• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Grün Häuseln

An den Hintern fassen ist nicht das Problem, es erzeugt weder eine physische, noch eine psychische Störung, wie gesagt mit Humor reagieren
aber Mütter oder ältere Frauen die die Jugend warnen, dass es Männer mit sexuellen Übergriffen gibt und das ist ganz schlimm,
erzeugen ein Trauma in der jungen Frau sollte sie an einen Typen geraten der seine Grenze nicht im Griff hat.
Wie gesagt, dass es Männer gibt die wollen und zwar Frauen, ist Teil der Biologie, das lässt sich nicht aus der Welt schaffen.
Das Vorrecht der ersten Nacht vom Fürsten wenn ein Bauernpaar heiratet, ist ja nun wirklich abgeschafft und darüber sollte Frau froh sein.
Wobei Sie vom Fürsten in dieser Nacht viel gelernt hat was sie bei ihrem geliebten Bauern anwenden konnte.
So kann man alles negativ und positiv sehen, es kommt auf den Standpunkt an, aus manch einer Vergewaltigung sind wunderbare
Kinder hervorgegangen, eine große Bereicherung der Gesellschaft, einige kenne ich persönlich.

Diesen Schwachsinn meinst Du aber nicht ernst, oder doch?
 
Werbung:
Und wem nützt es Deiner Meinung nach nun was?
Das liest sich irgendwie verschwörerisch...
Wem nützt die Spaltung der Masse/Mehrheit im Sinne von "teile und herrsche" etwas, sehr potenten Minderheiten würd ich mal meinen...
Man braucht kein Ökonom, Anthropologe, Jurist oder echter Soziologe(Politologen spare ich mangels intellektueller Relevanz mal aus...) zu sein, um zu erkennen, wie Herrschaftsmodelle, wie auch die Demokratie eines ist, funktionieren...
Tucholsky meinte einmal, "Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten"...

Meiner Meinung nach, sind die Gründe für die Probleme um das Thema Gleichberechtigung( für alle) nicht sooo kompliziert.
Zum einem kommt der/die eine oder andere was das Tempo angeht nicht mit, möchte keine Veränderung oder wollte keine Veränderung.
Das sind wohl die Wenigsten- oft die unsymphatischen Zeitgenossen.Da möchte der Mann der Leithengst sein. Da möchte man eine klassiche Rollenverteilung zwingend behalten. Da möchte man ein schickes Püppchen (oder einen Märchenprizen um die Frauen mal nicht auszulassen)
Diese Zeitgenossen schaden der Sache am Meisten, weil sie dazu beitragen, das die normalen Typen dann unberechtigerweise in die gleiche Schublade gesteckt werden.
Und welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Frauen, die eben solche Männer anhimmeln?

Ein anderer Punkt...
Eine kluge Frau wird den Teufel tun, ihren Partner für öffentlich getätigte Aussagen/Handlungen, die persönlich missfallen, sofort verbal zur Verantwortung zu ziehen. Hierfür bleiben die eigenen vier Wände, wo sie ihm fern unpassenden Publikums so richtig Gas gibt.
Öffentliche Wahrnehmung und Privates können vielfach voneinander abweichen...^^
Ein stilles, liab dreinschauendes Püppchen mit leuchtenden Augen, sobald sie dich nur zu Gesicht bekommt, ist für einen Ego-Push zwischen zwei Beziehungen gut, doch mitnichten eine Partnerin. Das sind neben den simpel gstrickten selbsterklärten Emanzerln dann genau die selben, die groß rumposaunen, welche Ärsche Männer doch seien und wie arm sie doch wären...^^
Wenn ich auf Dauer will, dass jemand nur lieb zu mir ist und bereits mit meiner "erlauchten Anwesenheit" zufrieden ist, kauf ich mir einen Hund und stell mir eine Putze/Köchin an...
"Hinter einem erfolgreichen Mann steht eine erfolgreiche/kluge/intelligente Frau" kommt nicht von irgendwoher...

