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Die faule Wurzel: das Finanzsystem

scriberius

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2. Juli 2011
Beiträge
4.342
http://deutsche-wirtschafts-nachric...weltbank-muessen-erste-pleite-staaten-retten/

und Null Einsehen, dass die gesamte Politik längst nur noch Konkursverschleppung betreibt, die keinerlei Rücksichten auf irgend etwas anderes nimmt.

http://deutsche-wirtschafts-nachric...italien-kann-wieder-billiger-schulden-machen/

ehrlich erklärt, sieht das System so aus:


und so kommt das bei den Staatsmedien rüber, wobei peinlich darauf geachtet wird, die grundsätzliche Problematik außen vor gelassen wird:

 
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Alle Lösungen für die so genannte Schuldenkrise existieren längst.
Wir müssen und dürfen aber ganz bestimmt nicht bei null anfangen,
weil dies für die Spekulanten null Verantwortung bedeuten würde!

Bernies Sage​
 
das ist jetzt aber nicht dein Ernst? Lösungsmöglichkeiten sind bekannt, nur hat niemand genug A**** in der Hose es anzugehen, oder auch nur ernsthaft zu fordern - von denen, die relevante Position innehaben. Sie alle wissen, dass es ihr politisches, vielleicht auch persönliches Ende bedeuten würde. Von daher ist es sogar nachvollziehbar. Natürlich müssten wir nicht bei Null anfangen, aber mit ein paar kosmetischen Änderungen ist nichts zu erreichen. Es muss an die Basis gehen:

- Schluss mit der Schuldgeldschöpfung durch Geschäftsbanken!

- Schluss mit den Schuldzinsen!

- Schluss mit der Spekuliererei auf Lebensgrundlagen!

- Her mit dem Trennbankenprinzip (Minimalfordernng)

- Zurück zu nationalen oder gar regionalen Währungen!

- Schluss mit dem Finanzsozialismus der Leistung bestraft und Versager fördert, jetzt auch kontinental

Ihr seht, aus der Nummer kommen wir ohne Katastrophe nicht mehr heraus, denn die Betreiber/Nutznießer werden eher einen Atomkrieg hier bei uns veranstalten, als ihre Beute sausen zu lassen. Das ist das Problem. Die einzige Chance, die ich sehe, ist die, dass wir uns immer mehr diesem System entziehen und es so in den Untergang treiben. Dazu müsste aber ein nennenswerter Teil erst einmal wissen, worum es geht und es dann auch konsequent umsetzen. Dagegen aber arbeitet das System mit allen Tricks. Schließlich ist es auf ständiges Wachstum angewiesen, was längst nicht mehr möglich ist. Deshalb halten sie sich mit immer neuen Tricks über Wasser, deren Ende absehbar ist. Der big bang wird schon viel zu lange künstlich verzögert, ist überfällig.
 
Das ist aber jetzt nicht Dein Ernst?

Schluss mit der Schuldgeldschöpfung durch Geschäftsbanken!

- Schluss mit den Schuldzinsen!

- Schluss mit der Spekuliererei auf Lebensgrundlagen!

- Her mit dem Trennbankenprinzip (Minimalfordernng)

- Zurück zu nationalen oder gar regionalen Währungen!

- Schluss mit dem Finanzsozialismus der Leistung bestraft und Versager fördert, jetzt auch kontinental

Ihr seht, aus der Nummer kommen wir ohne Katastrophe nicht mehr heraus,.......

Kein Wunder, so ein Programm muss ja in die Katastrophe führen, mein lieber Herr Katastrophenführer Don Quijote!

Es grüßt und (ver-)tritt Dich deine Rosinante! :)
 
...arbeitet das System mit allen Tricks. Schließlich ist es auf ständiges Wachstum angewiesen, was längst nicht mehr möglich ist.
Von wegen! - Du bist es doch hier auch, der mit allen Tricks zu arbeiten versucht: Das Wachstum von Dummheit ist ewig und hat noch lange nicht seinen Zenit in Deutschland erreicht, wie mir deine erschreckend billigen Polit-Parolen im Stile einer einmaligen Schlussverkaufswerbeveranstaltung zeigen!

Im Prinzip ist makro-genetisches Wachstum auf ewig möglich, sobald das Geld als eigenständiges Lebendprinzip mit Wiederverwertung im Kreislauf als ununterbrochener Fluss 'gefordert' werden darf!

Denn das Geld 'lebt' als eine ökonomische Gattung und vermag durch sich verselbständigende Erfüllungssurrogate eigenmächtig so befruchtet werden, dass es in eine weltwirtschaftliche und gesellschaftliche System-Balance mit autokybergenethischem Anspruchsdenken münden muss und wird. - Da beißt die Maus keinen Lebensfaden ab, wenn wir unseren Planeten vor größeren Naturkatastrophen wenigstens einigermaßen bewahren und beschützen wollen.

