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Die Schlechtigkeit der Welt als Gottesbeweis

Legion

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24. Mai 2019
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Die Leute fragen immer: Wie kann man in einer solchen Welt an Gott glauben? Ist aber nicht gerade die Schlechtigkeit der Welt der ultimative Beweis dafür, dass die Bibel die Wahrheit spricht?

1. Der Sündenfall! Selbst Ultra-Nihilist Emil Cioran sagte, dass er die Idee des Sündenfalls als Erklärung für diese katastrophale Welt niemals aufgeben kann. Es macht nur so Sinn. Am Anfang der menschlichen Geschichte muss ein Fehltritt gestanden haben. Wir haben gleich an der ersten Weggabelung die falsche Richtung eingeschlagen und haben diesen Fehler seither tausende Male wiederholt. Jetzt haben wir uns so weit von Gott entfernt, dass wir uns fragen: Wie kann ER das alles zulassen, dabei haben WIR doch all das Chaos zu verantworten.

2. Gott will, dass wir uns von der Welt abwenden! Und dies fällt in einer schlechten Welt deutlich leichter als in einer guten, ja es wäre wohl in einer guten Welt gar nicht möglich, sich von ihr abzuwenden, weil niemand auf die Idee kommen würde. Diese Welt aber SCHREIT danach, sich von ihr abzuwenden, und sich Gott zuzuwenden.

Dieses Leben ist kurz und vergänglich, aber die Ewigkeit, nun die ist ewig. Wir sollten uns als Menschheit besinnen und nicht leichtfertig für ein bißchen Unterhaltung und oberflächlichen Spaß die Ewigkeit opfern. Wir sind zwar mittlerweile so weit von Gott entfernt, dass dies nur noch über den Glauben möglich ist, wir haben nicht mehr das Privileg direkt mit Gott zu kommunizieren wie es noch zu biblischen Zeiten möglich war, aber durch Jesus Christus können wir eine Brücke schlagen zum Herrn. Es wird sich am Ende unendlich lohnen...
 
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Wenn wir Gott logisch erklären wollten, dann müssten wir uns alle zuerst auf das Menschsein besinnen.

Das Menschsein haben wir alle noch vor uns und nicht hinter uns, denn sonst wäre wir schon alle tot, hätten es aber möglicherweise noch nicht mitbekommen, weil das Licht eine genauso lange Leitung zu haben scheint wie der Mensch... :)

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen Lesern des Denkforums, den Kurzangebundenen genauso wie diejenigen mit langer Leitung, wohin auch immer diese Leitung sie führen wird....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegenrede: Als Gottesbeweis zählt nur die Güte des Herrn
...wir haben nicht mehr das Privileg direkt mit Gott zu kommunizieren wie es noch zu biblischen Zeiten möglich war,...
Gegenrede: Wir leben noch immer in biblischen Zeiten angesichts des jungen Alters unseres Universums.
.....aber durch Jesus Christus können wir eine Brücke schlagen zum Herrn.
Gegenrede: Nein, der Weg zu Gott ist eine höchstpersönliche Angelegenheit und Dritte sind keine Brückenbauer sondern Krückenbauer für erkennbare 'Hinkefußmenschen'.....

Nirgendwo steht geschrieben, dass der Mensch werden soll wie Gott, gleichwohl ist die Rede irgendwo davon, dass Gott einmal Mensch werden wollte.

Die Sünden, die durch Jesus Christus seit rund 2000 Jahren durch die Erbsünde etabliert und durch weitere Dritte gepflegt werden haben langfristig keine Zukunft.
Es wird sich am Ende unendlich lohnen...
Gegenrede: Die Unendlichkeit ist am Ende nicht nur Lohn, sondern dient auch (nahezu) gleichermaßen der unendlichen Bestrafung durch unendliche Entsagung.
 
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Die Leute fragen immer: Wie kann man in einer solchen Welt an Gott glauben? Ist aber nicht gerade die Schlechtigkeit der Welt der ultimative Beweis dafür, dass die Bibel die Wahrheit spricht?

1. Der Sündenfall! Selbst Ultra-Nihilist Emil Cioran sagte, dass er die Idee des Sündenfalls als Erklärung für diese katastrophale Welt niemals aufgeben kann. Es macht nur so Sinn. Am Anfang der menschlichen Geschichte muss ein Fehltritt gestanden haben. Wir haben gleich an der ersten Weggabelung die falsche Richtung eingeschlagen und haben diesen Fehler seither tausende Male wiederholt. Jetzt haben wir uns so weit von Gott entfernt, dass wir uns fragen: Wie kann ER das alles zulassen, dabei haben WIR doch all das Chaos zu verantworten.

2. Gott will, dass wir uns von der Welt abwenden! Und dies fällt in einer schlechten Welt deutlich leichter als in einer guten, ja es wäre wohl in einer guten Welt gar nicht möglich, sich von ihr abzuwenden, weil niemand auf die Idee kommen würde. Diese Welt aber SCHREIT danach, sich von ihr abzuwenden, und sich Gott zuzuwenden.