Eventuell kommt noch manchmal ein nervendes "Ich bin anders!" dazu.
Das sind oft die schlimmsten mainstreamhörigen Vollidioten...

Im dem Sinne gehts mir immer auf den Geist, dass mir nahezu jede Frau erzählt sie hätte nie, niemals nicht eine Puppe angefasst. Alle haben sie nur mit Autos gespielt oder lagen gleich darunter um am Motor zu schauben.....(*überzogen formuliert*)
Ich finde hierzu die Studie eines (ich glaube) norwegischen Soziologen ganz lustig...^^
 
An den Hintern fassen ist nicht das Problem, es erzeugt weder eine physische, noch eine psychische Störung, wie gesagt mit Humor reagieren
aber Mütter oder ältere Frauen die die Jugend warnen, dass es Männer mit sexuellen Übergriffen gibt und das ist ganz schlimm,
erzeugen ein Trauma in der jungen Frau sollte sie an einen Typen geraten der seine Grenze nicht im Griff hat.
Wie gesagt, dass es Männer gibt die wollen und zwar Frauen, ist Teil der Biologie, das lässt sich nicht aus der Welt schaffen.
Das Vorrecht der ersten Nacht vom Fürsten wenn ein Bauernpaar heiratet, ist ja nun wirklich abgeschafft und darüber sollte Frau froh sein.
Wobei Sie vom Fürsten in dieser Nacht viel gelernt hat was sie bei ihrem geliebten Bauern anwenden konnte.
So kann man alles negativ und positiv sehen, es kommt auf den Standpunkt an, aus manch einer Vergewaltigung sind wunderbare
Kinder hervorgegangen, eine große Bereicherung der Gesellschaft, einige kenne ich persönlich.
agent provocateur?
 
Ja .Es ist wohl auch so, dass nahezu jede Frau schon mehr oder weniger unangenehm belästigt wurde. Bei Männern weiß ich's nicht.
Der Griff an diverse Körperteile eben, irgendeine widerliche und anzügliche Bemerkung über diverse Körperteile. ( das ist dann der Punkt wo es zu Streit kommt, wenn man meint, der oder die andere solle sich nicht so anstellen)
Davon grenzen sich normale Komplimente oder Flirtversuche natürlich ab.
Fast jeder Mann weiß auch um die richtige Wortwahl und wo die Grenzen eines Kompliments liegen.
Damit man den echten Übergriffen auf die Spur komt, ist es wichtig dass Männer und Frauen nicht grundsätzlich ihre Geschlechtsgenossen verteidigen.
Und das nicht verallgemeinert wird.
Also ich war immer froh in der Schule wenn die Pause vorbei war,die Mädchen sind mir nach gelaufen:)
 
Zunächst einmal:
Doch dass man ungebeten angefasst wird, ist genau das Problem.
Daran gibt es nichts zu verharmlosen und die Opfer an Grabschern sind dazu aufgefordert, sich dass nicht gefallen zu lassen, selbst wenn manch einer die Meinung vetritt, das wäre schon ok. Der Grabscher will seinen Spaß und ist eben ein Kerl, der sich nicht beherschen kann, wenn er einen netten Po sieht.... ( Du hast den Knall nicht gehört....)
So eine Aussage finde ich schon sehr unverschämt, auch den vielen Männern gegenüber, die Frauen schon lange nicht mehr als Spaß- Objekt betrachten. Ich schätze aber, das ist wieder einmal bewusst provokant formuliert....
Man kann daran aber auch sehen, woran der eigentliche Sinn an ( verhassten) Aktionen wie #metoo liegt. Das im Grunde nämlich, damit die vielen "normalen" Typen von ein paar abgrenzt werden. ( leider schießt man auch hier übers Ziel hinaus)