Bernies Sage
 
Bernhard, ich weiß wirklich nicht, ob du, trotz deiner nicht zu leugnenden Intelligenz, wirklich nicht bemerkst, wie du gnadenlos indoktriniert bist, oder ob du mir und dem Rest hier ebenso gnadenlos die Hucke volllügst. Was mich betrifft, so kam ich über Jahrzehnte zu dieser Sichtweise, die durch die Fortentwicklung niemals widerlegt, sondern mehr und mehr bestätigt wurde. Das Sytem ist pervers und satanistisch. Das sage nicht nur ich und die paar Prozent, die ob der gnadenlosen Rund-um-die-Uhr-Manipulation durch Staat und Medien, dies erkannt haben, sondern auch ganze Weltmächte wissen dies mittlerweile und wollen diesen Dreck nicht mehr, der nicht nur alle bescheißt, sondern auch die ganze Erde ökologisch ruiniert. Das ganze falsche Getue und die unsäglichen falschen Behauptungen der korrumpierten Mainstresmwissenschsaft, die längst Teil dieser Verschwörung geworden ist, liefert dabei nichts weiter, als Vollstreckungshilfe.

Wirtschaftlich gesehen ist das derzeitige Geldsystem das Werkzeug Nr.1, mit dem sie zu Friedenszeiten die Welt spalten, die Menschen ausbeuten und, langsam, aber sicher, alle Materie in den eigenen Besitzstand überführen. Das ist Fakt, auch, wenn du es leugnest und das für mich unsinnige und falsche Modell, das behauptet wird, anerkennst. Dabei ist es klar zu erkennen, so man will. Ebenso klar erkennbar ist die Rolle der Kriege, die geführt wurden und werden. Sie dienen dazu, das zu Friedenszeiten Aufgebaute zu zerstören, damit der Kreislauf von vorne beginnen kann. Dabei ist es sehr clever eingerichtet, dass dieser Zyklus, nachzulesen bei Kondratjeff, in etwa ein Menschenleben als Grundperiode umfasst. Dies entspricht ja auch unsere derzeitige Situation, 70 Jahre danach. Das und viele andere Aspekte finden natürlich keinerlei Würdigung. Wozu auch? Es wird alles Hingeschmierte geglaubt, wie die Unsinkbarkeit der Titanic - von intelligenten Menschen, Inhabern akademischer Weihen. Wie dämlich diese ganze Blase inzwischen ist, erschreckt mich immer wieder. Sie bilden eine trotzige Wagenburg, in der sie sich verschanzen, während alles den Bach hinunter geht und sie nichts anderes besitzen, als ihre Illusionen und Pappkameraden, auf denen Herr Doktor steht. Dass Doktor längst für "wirkungsvoll indoktriniert" steht, bemerken sie auch nicht. Hauptsache, es sieht gut aus. Und das ist längst das Wichtigste überhaupt. Aufrichtigkeit, Verlässlichkeit und Vernunft sind nicht mehr gefragt.

Kann einer, der etwas erkannt hat und ausspricht, eine Katastrophe herbeireden? Nein, natürlich nicht. Wie sollte dies auch möglich sein, zumal in einem System, das den ganzen Populationen jeden Einfluss auf wichtige Entscheidungen vorenthält? Wer das nach dem derzeitigen TTIP-Prozedere noch leugnet, dem ist nicht mehr zu helfen, der fällt als ernst zu nehmender Gesprächspartner aus. Dies macht aber auch die Grundproblematik deutlich. Entweder der Groschen ist gefallen und der Hirneigner erkennt aufgrund der vielen Einzelpositionen, dass das offizielle Bild alles auf den Kopf stellt und eben nicht der Realität entspricht, oder er bleibt dem ihm eingetrichterten Zerrbild treu. Wie bei der Frage nach Schwangerschaft gibt es da kein Dazwischen. Entweder du glaubst die ganzen Systemlügen oder halt nicht mehr. Dazwischen ist nichts. Wer einmal das Lager gewechselt hat, fällt nie mehr zurück, sondern er findet dann täglich neue Irrtümer und Antworten auf offene Fragen und Zweifel. Diese Gewissheiten sind dann allerdings alles andere als schön und beruhigend, das muss ich zugeben.

Dass ihr mich derart als Gegner empfindet, verstehe ich nur zu gut, denn schließlich stelle ich euer gesellschaftliches Weltbild in Frage. Dass ihr nicht wissen wollt was bevorsteht, das respektiere ich nicht, denn genau das ist der Effekt, der den hinterhältigen Planern in die Hände spielt - und in der efolgreichen Illusionszerstörung bei möglichst vielen Leuten die einzige Chance liegt, die geplanten Katastrophen einzudämmen. Aufgehalten werden kann es nicht mehr.
 
