Vieles was vor ueber 100 Jahren erkämpft wurde, wird heut bedroht. Schleichend wird der Arbeitsalltag der Beschäftigten immer haerter. Immer unverschämter versuchen Großeltern das Arbeitsrecht zu umgehen und ihrecbeschaeftigten auszubeuten. Bis 1920 gab es sogenannte gutsherren in oesterreich. Sie könnten frei über ihre Beschäftigten auf ihrem Hof oder ihrem gut enscheiden. Die arbeitenden Menschen hatten zu gehorchen und nichts zu melden. Die Beschäftigten erkämpften das Arbeitsrecht und solche formen der Arbeit würden verboten. 1919 würde der 8 Stunden Tag ein. Ausserdem würden polizeistrafen für arbeitende wegen Regel Verletzungen abgeschafft.
Deswegen können Arbeitnehmer/innen nicht mehr zur völligen Unterwerfung benötigt werden. Arbeitgeber können sie nicht mehr wie ersetzbar maschinen bis zum völligen körperlichen und psychischen Verschleiss ausbeuten. Diese rechte wurden von Arbeitnehmer/innen teilweise unter Lebensgefahr erkämpft. Wir sehen zur Zeit weltweit die Tendenz Arbeitsrechts wieder abzubauen. Die gutsherrenmentalitaet kommt zurück. Mit modern und jugendlich klingenden Phrasen und in oesterreichnzu mindest mit einem jugendlich und agil wirkendem Protagonisten, der sievihr modern klingende Phrasen verpackt.
Deswegen können Arbeitnehmer/innen nicht mehr zur völligen Unterwerfung benötigt werden. Arbeitgeber können sie nicht mehr wie ersetzbar maschinen bis zum völligen körperlichen und psychischen Verschleiss ausbeuten. Diese rechte wurden von Arbeitnehmer/innen teilweise unter Lebensgefahr erkämpft. Wir sehen zur Zeit weltweit die Tendenz Arbeitsrechts wieder abzubauen. Die gutsherrenmentalitaet kommt zurück. Mit modern und jugendlich klingenden Phrasen und in oesterreichnzu mindest mit einem jugendlich und agil wirkendem Protagonisten, der sievihr modern klingende Phrasen verpackt.