Wem nützt die Spaltung der Masse/Mehrheit im Sinne von "teile und herrsche" etwas, sehr potenten Minderheiten würd ich mal meinen...
Also den Spitzenpolitikern. Inwiefern? Was hat zB eine Frau Merkel davon, dass sich sagen wir mal Frauen und Männer( weil wir gerade bei den beiden "Gruppen" sind) immer noch bekriegen?
Ich versuche hier ma ein kokrettes Beispiel zu fassen. Wenn man jetzt eine radikale Femministin wäre, also Männer nicht an Spitzenpossitionen haben wollen würde, hätte Frau Merkel oder ihre potenzielle, ebenfalls weibliche Nachfolgerin etwas davon, weil sie so in ihrer Position bleiben oder selbige erlangen....
Das haut aber nicht hin, weil radikale Femministen ja nicht wirklich ernst genommen werden.
Ich schrieb ja schon, dass radikaler Femminismus die Emanzipation ( im Sinne von Befreiung von Zwängen) eigentlich aufhält, weil radikal einseitig ist.
Aber auch die Politikerinnen, von denen hier die Rede war, brauchen letztlich WählerInnen( *g*), sonst werden sie wieder abgesägt, weil sie ihre Partei nicht weiter bringen.
Das "Problem" wenn man das so nennen will ist also für mich eher, dass die Ziele der einzelnen Parteien durch immer mehr Kompromisse verwässert werden.
Darüber wie gut oder wie schlecht das ist, lässt sich streiten- aber es führt zur weit verbreiteden und verständichen Politikverdrossenheit.
Das Einzuge was in Richtung Deiner denkweise ginge wäre dann der Gdenke, das das kleine Volk aufgibt weil : die da oben eh machen was sie wollen.
Das dann zB. der Arbeiter sich auch nicht gegen die unmöglichen Arbeitsbedigungen wehrt, weil er aufgegeben hat.
Und welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Frauen, die eben solche Männer anhimmeln?
Bei der klassischen Rollnverteilung, also wenn eine Frau: zu Hause beiben, die Kinder großziehen kochen sich um den Haushlat kümmern und all sowas tun will, brauche ich nicht nachdenken. Daran gibt es gar nichts auszusetzen.
Wenn sie es nicht will, ist es ein Problem. Da kann die Frau dann oft auch wenig dafür, weil sie keine Chance findet daraus auszubrechen( das schlimmste Bsp sind hier die Zwangsverheiratungen)
Ich schrieb ja:
Da möchte der Mann der Leithengst sein. Da möchte man eine klassiche Rollenverteilung zwingend behalten. Da möchte man ein schickes Püppchen (oder einen Märchenprizen um die Frauen mal nicht auszulassen)
Oft ist eine einseitige Sache, weil man weder Partner noch Partnerin findet, da die Ansprüche in eine unerfüllbare Richtung gehen.
Das führt das zu Frustration und manchmal zu echter Wut auf positive Entwicklungen wie der Emanzipation.
Aber Menschen die Märchenprinzen oder Prinzessinen( Püppchen) suchen, halte ich irgendwie für sehr oberflächlich. Und eventuell für nicht sehr gescheit.
So gesehen ist es vielleicht auch ok wenn ein Nicht- Gescheiter eine Nicht- Gescheite finden sollte:)
"Hinter einem erfolgreichen Mann steht eine erfolgreiche/kluge/intelligente Frau" kommt nicht von irgendwoher...
Ja schon. Aber es ist schon klar, dass da die eine oder andere Frau, die nicht weiß wie Du das nun meinst zusammenzuckt.
Das hat was von: Der Mann ist der Kapitän, der Frau der Steuermann-was auf die Bibel zurück geht,
:):):)Man wird leichter erfolgreich wenn man nicht alleine ist, sondern einen Menschen hat, der einen unterstützt :):):) , da hast Du Recht.
Ich finde hierzu die Studie eines (ich glaube) norwegischen Soziologen ganz lustig...^^
Und was sagt der?
Mich irritiert das schon lange.
Mich wudert es nämlich warum die Puppen und Mädchen Spielzeug- Industrie nicht schon vor Jahren pleite ging
Und dabei habe ich trotzdem gelernt ohne handwerklich begabten Mann zu leben. Erstaunlich. Und meine Socken sind ( heute) pink:eek:

Aber- es ist eben trotzdem so, dass ich immer wieder auf Beiträge regieren werden in denen für mich eine so gute Sache wie Emanzipation schlecht geredet wird. Gerade wegen ihrer eigentlichen Bedeutung, die nichts mit Radikalismus zu tun hat.
 
