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die Situation in Hongkong

Man kann die USA noch so sehr hassen, - ich bin auch alles andere als ein Fan der USA – aber ausgerechnet ein totalitäres System wie das in China, gegen die USA in Schutz zu nehmen, sprengt jede Grenze der Rationalität.

Es ist nämlich völlig irrational anzunehmen, dass zwei Aktivisten – oder meinetwegen ein paar Dutzend Aktivisten, denn viele von ihnen sind längst eingekastelt – in der Lage wären, über eine Million Hongkonger zu mobilisieren und auf die Straße zu bringen, auch wenn das Ganze von den USA initiiert sein sollte. So viel Einfluss können die USA in einem fremden Land unmöglich aufbauen.

Es ist ganz einfach so, dass die Hongkonger über Jahrzehnte demokratisch regiert wurden – auch in der Zeit als die Britten das Sagen hatten – und sie wollen auf keinen Fall mehr auf Demokratie verzichten. Es sind die Versuche Pekings die Demokratie in Hongkong zu unterwandern, die die Menschen auf die Straße gebracht haben. Die von Peking ferngesteuerte Hongkonger Regierung hat versucht die Demokratie in Hongkong zu beschneiden. Die Festlandchinesen können nicht auf die Straße gehen, einerseits weil sie vor 30 Jahren gesehen haben, was es bringt und andererseits, weil sie gar nicht wissen, was Demokratie bedeutet, denn sie haben nie in einer Demokratie gelebt. Deshalb und weil sie ihre Informationen nur von der chinesischen Einheitspartei bekommen, haben sie kein Verständnis für die Demokratiebewegung in Hongkong. Wir, hier in Europa, sollten es gefälligst besser wissen.
 
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Man kann die USA noch so sehr hassen, - ich bin auch alles andere als ein Fan der USA – aber ausgerechnet ein totalitäres System wie das in China, gegen die USA in Schutz zu nehmen, sprengt jede Grenze der Rationalität.

Es ist nämlich völlig irrational anzunehmen, dass zwei Aktivisten – oder meinetwegen ein paar Dutzend Aktivisten, denn viele von ihnen sind längst eingekastelt – in der Lage wären, über eine Million Hongkonger zu mobilisieren und auf die Straße zu bringen, auch wenn das Ganze von den USA initiiert sein sollte. So viel Einfluss können die USA in einem fremden Land unmöglich aufbauen.

Es ist ganz einfach so, dass die Hongkonger über Jahrzehnte demokratisch regiert wurden – auch in der Zeit als die Britten das Sagen hatten – und sie wollen auf keinen Fall mehr auf Demokratie verzichten. Es sind die Versuche Pekings die Demokratie in Hongkong zu unterwandern, die die Menschen auf die Straße gebracht haben. Die von Peking ferngesteuerte Hongkonger Regierung hat versucht die Demokratie in Hongkong zu beschneiden. Die Festlandchinesen können nicht auf die Straße gehen, einerseits weil sie vor 30 Jahren gesehen haben, was es bringt und andererseits, weil sie gar nicht wissen, was Demokratie bedeutet, denn sie haben nie in einer Demokratie gelebt. Deshalb und weil sie ihre Informationen nur von der chinesischen Einheitspartei bekommen, haben sie kein Verständnis für die Demokratiebewegung in Hongkong. Wir, hier in Europa, sollten es gefälligst besser wissen.

Schon dein Zugang ist absurd, zu meinen, und dies als Ideal hinzustellen, das man 1,5 Milliarden Chinesen nach unseren "Demokratie" Vorstellungen regieren könne ist naiv, unwissend und kurzsichtig. Auch stellt sich die Frage ob der Haifisch Monopol kapitalistische oligarchische Ausbeuter Staat USA eine nachahmenswerte. Alternative, oder nicht vielmehr eine Perversion und Sackgasse menschlicher Entwicklung darstellt, aus der es sich im Interesse der menschlichen Wohlfahrt zu befreien gilt.
Doch zum Problem, Honkong ist ein Teil Chinas.und es ist ein Übel dieses perversen Räuberstaates USA, sich überall auf der Welt für "Demokratie und Menschenrechte" sprich um eigenen Vorteil und Gewinn einzumischen, sei es mit Intrige und.Unruhe stiften, oder mit Terror und Krieg.