Bernhard, ich weiß wirklich nicht, ob du, trotz deiner nicht zu leugnenden Intelligenz, wirklich nicht bemerkst, wie du gnadenlos indoktriniert bist,........
Selbstverständlich bemerke ich auch, dass ich "belehrt" worden bin ( doctrina= Belehrung)

......oder ob du mir und dem Rest hier ebenso gnadenlos die Hucke volllügst.
Aber scriberus, das Eine schließt doch das Andere nicht aus! Ich könnte sogar belehrt worden sein, bis zum Ende meiner Tage lügen zu müssen, um Schaden vom Deutschen Volk durch die Offenbarung der Wahrheit abzuwenden!

Die Lüge darf man (zum Schutz der Wahrheit) rechtfertigen,
nur die fehlende Wahrheit verdient keine Rechtfertigung durch die Lüge!

Wenn ein Kreter sagt: "Ich lüge immer", sagt er da nicht die Wahrheit? ( Lügner-Paradox)
Was mich betrifft, so kam ich über Jahrzehnte zu dieser Sichtweise, die durch die Fortentwicklung niemals widerlegt, sondern mehr und mehr bestätigt wurde. Das System ist pervers und satanistisch.
OK. Das darf man so sehen. Aber wenn ich dies doch (als indoktriniertes Opfer) eben gerade so nicht "wahr haben will" ?
Gerade aus dem wichtigen Grunde, weil es definitiv - wie wir fast alle unstrittig wissen - überwiegend "falsch" gehandhabt wird und dazu eine neutrale Kontrolle des Geldes (bislang) weitgehend fehlt.

Ein System ist immer nur so gut oder schlecht wie seine mächtigen Anwender sein Verstehen zulassen.

Mir geht es also primär ums Verstehen und eben nicht primär um Angriffe auf Schuldenböcke!
Kann einer, der etwas erkannt hat und ausspricht, eine Katastrophe herbeireden? Nein, natürlich nicht.
Doch, das ist leider möglich, dass im Zeitalter schneller Informationsverbreitung ein "Spass" oder das "nicht Ernstgemeinte" eine Katastrophe auszulösen oder zumindest zu beschleunigen vermag.

Es ist aber nicht die MENGE der Beobachtungen, die uns Sorgen bereiten muss, sondern es ist ihr Übergang in eine (gefährliche) MASSE mit einer Eigenverhaltenskultur, wie wir sie aus der Thermodynamik geschlossener Systeme kennen und mathematisch exakt abzuleiten vermögen, wobei wir die Thermodymaik offener Verhaltenssysteme - wie zum Beispiel beim Wetter oder an der Börse - immer genauer vorherzusagen vermögen.

Ein großes Problem, das aber eigentlich ganz natürlich und systemimmanent ist, das ist das ganz zufällige Zusammentreffen von Informationsverdichtungen zur (nahezu) selben Zeit (zum Beispiel große Bargeldabhebungen bei Banken), die ein Chaos anzurichten vermögen.

Deshalb bleibt das Vertrauen in das Geldwesen auch enorm wichtig und das Gerede vom 'Schuldengeld ' muss ich als Ökonom als völlig unverantwortlich werten, weil der total falsche Eindruck beim normalen Volk erweckt wird, dass es auch ein ' schuldenfreies Geld ' geben könne, das damit ' besser ' sei! Dem ist aber nicht so, wie ich schon mehrfach erläutert habe.

Die einzig wirkliche Gefahr die dem Geld droht,
das ist die Nichtbedienbarkeit des Bürgschaftszinses!

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Aber scriberus, das Eine schließt doch das Andere nicht aus! Ich könnte sogar belehrt worden sein, bis zum Ende meiner Tage lügen zu müssen, um Schaden vom Deutschen Volk durch die Offenbarung der Wahrheit abzuwenden!

Die Lüge darf man (zum Schutz der Wahrheit) rechtfertigen,
nur die fehlende Wahrheit verdient keine Rechtfertigung durch die Lüge.
das ist ja eine interessante Sichtweise, die natürlich so einiges erklären könnte - setzt man eine integere Macht voraus. Was du

OK. Das darf man so sehen. Aber wenn ich dies doch (als indoktriniertes Opfer) eben gerade so nicht "wahr haben will" ?
Gerade aus dem wichtigen Grunde, weil es definitiv - wie wir fast alle unstrittig wissen - überwiegend "falsch" gehandhabt wird und dazu eine neutrale Kontrolle des Geldes (bislang) weitgehend fehlt.

offenbar auch nicht tust.