Also den Spitzenpolitikern. Inwiefern? Was hat zB eine Frau Merkel davon, dass sich sagen wir mal Frauen und Männer( weil wir gerade bei den beiden "Gruppen" sind) immer noch bekriegen?
Politiker sind lediglich Strohmänner der angesprochenen Minderheiten. Somit ist es nicht relevant, was sie wollen, falls sie dies bei dem krampfhaft gebogenen Rückgrat, das mit ihrem Beruf inherent verbunden scheint, überhaupt noch ansatzweise wissen...
Nicht die Nachfrage bestimmt über die Freiheit, sondern das Angebot. Wenn ich(Volker Pispers) die gleiche Scheiße in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten bekomme, bleibt es trotzdem Scheiße und genauso verhält es sich mit den Einheitsparteien...
Beste Beispiele waren hier die sog. Flüchtlingskrise, der Euro, oder noch schlimmer der ESM...
Ohne die AfD hätte es hier nicht einmal Widerspruch gegeben, wo man auch sehr schön den Unterschied zwischen machiavellanischer Vernunftethik und Gesinnungsethik am Beispiel der (Einheits-)Parteienlandschaft zu erkennen vermochte...
Man kann über die AfD vieles behaupten, aber mit Sicherheit nicht, dass die führenden Mitglieder, allen voran Alice W.(summa cum laudae kriegst ned so einfach) nicht fachlich bedarft wären...

Darüber wie gut oder wie schlecht das ist, lässt sich streiten- aber es führt zur weit verbreiteden und verständichen Politikverdrossenheit.
Das Einzuge was in Richtung Deiner denkweise ginge wäre dann der Gdenke, das das kleine Volk aufgibt weil : die da oben eh machen was sie wollen.
Das dann zB. der Arbeiter sich auch nicht gegen die unmöglichen Arbeitsbedigungen wehrt, weil er aufgegeben hat.
Wenn Arbeit durch Schaffung von angeblichem Überangebot(und sei es nur über Zahlen auf dem Papier, beispielsweise die Arbeitslosenquote, ohne Aufschlüsselung nach tatsächlicher Qualifikation) gezielt im Preis fallen soll, passiert dies schonmal.
Wer nun auf den Markt schimpft, sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Versagen hier bei der Arbeitnehmervertretung liegt, da die Informationsgleichheit nicht gegeben ist...

Bei der klassischen Rollnverteilung, also wenn eine Frau: zu Hause beiben, die Kinder großziehen kochen sich um den Haushlat kümmern und all sowas tun will, brauche ich nicht nachdenken. Daran gibt es gar nichts auszusetzen.
Wenn sie es nicht will, ist es ein Problem. Da kann die Frau dann oft auch wenig dafür, weil sie keine Chance findet daraus auszubrechen( das schlimmste Bsp sind hier die Zwangsverheiratungen)
Komischerweise unterstützen FeministInnen und AntifantInnen bzw. das, was sich selbst als "links"(marx, adler und Co. würden im Grabe rotieren) bezeichnet, mittels Verharmlosung oder gar Negierung gezielt solche Strukturen...

So gesehen ist es vielleicht auch ok wenn ein Nicht- Gescheiter eine Nicht- Gescheite finden sollte:)
Das Problem ist, dass sich sowas leider Gottes häufiger fortpflanzt...

