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Die Gossenschen Gesetze

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Am Ende meiner Begründungsschrift zur "Neuen klassischen Theorie" hatt eich die These aufgestellt, dass die gossenschen Gesetze für die Ökonomie eigentlcih ohne jdede Bedeutung sind, wenn sie nicht sogar falsch seinen... Zumindest das zweite der beidden gossenschen Gestze könnte flasch sein, so meine damalige Vermutung... Und das würde ich gleich mal etwas näher eruieren... Wichtig ist bei all dem, das man völlig ergebnisoffen an so ein Problem herangeht, sondt kriegt man einfach ekine brauchbaren Ergebnisse...
 
Schwieriger ist es da schon mit dem zwiten Gossenschaen Gesetz:

„„Der Mensch, dem die Wahl zwischen mehren [sic!] Genüssen frei steht, dessen Zeit aber nicht ausreicht, alle vollaus sich zu bereiten, muß, wie verschieden auch die absolute Größe der einzelnen Genüsse sein mag, um die Summe seines Genusses zum Größten zu bringen, bevor er auch nur den größten sich vollaus bereitet, sie alle teilweise bereiten, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß die Größe eines jeden Genusses in dem Augenblick, in welchem seine Bereitung abgebrochen wird, bei allen noch die gleiche bleibt.“[3]

– Hermann Heinrich Gossen (1854)

Wenn der Mensch die Wahl zwischen mehren Genüssen hat, wenn er beispielsweise in dne Supermarkt geht, und seine Mittel begrenzt sind, er sie aber voll ausschöpfen möchte, und sich somit entscheiden und auch be-sheiden muss, wird er sich immer für die genüsse im Rahmen siener Möglichkeiten entscheiden, die ihm den absolut größten genus versprechen, und nichts anderes...Er muss nicht erst tausend Schanen anpropieren, um zu wissen, wie er seine Auswahl gestalten muss... Das ist einfach dummes Zeug... Niemand würde je so vorgehen... Was Gossen hier übersieht, ist, dass der Mensch über hinreichend Erfahungserte verfügt... Er mus e snicht mehr testen, sondern kann im Supermakrt direkt zu den zwei oder drei Sachne greifen, die ihm den denkbar größten Genuss versprechen... Bei mir selbst sind das zumeist Sahnepuddig, Spagghettieis, Milch und Zigarettenblättchen...Inzwischen kenne ich teilweise die Gsmatpreise, und kalkuliere damit... Nacher beispielsweise kann ich ungefähr 2,- Eureo ausgeben, ws für 1. Litter Vollmilch, drei Sahnepudding und eines Viererstreifen Blättchen reicht... Gerne würde ich auch noch Spagghettieis für unterwegs und Herrenkuchen eingekauft, aber das ist finanziell einfach nicht drin... Was ich also tatsächlich tue, ist, Prioritäten zu sezen und mir damti zufrieden zu geben... Praktisch jeder Konsument und jeder Manager geht so vor... Und dmait ist das zweite Gossensche Gesetz platt... End, Over... Aus...
 
Das erste Gossensche Gesetz hat in der Mikroökonomie der Volkswirtschaftslehre zu teilweise fürchterlichen Entgelisungen und verballhornungen ganzer Teilbereiche der Theorie geführt... Als abschreckendendes Besipiel soll einmal diese Reihe an Lehrvideos dienen, die von eienr Fernuni ins Netz gestellt wurde... Es ist einfach nur entsetzlich, und komplet tohen jedne praktischen Nutzen oder Wert...

 
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Habt Ihr das gesehen, dass das ganze erste Gossensche Gesetz eigentlich nur als Stolperstein verwendet wird, um die gesamte Tehorie auf ein Abstellgleics zu lenken... Solcherlei Wahnsinn hat absolut Metode und ist vom Kapitla beabsichtigt... Das Kapital würde niemals mit solchen Pseudotheorien arbeiten...
 
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