Arschloch.
Welch eine durchgeistigte intellektuell hochstehe Replik, der Stil, der Gehalt, Chapeau, so richtig Lokus und Bassena artig
Dem hast du dich jetzt aber richtig gezeigt
 
Wie gehabt, unfassbar blödes US diktiertes Gerede über die Situation in Honkong auf Ard:

Diktiert China Hongkongs Politik?
Mit dieser Aussage erklärt sich Lam de facto selbst zur "Lame Duck": Zu einer machtlosen Chefin der Hongkonger Verwaltung, die selbst keine politischen Spielräume mehr hat, da Chinas Staats- und Parteiführung angesichts der Krise in der autonom regierten Sonderverwaltungszone alle Macht an sich gerissen hat.

Für viele Menschen in Hongkong ist das nichts Neues. Vor allem das pro-demokratische Lager der Stadt wirft der von Chinas Zentralregierung eingesetzten Regierungschefin schon seit Langem vor, ausschließlich Handlungsanweisungen aus Peking umzusetzen. Doch die Tatsache, dass Lam dies nun selbst einräumt, hat viele überrascht.

Ja was denke diese USioten denn, das einige tausend von ihnen bezahlte und orchestrierte nützliche Idioten, dem Staate China diktieren können wie er sich in Honkong, einem Teil Chinas zu verhalten hat?
 
Unlängst gab es eine ernste und aufschlussreiche Dokumentation über die altamerikanischen Hochkulturen.
Und es waren die sogenannten Eroberer, die mit ihrem kirchlichen Heiligenschein ein fürchterliches Fundament für ihre Nachkommen legten:
'God bless Amerika FIRST' und egal, was von dort aus verbrochen wird!
 
Unlängst gab es eine ernste und aufschlussreiche Dokumentation über die altamerikanischen Hochkulturen.
Und es waren die sogenannten Eroberer, die mit ihrem kirchlichen Heiligenschein ein fürchterliches Fundament für ihre Nachkommen legten:
'God bless Amerika FIRST' und egal, was von dort aus verbrochen wird!

Dies ist eines der bittersten Kapitel christlich katholischen Unwesens, ich habe vor einiger Zeit wieder meine vor Jahren gelesene historische Literatur zu dem Thema hervor gekramt, und war beim neuerlichen Lesen einige Male nahe am weinen vor Wut und Entsetzen über diesen christlichen Abschaum.
 
Ja, die Weltherrschaft ist immer wieder ein Thema für Völker die gerade Oberwasser spüren. Da gibt es viele Beispiele in der Geschichte
und wenn man so will haben es die christlichen Katholiken geschafft, genauso wie die kapitalistische Marktwirtschaft.
Den Amerikanern ist natürlich China mit erfolgreicher westlicher Wirtschaft und sozialistischer Politik ein Dorn im Auge,
die Zollrangeleien belegen das. Nun sind die Menschen in Hongkong eine Chance, es ist fast mit Berlin als Sonderzone vergleichbar.
Der ideale Ort um in China für Unruhe zu sorgen und wenn die Berichterstattung entsprechend formuliert wird, dass China mit Gewalt
auf die freiheitsliebenden Menschen in Hongkong reagiert, fällt China weltweit in Ungnade und Amerika hat gewonnen.
So ist das alte Spiel was oft funktioniert hat, nur den Chinesen ist es egal was die Anderen denken, sie haben alles was sie brauchen
und müssen niemanden zu Kreuze kriechen. Der Handel mit Deutschland funktioniert wunderbar, die deutsche Autoindustrie hat
Absatzmärkte und die Chinesen mit Geld können deutsche Autos fahren, das macht ihnen Spaß wie allen auf der Welt.
Da sind keine Sanktionen zu befürchten, inzwischen hat sich die deutsche Wirtschaft vom amerikanischen Einfluss frei geschwommen,
nur die politische Berichterstattung in Deutschland ist zu 100% pro amerikanisch.
Jedoch wenn die Unruhen in Hongkong eskalieren, was passiert dann? Rufen sie den Westen um Hilfe an und Amerika marschiert ein?
 
Ja, die Weltherrschaft ist immer wieder ein Thema für Völker die gerade Oberwasser spüren. Da gibt es viele Beispiele in der Geschichte
und wenn man so will haben es die christlichen Katholiken geschafft, genauso wie die kapitalistische Marktwirtschaft.
Den Amerikanern ist natürlich China mit erfolgreicher westlicher Wirtschaft und sozialistischer Politik ein Dorn im Auge,
die Zollrangeleien belegen das. Nun sind die Menschen in Hongkong eine Chance, es ist fast mit Berlin als Sonderzone vergleichbar.
Der ideale Ort um in China für Unruhe zu sorgen und wenn die Berichterstattung entsprechend formuliert wird, dass China mit Gewalt
auf die freiheitsliebenden Menschen in Hongkong reagiert, fällt China weltweit in Ungnade und Amerika hat gewonnen.
So ist das alte Spiel was oft funktioniert hat, nur den Chinesen ist es egal was die Anderen denken, sie haben alles was sie brauchen
und müssen niemanden zu Kreuze kriechen. Der Handel mit Deutschland funktioniert wunderbar, die deutsche Autoindustrie hat
Absatzmärkte und die Chinesen mit Geld können deutsche Autos fahren, das macht ihnen Spaß wie allen auf der Welt.
Da sind keine Sanktionen zu befürchten, inzwischen hat sich die deutsche Wirtschaft vom amerikanischen Einfluss frei geschwommen,
nur die politische Berichterstattung in Deutschland ist zu 100% pro amerikanisch.
Jedoch wenn die Unruhen in Hongkong eskalieren, was passiert dann? Rufen sie den Westen um Hilfe an und Amerika marschiert ein?
An der Honkong Intrige sieht man wie hilflos in Wirklichkeit die USA gegen China bereits sind. Mehr als den Chinesen ein wenig ans Bein pinkeln bedeutet das nämlich nicht.
Weder beeindruckt, noch ängstigt, noch schädigt es China nachhaltig
Das Gesetz des Handelns ist nach wie vor bei China, und wenn sich der Drache in Bewegung setzt kann die USA dem wenig entgegen setzen, nicht in Honkong und nicht in Taiwan.
 
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Meist Du wenn man den Aggressor verhöhnt, die Situation friedlicher wird.
Ich sehe zwischen USA und China noch ein echtes Problem auf der Welt kommen, da ist Hongkong im Moment nur ein Vorspiel aber ein deutliches.
Wie gesagt, in Berlin hat es auch so angefangene, Unzufriedene in Ost-Berlin demonstrierten gegen Regierung und Mauer.
Das Ende vom Lied, der gesamte Sozialismus in Europa ist ausgelöscht. Ich halte die Amerikaner gegen die Chinesen nicht für Deppen,
im Gegenteil, es fängt harmlos an und endet im völligen Sieg der kapitalistischen Marktwirtschaft. Wenn es in China intern eine Revolte gibt,
dann braucht Amerika nur zugucken wie sie sich zerfleischen und am Ende gewinnt die westliche Gesinnung, auch in China weil der materielle
Wohlstand jeden Menschen korrumpiert. Vom Tellerwäscher zum Millionär ist als psychologische Suggestion nicht zu unterschätzen.
Viele der DDR Bürger waren den Westprodukten hörig, an amerikanische Produkte nicht zu denken, CocaCola weltweit zu haben ist das Symbol
für den Reichtum im goldenen Westen. Gibt es CocaCola in China?
 
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