Ja schon. Aber es ist schon klar, dass da die eine oder andere Frau, die nicht weiß wie Du das nun meinst zusammenzuckt.
Das hat was von: Der Mann ist der Kapitän, der Frau der Steuermann-was auf die Bibel zurück geht,
:):):)Man wird leichter erfolgreich wenn man nicht alleine ist, sondern einen Menschen hat, der einen unterstützt :):):) , da hast Du Recht.
Eine Frau, die nicht weiß, wie ich das meine, fiele weder in mein Beuteschema, noch gelüstet es mich, Umgang mit selbiger zu pflegen. Ich bin mittlerweile in einem Alter, wo mir ziemlich egal ist, was Leute, die mich nicht interessieren, von mir halten.
Ein Mann sollte sich auch stetig selbst beweisen, dass er der Liebe bzw. des Respekts seiner Frau wert bzw würdig ist. Dazu gehören weniger Blumen jede Woche, ein nettes Essen am Wochenende, oder eine Reise. Das alles ist Ausdruck einer netten Zugabe, doch zuallererst hast du als Mann dich auch so zu verhalten, dass sie dich respektieren kann.
Die dumpfen Beischlafbettler und verachtenswerten Pudel sind in ihrer Art und Weise weder zu bemitleiden, noch verdienen sie ernsthaftes Interesse an ihnen. Wie kann man sich bloß so erniedrigen, bzw. einer Frau ein derartiges Schauspiel bieten? Einer Frau gegenüber aufmerksam zu sein, hat nichts damit zu tun, ihr in den Hintern zu kriechen, oder noch schlimmer, sich ihr zu unterwerfen.

Und was sagt der?
Mich irritiert das schon lange.
Mich wudert es nämlich warum die Puppen und Mädchen Spielzeug- Industrie nicht schon vor Jahren pleite ging
Und dabei habe ich trotzdem gelernt ohne handwerklich begabten Mann zu leben. Erstaunlich. Und meine Socken sind ( heute) pink:eek:

Aber- es ist eben trotzdem so, dass ich immer wieder auf Beiträge regieren werden in denen für mich eine so gute Sache wie Emanzipation schlecht geredet wird. Gerade wegen ihrer eigentlichen Bedeutung, die nichts mit Radikalismus zu tun hat.