Doch die Tage dieser Pestbeule menschlicher Entwicklung USA beginnen kürzer zu werden.
 
Schon dein Zugang ist absurd, zu meinen, und dies als Ideal hinzustellen, das man 1,5 Milliarden Chinesen nach unseren "Demokratie" Vorstellungen regieren könne ist naiv, unwissend und kurzsichtig. Auch stellt sich die Frage ob der Haifisch Monopol kapitalistische oligarchische Ausbeuter Staat USA eine nachahmenswerte. Alternative, oder nicht vielmehr eine Perversion und Sackgasse menschlicher Entwicklung darstellt, aus der es sich im Interesse der menschlichen Wohlfahrt zu befreien gilt.
Zwischen dem totalitären System in China und den oligarchischen, ausbeuterischen Systemen der USA und Russlands liegen einige europäische Demokratien, die es viel besser machen als diese beiden Extreme. China ist im Übrigen nicht minder turbokapitalistisch, oligarchisch und ausbeuterisch als die USA. Man sucht vergeblich sozialistische Elemente in China. Das ist alles andere als ein kommunistisches Land. Dass China zerfallen würde, wenn es auch nur ansatzweise unsere Demokratien nachahmen würde, ist mir auch bewusst, aber diese totalitäre Überwachung mit den neuen technologischen Methoden, kann man sich nur noch in Nordkorea vorstellen. So viel kann man gar nicht ausblenden, um das chinesische System gutzuheißen.
Doch zum Problem, Honkong ist ein Teil Chinas.und es ist ein Übel dieses perversen Räuberstaates USA, sich überall auf der Welt für "Demokratie und Menschenrechte" sprich um eigenen Vorteil und Gewinn einzumischen, sei es mit Intrige und.Unruhe stiften, oder mit Terror und Krieg.
Hongkong ist eine Sonderverwaltungszone Chinas und genießt Autonomiestatus und bei der Übernahme von den Briten wurde die Beibehaltung der Demokratie für mindestens 50 Jahre garantiert.
Was die angebliche Einmischung der USA angeht, darüber habe ich mich schon geäußert.
Doch die Tage dieser Pestbeule menschlicher Entwicklung USA beginnen kürzer zu werden.
Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die Macht der USA halbieren würde. Das wäre eine Wohltat für den Rest der Welt, aber darum geht es hier nicht.
 
Doch zum Problem, Honkong ist ein Teil Chinas.und es ist ein Übel dieses perversen Räuberstaates USA, sich überall auf der Welt für "Demokratie und Menschenrechte" sprich um eigenen Vorteil und Gewinn einzumischen, sei es mit Intrige und.Unruhe stiften, oder mit Terror und Krieg.

Diese Kritik kann man nicht oft genug wiederholen, meine ich halt!
 
Dass die Menschen dort weiterhin so leben möchten wie wir, wird ja nicht angezweifelt.
Und die USA weiß natürlich um die von Dir angesprochenen 50 Jahre -
Wozu sie immer wieder versuchen, in anderen Ländern zu intervenieren, ist doch bekannt:
Letztes Beispiel Venezuela!

Die US Verbrecher wissen genau das sie Honkong nicht von China abspalten können, noch ihm seinen Sonderstatus dem Zentralstaat entrückt halten können.
Das ist nur einer der vielen Nadelstiche mit welchen diese degenerierten Drecksäcke glauben, ihre Ablöse durch China aufhalten zu können.

Diese "Massenbewegung" ist zu gut organisiert und orchestriert um Zufall zu sein, so etwas kostet, viel know how und Geld, und sie trägt die Handschrift der US Kretins.