Dieses Leben ist kurz und vergänglich, aber die Ewigkeit, nun die ist ewig. Wir sollten uns als Menschheit besinnen und nicht leichtfertig für ein bißchen Unterhaltung und oberflächlichen Spaß die Ewigkeit opfern. Wir sind zwar mittlerweile so weit von Gott entfernt, dass dies nur noch über den Glauben möglich ist, wir haben nicht mehr das Privileg direkt mit Gott zu kommunizieren wie es noch zu biblischen Zeiten möglich war, aber durch Jesus Christus können wir eine Brücke schlagen zum Herrn. Es wird sich am Ende unendlich lohnen...
2000 Jahre Jesus war lange und was hat es gebracht bei vorhandenen Wissen!.....?
Wenn das Ende am Anfang steht,sieht es mit der Zukunft nicht rosig aus,oder sah es mal so aus:oops:
 
1. Der Sündenfall! Selbst Ultra-Nihilist Emil Cioran sagte, dass er die Idee des Sündenfalls als Erklärung für diese katastrophale Welt niemals aufgeben kann.

Der Sündenfall soll darauf gründen, dass die Menschen eigene Erkenntnisse von dem Erhalten wollten, was sie selbst für GUT oder für BÖSE werten. Ohne diese Erkenntnisfähigkeit aber wären wir willenlose Marionetten geblieben!

aber durch Jesus Christus können wir eine Brücke schlagen zum Herrn. Es wird sich am Ende unendlich lohnen...

Aber höchstens die Menschen glauben an dieses Versprechen, die sich zu dem Gott bekehren, der als zehntausendfacher Säuglings- und Kindermassenmörder beschrieben wird. Die anderen werden von Jesus VERDAMMT und Ungläubigen“ will er mit Höllenstrafen belegen. Auf dieser Beschreibung Gottes als absoluter Feind der Religionsfreiheit kann nach meiner Meinung keine sinnvolle Zukunft der Menschheit gründen!
 
Die Leute fragen immer: Wie kann man in einer solchen Welt an Gott glauben? Ist aber nicht gerade die Schlechtigkeit der Welt der ultimative Beweis dafür, dass die Bibel die Wahrheit spricht?

1. Der Sündenfall! Selbst Ultra-Nihilist Emil Cioran sagte, dass er die Idee des Sündenfalls als Erklärung für diese katastrophale Welt niemals aufgeben kann. Es macht nur so Sinn. Am Anfang der menschlichen Geschichte muss ein Fehltritt gestanden haben. Wir haben gleich an der ersten Weggabelung die falsche Richtung eingeschlagen und haben diesen Fehler seither tausende Male wiederholt. Jetzt haben wir uns so weit von Gott entfernt, dass wir uns fragen: Wie kann ER das alles zulassen, dabei haben WIR doch all das Chaos zu verantworten.

2. Gott will, dass wir uns von der Welt abwenden! Und dies fällt in einer schlechten Welt deutlich leichter als in einer guten, ja es wäre wohl in einer guten Welt gar nicht möglich, sich von ihr abzuwenden, weil niemand auf die Idee kommen würde. Diese Welt aber SCHREIT danach, sich von ihr abzuwenden, und sich Gott zuzuwenden.

Dieses Leben ist kurz und vergänglich, aber die Ewigkeit, nun die ist ewig. Wir sollten uns als Menschheit besinnen und nicht leichtfertig für ein bißchen Unterhaltung und oberflächlichen Spaß die Ewigkeit opfern. Wir sind zwar mittlerweile so weit von Gott entfernt, dass dies nur noch über den Glauben möglich ist, wir haben nicht mehr das Privileg direkt mit Gott zu kommunizieren wie es noch zu biblischen Zeiten möglich war, aber durch Jesus Christus können wir eine Brücke schlagen zum Herrn. Es wird sich am Ende unendlich lohnen...

Deshalb sage ich: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten! Sehet nun zu, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.

Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken, hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst; so ihr anders bleibet im Glauben, gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, welches gepredigt ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, dessen Diener ich, Seventh Son, geworden bin.

Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde, deren Diener ich geworden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll, nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, denen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der Herrlichkeit. Den verkündigen wir und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf daß wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo Jesu; daran ich auch arbeite und ringe, nach der Wirkung des, der in mir kräftig wirkt.


 
Zuletzt bearbeitet:
2000 Jahre Jesus war lange und was hat es gebracht bei vorhandenen Wissen!.....?
Wenn das Ende am Anfang steht,sieht es mit der Zukunft nicht rosig aus,oder sah es mal so aus:oops:
Wenn wir Gott logisch erklären wollten, dann müssten wir uns alle zuerst auf das Menschsein besinnen.

Das Menschsein haben wir alle noch vor uns und nicht hinter uns, denn sonst wäre wir schon alle tot, hätten es aber möglicherweise noch nicht mitbekommen, weil das Licht eine genauso lange Leitung zu haben scheint wie der Mensch... :)

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen Lesern des Denkforums, den Kurzangebundenen genauso wie diejenigen mit langer Leitung, wohin auch immer diese Leitung sie führen wird....

Bernies Sage (Bernhard Layer)


So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr schicktet zu Johannes, und er zeugte von der Wahrheit. Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen; sondern solches sage ich, auf daß ihr selig werdet. Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Lichte.

Ich aber habe ein größeres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe. Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbe hat von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen, und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat. Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget; und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet.
 
So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr schicktet zu Johannes, und er zeugte von der Wahrheit. Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen; sondern solches sage ich, auf daß ihr selig werdet. Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Lichte.

Ich aber habe ein größeres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe. Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbe hat von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen, und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat. Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget; und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet.
Ich fühle mich gemobbt:ironie:
 
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