 
Politiker sind lediglich Strohmänner der angesprochenen Minderheiten. Somit ist es nicht relevant, was sie wollen, falls sie dies bei dem krampfhaft gebogenen Rückgrat, das mit ihrem Beruf inherent verbunden scheint, überhaupt noch ansatzweise wissen...
Wenn ich mal so analysiere, was Du über Strohmänner schreibst, kann ich nicht unbedingt widersprechen. Gerade was Regensburg angeht. (mal Bestechung ergoogeln und dabei besser nicht das Wochenbatt lesen)
Allerdings wehren wir uns. Nicht zuletzt durch einen Teil der Politiker. Darum wähle ich zb meine Kandidaten direkt und die Partei nur am Rande.
Wenn hier- in meiner Ecke- also ein Hotel nach dem anderen gebaut wird, während die Bürger nach bezahlbarem Wohnraum suchen, wenn man zudem ein Kongresszentrum durchsetzen will, dass in regelmässigen Volksentscheiden immer wieder abgelehnt wird, fragt man sich schon, wer etwas davon hat und wieso alle, bis auf die, die das bauen wollen, zu doof sind zu erkennen, dass das gut für eine Stadt ist, die unter den Zuzugswünschen fast zusammenbricht, für eine Stadt die Industrie hat, wenig Arbeitslose, viel zu wenig Wohnraum.....
Man hat hier den Eindruck die Bauunternehmer haben einen Teil der Stadt- fest Politiker im Griff.
Einfluss darauf hab ich aber- wenn auch nur von unten nach oben.
Aber:
Von Matthias Berninger, war ursprünglich die Rede, der als Grüner bei Bayer, gehobender Position zu arbeiten anfing( bzw: es nun tut)
Wie ich aber schon schrieb, ist es wohl Ansichtsache, ob er sich nun vor dem Geld verbeugt, oder den Job als Vermittler dort, als besser Möglichkeit sieht, das Gröbste zu verhindern.
Von bundespolitischer Seite wird was "uns" bewegt nicht wirklich angegangen.
Stattdessen ist der Inhalt der Parteien oft oberflächlich und auf das ausgerichtet, was die Wähler und Wählerinnen zur Wahlurne treibt. Und da bildet die AFD keine Ausnahme.
Wenn Du Dich mal mit Leuten unterhälst die direkt da arbeiten wo die grundlegenden Probleme sich zeigen, stellt man dann fest, dass hier nur sehr oberflächlich gearbeitet wird und sehr wenig geschieht.
( daher an anderer Stellle im Forum, meine Gedanken dazu warum jemand eine bestimmte Partei wählt und warum das in den einzelnn Wahlbezirken so unterschiedlich ist)
...ist für mich nicht viel Wert. Angelerntes Wissen eben.
Menschen die sich ihr Wissen ohne langes Studium selbst beibringen, halte ich für wesentlich intelligenter. (Natürlich meine ich nicht mich, nur damit da kein Mißverständnis entsteht)
Wenn Arbeit durch Schaffung von angeblichem Überangebot(und sei es nur über Zahlen auf dem Papier, beispielsweise die Arbeitslosenquote, ohne Aufschlüsselung nach tatsächlicher Qualifikation) gezielt im Preis fallen soll, passiert dies schonmal.
Wer nun auf den Markt schimpft, sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Versagen hier bei der Arbeitnehmervertretung liegt, da die Informationsgleichheit nicht gegeben ist...
Wie meinst Du das mit der Informationsgleichheit?
Aus meiner persönlichen Erfahrungen heraus würde ich mir wünschen, dass zB Betriebsräte Verpflichtung in jedem Unternehmen ab einer bestimmten Anzahl von Arbeitern wären.
Es geht auf keine Kuhhaut wie es in manchen Betrieben abgeht.
Das Problem ist, dass sich sowas leider Gottes häufiger fortpflanzt...
Naja. Aber das geht einem nicht an.
Außerdem muss auch die Solarium und Nagelstudio Industrie leben.....( die Massen an Nagelstudios hier, sind für mich ein ungelöstes Rätsel der Menschheit, ich frage ich deswegen manchma scherzhaft, wie man das in 1000 Jahren mal einordnen wird, wenn man schon wieder eins aus dem Eis kratzt)
:ironie:
 
Wie meinst Du das mit der Informationsgleichheit?
Aus meiner persönlichen Erfahrungen heraus würde ich mir wünschen, dass zB Betriebsräte Verpflichtung in jedem Unternehmen ab einer bestimmten Anzahl von Arbeitern wären.
Es geht auf keine Kuhhaut wie es in manchen Betrieben abgeht.

Das ist eine sehr schwierige Geschichte, man muss es offen aussprechen, seit dem Fall der Sowjetunion hat der Kapitalismus überhaupt keinen Gegner mehr, die Gewerkschaften sind ausgehöhlt schwach, und wie beim österreichischen ÖGB hat sich bei vielen der Streikfonds in Luft aufgelöst.
Das heißt, die Gewerkschaften haben im Großen lediglich nur mehr Alibifunktion, da in Wirklichkeit machtlos. Wenn ein starker Unternehmer nicht will das es keinen Betriebsrat gibt dann gibt es keinen, siehe Mateschitz, Servus TV.
In Funktion sind sie lediglich bei Gehaltsstreitigkeiten im Kleinen.
Auch man darf die Schwierigkeit des Themas nicht unterschätzen, auch dort wo es einen funktionierenden Betriebsrat gibt, gibt es diese Übergriffe, und seit neuestem massiv von beiden Seiten, von Männern an Frauen, und behauptete von Karriere geilen oder oft auch charakterlich miesen Frauen an ihnen im Wege befindlichen oder sonstwie verhassten Männern.
Die Wahrheitsfindung bei solch einem sensiblen Thema ist oft schwer bis unmöglich, egal welche Macht der Betriebsrat hat.
Ich weiß wovon ich rede, ich war in zwei relativ großen Firmen Betriebsratsvorsitzender.
 