Großmächte sind immer egoistisch, aber es hat noch nie eine derart verbrecherische Großmacht wie die USA gegeben, welche unter dem Deckmäntelchen von Demokratie und Menschenrecht derart ungeniert ihre Verbrechen begeht.

Demokratie hin oder her, China ist da von seinen Traditionen ganz anders strukturiert, die enthemmte Gewaltbereitschaft der US "Christen" fehlt ihm fast völlig, in China gilt ein großer Gelehrter oder Kaufmann immer mehr als ein großer Feldherr, und man macht aus alter Klugheit lieber Geschäfte an welchen alle verdienen, und so als Kunden erhalten bleiben, anstatt wie die USA alle unter dem Deckmäntelchen von Demokratie und Menschenrechten bis aufs Hemd auszuplündern und auszurauben.
 
JD800409.JPG

Dieses Bild stammt von meiner Kamera. Es ist ein Armenviertel mitten in Shanghai. Dort leben hauptsächlich Wanderarbeiter, die einfachste Tätigkeiten in der Stadt erledigen. Durch die Straßen schlendern Touristen wie man sieht, die nachdem sie die Prunkbauten Shanghais bewundert haben, auch das andere Shanghai kennenlernen wollen.
In der Nähe von Sehenswürdigkeiten kommen Buse mit Touristen an und dort warten 80jahrige Männer und Frauen, weil ihnen die Touristen ihre leeren Plastikflaschen schenken. Für 7 Flaschen bekommen sie 1 Yuan, haben sie mir verraten, was damals 11 Eurocent entsprach, es liegt allerdings ein paar Jahre zurück.
Soviel zum Thema Sozialstaat in einem kommunistischen Land.
 
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Dieses Bild stammt von meiner Kamera. Es ist ein Armenviertel mitten in Shanghai. Dort leben hauptsächlich Wanderarbeiter, die einfachste Tätigkeiten in der Stadt erledigen. Durch die Straßen schlendern Touristen wie man sieht, die nachdem sie die Prunkbauten Shanghais bewundert haben, auch das andere Shanghai kennenlernen wollen.
In der Nähe von Sehenswürdigkeiten kommen Buse mit Touristen an und dort warten 80jahrige Männer und Frauen, weil ihnen die Touristen ihre leeren Plastikflaschen schenken. Für 7 Flaschen bekommen sie 1 Yuan, haben sie mir verraten, was damals 11 Eurocent entsprach, es liegt allerdings ein paar Jahre zurück.
Soviel zum Thema Sozialstaat in einem kommunistischen Land.

China hat vor der Revolution alle paar Jahre Hungersnöte mit hunderttausenden Toten, bis hin zu Not Kannibalismus gehabt, jetzt wird zumindest jeder satt, wobei es bei 1,5 Milliarden Menschen, egal unter welchem System immer viele geben wird welche unter die Räder kommen.

Denk an die Verhältnisse in den USA, hunderttausende Mindest Rentner welche sich von Dosen Hunde und Katzen Futter ernähren, hundert tausende Obdachlose, tausende verhungern oder erfrieren im Winter.
 
China hat vor der Revolution alle paar Jahre Hungersnöte mit hunderttausenden Toten, bis hin zu Not Kannibalismus gehabt, jetzt wird zumindest jeder satt, wobei es bei 1,5 Milliarden Menschen, egal unter welchem System immer viele geben wird welche unter die Räder kommen.

Denk an die Verhältnisse in den USA, hunderttausende Mindest Rentner welche sich von Dosen Hunde und Katzen Futter ernähren, hundert tausende Obdachlose, tausende verhungern oder erfrieren im Winter.
Für Belair57 bin ich ein Linker, weil ich mich gegen rechts positioniere und für dich lobe ich die USA, wenn ich bestimmte Verhältnisse in China oder Russland kritisiere. Ich werde diese Österreicher nicht verstehen können. Es kommt vielleicht bei euch daher, weil bei euch gilt, was kein Berg ist, kann nur ein Tal sein.:D
 
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