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Die Menschheit hat das wahre (ewige) Leben

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Die ganze Menschheit hat das ewige Leben .
Deine Feststellung hast Du etwas unglücklich formuliert, aber verstanden habe ich sie schon, was Du vermutlich zum Ausdruck bringen willst.

Warum? - Weil das Ewige schlicht - als das Absolute - unbestimmt ist und bleibt, - jedoch das Besondere daran ist (nahe) zugleich:

Das Ewige 'hat' hierbei 'nichts' zu sagen!


Die "Entscheider" in der lebendigen Natur sind genaugenommen "wirks" bzw."Passierchen" (als allerkleinste ' K-Lebemasse' ?), wie schon Prof. Hans-Peter Dürr, ein Träger des Alternativen Nobelpreises erkannte.

Einfach gesagt: "Alles GANZE lebt", also nicht nur der Mensch, sondern auch Tiere, Pflanzen und sogar das, was wir unbekannterweise "Zwischenraum" nennen, denn alles was lebt, benötigt ein offenes System von Austauschmöglichkeiten!

Erst allmählich scheint man auf den Trichter zu kommen, was sich "dazwischen in einer Dazwischenheit" alles abspielen könnte... !

Eigentlich klingt diese "erste" Annahme, dass alles lebt - im weitesten Sinne - durchaus ganz vernünftig, selbst wenn man sich diesen radikal realen Zwischenraum in seinen 12 Arten von Austauschteilchen schon gar nicht mehr (nicht einmal als Physiker!) so richtig vorstellen kann.

In der Symbolik einer unvorstellbaren Wesenheit - vermag ich mir - jeweils durch 'jüngere' Teilchen - in einer Zeitform, die ich ' a postelori ' nenne, diese mir geringfügig aber schon wissentlich vorzustellen, ohne daran glauben zu müssen.

Denn gerade im allergeringsten Unterschied von ' a posteriori ' zu ' a postelori' liegt ein phantastischer (Doppel-)Fehler in der Temporarität 'ur-begründet' .

WICHTIG: Ein (bios-logischer) 'Fehler' vermag erst im Nachgang, nachdem er entstanden ist, auch korrigierend nachgerichtet möglich sein! Ein Fehler, der nicht erkannt wird, kann nicht beeinflusst werden.
Aber sie (die Menschheit) muss es (das ewige Leben) erst erreichen . Warum ?
Alles Leben kämpft um seiner SELBST willen, zum Zwecke des ' ÜBER-LEBENS ' !

Aber nur die ökonomisch Intelligentesten schaffen es. Und es sind dabei überwiegend diejenigen, die mit dem Leben zu haushalten vermögen, denn sie vermögen es auch am besten aushalten zu vermögen!!!

:) :):)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Feststellung hast Du etwas unglücklich formuliert, aber verstanden habe ich sie schon, was Du vermutlich zum Ausdruck bringen willst.

Warum? - Weil das Ewige schlicht - als das Absolute - unbestimmt ist und bleibt, - jedoch das Besondere daran ist (nahe) zugleich:

Das Ewige 'hat' hierbei 'nichts' zu sagen!


Die "Entscheider" in der lebendigen Natur sind genaugenommen "wirks" bzw."Passierchen" (als allerkleinste ' K-Lebemasse' ?), wie schon Prof. Hans-Peter Dürr, ein Träger des Alternativen Nobelpreises erkannte.

Einfach gesagt: "Alles GANZE lebt", also nicht nur der Mensch, sondern auch Tiere, Pflanzen und sogar das, was wir unbekannterweise "Zwischenraum" nennen, denn alles was lebt, benötigt ein offenes System von Austauschmöglichkeiten!

Erst allmählich scheint man auf den Trichter zu kommen, was sich "dazwischen in einer Dazwischenheit" alles abspielen könnte... !

Eigentlich klingt diese "erste" Annahme, dass alles lebt - im weitesten Sinne - durchaus ganz vernünftig, selbst wenn man sich diesen radikal realen Zwischenraum in seinen 12 Arten von Austauschteilchen schon gar nicht mehr (nicht einmal als Physiker!) so richtig vorstellen kann.

In der Symbolik einer unvorstellbaren Wesenheit - vermag ich mir - jeweils durch 'jüngere' Teilchen - in einer Zeitform, die ich ' a postelori ' nenne, diese mir geringfügig aber schon wissentlich vorzustellen, ohne daran glauben zu müssen.

Denn gerade im allergeringsten Unterschied von ' a posteriori ' zu ' a postelori' liegt ein phantastischer (Doppel-)Fehler in der Temporarität 'ur-begründet' .

WICHTIG: Ein (bios-logischer) 'Fehler' vermag erst im Nachgang, nachdem er entstanden ist, auch korrigierend nachgerichtet möglich sein! Ein Fehler, der nicht erkannt wird, kann nicht beeinflusst werden.

Alles Leben kämpft um seiner SELBST willen, zum Zwecke des ' ÜBER-LEBENS ' !

Aber nur die ökonomisch Intelligentesten schaffen es. Und es sind dabei überwiegend diejenigen, die mit dem Leben zu haushalten vermögen, denn sie vermögen es auch am besten aushalten zu vermögen!!!

:) :):)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Melde ich Kant:ironie:
 
Melde ich Kant:ironie:

Ohne Ironie in aktueller Tempo-Inspiriertheit: Und warum nicht Kantig? ;)

Melden wir unserem Hirn bitte schön zur Kenntnisnahme:

< a posteriori > bedeutet, das man im Nachhinein klüger sein 'kann' als im Vorhinein feststellbar ist.
(Nacheilend verwirklichter Lerneffekt).

< a postelori > bedeutet, dass man im Vorhinein klüger sein 'darf' als im Nachhinein feststellbar sein muss.
(Vorauseilend noch fehlender Lerneffekt).

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dreh mich lieber solange es keine runden Ecken gibt:zunge3:
Jetzt reicht es mir! - Das melde ich KANTIG!

@KANTIG

Könnten Sie den ewig 'Gestrigen' nicht einmal zum 'Heurigen' nach Wien (Grinzing) einladen, natürlich nur in der Erwartung, dass er - 'zu und bei' einem runden Eckenstammtisch - gleich gar nicht zum Grinsen kommen würde? :p
 
Zuletzt bearbeitet:
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Jetzt reicht es mir! - Das melde ich KANTIG!

@KANTIG

Könnten Sie den ewig 'Gestrigen' nicht einmal zum 'Heurigen' nach Wien (Grinzing) einladen, natürlich nur in der Erwartung, dass er - 'zu und bei' einem runden Eckenstammtisch - gleich gar nicht zum Grinsen kommen würde? :p
Nee,in der Erwartung auf was:blume2:
Fürs grinsen bin ich zuständig!:clown2:
 
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