Werbung:
Wenn ich mal so analysiere, was Du über Strohmänner schreibst, kann ich nicht unbedingt widersprechen. Gerade was Regensburg angeht. (mal Bestechung ergoogeln und dabei besser nicht das Wochenbatt lesen)
Allerdings wehren wir uns. Nicht zuletzt durch einen Teil der Politiker. Darum wähle ich zb meine Kandidaten direkt und die Partei nur am Rande.
Ich wähle gar nicht mehr und halte es dabei mit Schillers Demetrius, obgleich zynisch, trifft es doch den Kern der Sache...
Was funktionieren könnte, wäre eine konstitutionelle und damit eine gemäßigte Autokratie in Verbindung mit technokratischen Elementen, doch dies auszuführen, würde den Rahmen dieses Threads sprengen...

...ist für mich nicht viel Wert. Angelerntes Wissen eben.
Menschen die sich ihr Wissen ohne langes Studium selbst beibringen, halte ich für wesentlich intelligenter. (Natürlich meine ich nicht mich, nur damit da kein Mißverständnis entsteht)
Das mag sein, wenn es sich um eine B- oder C-Uni handeln würde, doch ich hab sie in geschlossenen Veranstaltungen mit entsprechendem Kollegium reden hören bzw. hatte auch das Vergnügen, ein paar Worte mit ihr zu wechseln, die is keine Dumme...
Hab früher auch mal so gedacht und Studenten, die sich rein auf ihr Studium konzentrieren und dies nicht wie ich neben der Vollzeitarbeit betrieben, mit Missachtung bedacht, doch lerne ich heute in der Forschung, sowie der Lehre immer mehr zu schätzen, dass selbige dafür die Zeit fanden, sich abseits des Kernstoffs in die Sekundärliteratur zu vergraben. Ich hatte zu dieser Zeit bereits ein Unternehmen und die Verantwortung über Mitarbeiter, duale Ausbildung war hier eine Selbstverständlichkeit, doch lernte ich erst später, dass man den Dingen ihre Zeit geben soll...


Wie meinst Du das mit der Informationsgleichheit?
Aus meiner persönlichen Erfahrungen heraus würde ich mir wünschen, dass zB Betriebsräte Verpflichtung in jedem Unternehmen ab einer bestimmten Anzahl von Arbeitern wären.
Es geht auf keine Kuhhaut wie es in manchen Betrieben abgeht.
Betriebsrat alleine reicht nicht, die Parteipolitik muss aus der Arbeitnehmervertretung raus...
Mit Informationsgleichheit meine ich, dass ein künftiger Arbeitnehmer über seine Situation Bescheid wissen sollte.
Ein sehr simples Beispiel...
Wenn nur 3 Schlosser mit ernstzunehmendem Interesse verfügbar sind, duelliert er sich mit selbigen und nicht mit 400.000 Arbeitslosen um den Job, kurzum seine Verhandlungsposition ist eine Starke.
Doch anstatt die Leute darauf hinzuweisen, wie ihre Position aussieht, verbringt die Gewerkschaft Zeit lieber mit politischen Grabenkämpfen bzw. Gesellschaftspolitik...

Naja. Aber das geht einem nicht an.
Außerdem muss auch die Solarium und Nagelstudio Industrie leben.....( die Massen an Nagelstudios hier, sind für mich ein ungelöstes Rätsel der Menschheit, ich frage ich deswegen manchma scherzhaft, wie man das in 1000 Jahren mal einordnen wird, wenn man schon wieder eins aus dem Eis kratzt)
:ironie:
Was hast du gegen gut gepflegte Nägel?^^

Was Frauen beizeiten der Schönheit wegen so über sich ergehen lassen, werde ich wohl nie verstehen und versuch es erst gar nicht, sondern nicke wohlwollend, schweige und genieße, wenn sie mal wieder mit den neuen Kunstwerken heimkommt, ist gesünder für mich...:-D
 
Zurück
Oben