Ein System ist immer nur so gut oder schlecht wie seine mächtigen Anwender sein Verstehen zulassen.

da haben wir das nächste Problem. Offenbar sind weder seine Strategen, noch seine Anwender besonders klug, sondern mehrheitlich eher gierig und dreist. Können sie so gerissen sein dass es grundsätzlich unmöglich ist, es zu durchschauen, oder ist es nicht vielmehr so, dass dies sehr wohl möglich ist, dies allerdings in Anbetracht der medialen Verschleierung im Verbund mit dem Umstand, dass der Durchschnittsmensch weder Zeit, noch Fähigkeit und Interesse mitbringt, sich selbst damit zu beschäftigen und er daher nicht nur anfällig für die projezierten Bilder ist, sondern sie sogar recht gerne übernimmt, eben wegen der sonst hochkommenden Übelkeit?

Kann man in Anbetracht der von dir formulierten Rechtfertigung der verheimlichten harten Wahrheit zum Zwecke des Systemerhalts, prinzipiell überhaupt von Demokratie und mündigen Bürgern sprechen, wenn sie genau dadurch bewusst manipuliert werden? Ist das nicht eine ganz perfide Strategie, weil ihnen genau dadurch Schuld zugewiesen wird? Eine Schuld, die allein aus ihrem bequemen Desinteresse resultiert, bzw. darin zu suchen ist, dass sie den Köder schluckten, der ihnen von Verführern hingehalten wurde, denen sie zu Unrecht vertrauten?

Also ich sehe da die größere Schuld bei den Zwecklügnern - zumal sie in Wahrheit mit größter Sicherheit andere Gründe für ihr Verhalten haben, als die Abwendung von Nachteilen für das Volk: die Abwendung von solchen für sich selbst. Menschlich verständlich, aber in Anbetracht der fatalen Folgen wohl kaum zu rechtfertigen.


Doch, das ist leider möglich, dass im Zeitalter schneller Informationsverbreitung ein "Spass" oder das "nicht Ernstgemeinte" eine Katastrophe auszulösen oder zumindest zu beschleunigen vermag.

das bestreite ich. Erstens besteht ein derartiges Ungleichgewicht in Sachen medialer Potenz und zweitens fußt die unabwendbare Katastrophe keinesfalls auf der Bewusstwerdung der Zusammenhänge, sondern sie liegt im so nachdrücklich von dir verteidigten System selbst. Allein massiver Widerstand könnte die dummen Kinder, die die Macht innehaben, vielleicht noch zum Einlenken bewegen.

Es ist aber nicht die MENGE der Beobachtungen, die uns Sorgen bereiten muss, sondern es ist ihr Übergang in eine (gefährliche) MASSE mit einer Eigenverhaltenskultur, wie wir sie aus der Thermodynamik geschlossener Systeme kennen und mathematisch exakt abzuleiten vermögen, wobei wir die Thermodymaik offener Verhaltenssysteme - wie zum Beispiel beim Wetter oder an der Börse - immer genauer vorherzusagen vermögen.

Ein großes Problem, das aber eigentlich ganz natürlich und systemimmanent ist, das ist das ganz zufällige Zusammentreffen von Informationsverdichtungen zur (nahezu) selben Zeit (zum Beispiel große Bargeldabhebungen bei Banken), die ein Chaos anzurichten vermögen.

Deshalb bleibt das Vertrauen in das Geldwesen auch enorm wichtig und das Gerede vom 'Schuldengeld ' muss ich als Ökonom als völlig unverantwortlich werten, weil der total falsche Eindruck beim normalen Volk erweckt wird, dass es auch ein ' schuldenfreies Geld ' geben könne, das damit ' besser ' sei! Dem ist aber nicht so, wie ich schon mehrfach erläutert habe.

Die einzig wirkliche Gefahr die dem Geld droht,
das ist die Nichtbedienbarkeit des Bürgschaftszinses!

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

Hier beschreibst du genau die "Gefahren", mit denen das derzeitige System sich herumschägt, die aber unvermeidbar sind, zum Kollaps führen müssen. Es ist ein Schneeballsystem, das zwangsläufig zusammenbrechen muss, was derzeit künstlich verzögert wird, weil es so noch höhere Profite erbringt. Der Zusammenbruch ist hingegen fest eingeplant, soll halt jetzt noch nicht sein. Du bist indoktrinierter Ökonom, wie du gerade selbst zugegeben hast. Gut. Einer von vielen, denen erfolgreich eingeredet wurde, was du jetzt hier vertrittst. Franz Hörmann und Kollegen haben bereits zugegeben, dass sie eine Mitschuld an eueren tapfer verteidigten, fatalen Irrtümern tragen: "Wir haben es so gelehrt".

http://bueso.de/node/8391 bail in
 
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