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Die neuen gutsherren

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Aber nicht für Zivis.
Will nicht unhöflich sein - dennoch - könnens nicht lesen??
Dort steht:
Auch die Grundvergütung für Zivildiener ist aus Kunaseks Sicht anzuheben. Im Büro von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hält man fest, dass dafür Staatssekretärin Karoline Edtstadler (ÖVP) zuständig ist. - derstandard.at/2000072329935/Hoeherer-Sold-fuer-Rekruten-OeVP-pocht-auf-tuerkis-blaue-Pakttreue
 
Will nicht unhöflich sein - dennoch - könnens nicht lesen??
Dort steht:
Auch die Grundvergütung für Zivildiener ist aus Kunaseks Sicht anzuheben. Im Büro von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hält man fest, dass dafür Staatssekretärin Karoline Edtstadler (ÖVP) zuständig ist. - derstandard.at/2000072329935/Hoeherer-Sold-fuer-Rekruten-OeVP-pocht-auf-tuerkis-blaue-Pakttreue
Nein das war eine Frage. Ich war zu faul den Artikel zu lesen. Jedenfalls danke für die Antwort. Jetzt brauche ich ihn nicht mehr zu lesen. Abgesehen davon glaub ich kunasek nicht.
Ich werde ihn jetzt doch noch lesen. Jetzt haben sie mich neugierig gemacht. Ich möchte nämlich unbedingt wissen, was das mit pakttreue zu tun hat.
 
Ich hab von bumsti als weihnachtsgeschenk zusätzlich zu seiner Biographie das Regierungsprogramm in papierform bekommen. Übrigens bei uns im kobernausserwald gibt es den Falter nicht. Den Standard, wenn man sich beeilt schon!
 
Apropo Wehrpflicht....
Was haltet ihr Österreicher hier, denn von einer Abschaffung selbiger?
Es gab ja eine Volksbefragung hierzu, mit sehr niedriger Beteiligung.( warum auch immer, vielleicht haben sich ja viele Frauen rausgehalten) Und das Erbenis war recht knapp:
Mit 59,7 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 52,4 % wurde für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt.
Bei Bedarf können wir das auch in einem extra Thread besprechen....
Jetzt wieder on topic:
Dass Arbeiten grundsätzlich ein Gewinn im Leben ist für Zufriedenheit und Wohlbefinden und weniger um sich der Sucht des materiellen Konsums hinzugeben.
Das weiß ich jetzt nicht so genau.
Ich schätze man kann sein Leben in größter Zufriedenheit verbringen, ohne zu arbeiten.
Und Arbeit ist nicht immer zufriedenstellend.
Allerdings gibts wohl einen Punkt wo Konsum, zur Sucht werden kann. wenn man also soviel arbeitet, dass man sich selbst schadet, um seine materiellen Wünsche erfüllen zu können.
Vieles was vor ueber 100 Jahren erkämpft wurde, wird heut bedroht. Schleichend wird der Arbeitsalltag der Beschäftigten immer haerter. Immer unverschämter versuchen Großeltern das Arbeitsrecht zu umgehen und ihrecbeschaeftigten auszubeuten.
Ja das kann ich aus persönlicher Beobachtung bestätigen. Das ist aus meiner Sicht hier oft nicht anders.
Wobei das Problem hierbei ist, dass sich Arbeiter nicht wehren.
Da ist natürich der "Gutsherr" auf der einen Seite, aber auch der Arbeiter, der eigentlich gesetzlichen Rückhalt hat.
Aber die Arbeiter halten ofi nicht zusammen und jeder kämpft für sich. Und das nutzn manche "Gutsherren" dann für sich aus.
 
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Ich habe drei abgeschlossene Berufsausbildung und habe Dächer Eiter was mir auch Spass gemacht hat. Dieses Glück hat aber nicht jeder. So kann ich gomn mir aus gesehen Ewald zuzustimmen und sagen Arbeit bringt auch eine gewisse Befriedigung mit sich. Wie das ist, wenn ich jahrelang am fliessband stehe und immer den gleichen Handgriff mache, kann ich nicht beurteilen,obwohl ich es in den Ferien ein paar Mal probiert habe. Lang hätte ich das ohnehin nicht gemacht, weil ich viel zu langsam war.
Die Arbeiter halten nicht zusammen. Ja, leider halten wir nicht mehr zusammen. Leider ist die Gehirnwäsche des bundesbuben so weit eingedrungen, dass es jedem Arbeiter wichtig ist zu zeigen um wie viel fleissigen und tüchtigen als der andere er ist. Die " Linzer tabakweiber" vor ca. 50 Jahren waren halt noch ein ganz anderer Schlag Arbeiterinnen.
 
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