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Die Erde ist im Großen und Ganzen weder nach Bedarf noch nach Verdienst

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AW: Die Erde ist im Großen und Ganzen weder nach Bedarf noch nach Verdienst

Auch nach mehr oder weniger zufälligen geschichtlichen
(historischen) Entwicklungen, z.B. uralten Niederlassungen
von Wandervölkern (Nomaden), ...

aber vor allem ging es fast immer um die eroberungsgeschichte...
"...ich erobere dich, sonst eroberst du mich"...
 
AW: Die Erde ist im Großen und Ganzen weder nach Bedarf noch nach Verdienst

aber vor allem ging es fast immer um die eroberungsgeschichte...
"...ich erobere dich, sonst eroberst du mich"...

"Fast immer" - stimmt ja leider, Finna!

Aber Du verstehst sicher, dass ein "Kriegskind"
auch andere Möglichkeiten und (historische)
"Vorgehensweisen" im Kopf haben möchte.

Mit freundlichsten Pfingstgrüßen
Reinhard70
 
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AW: Die Erde ist im Großen und Ganzen weder nach Bedarf noch nach Verdienst

...ja, das ist wohl das evolutionäre Prinzip des Stärksten wie in der Natur,
zur Erhaltung des Lebens müssen sich die Stärken (Gewalt) durchsetzen
aber zu dieser Stärke gehört auch die Schwächen zu kennen und mit ihnen
zu leben.
Nur ein wirklich starker Mensch mit gewaltigen Kräften ist in der Lage das
Schwache zu Tolerieren und ohne Bedrohungsgefühl zu akzeptieren.
Viele Philosophen, Soziologen und Psychologen haben sich dazu geäußert.

So gesehen, wer sollte Bedarf und Verdienst für die Erde beurteilen können.
Bei Preisverleihungen macht es der Mensch untereinander aber wenn wir
ehrlich sind haben wir immer das Gefühl der Ungerechtigkeit da selber nicht
bedacht und wenn selbst bedacht kommt das Gefühl der Scham den nicht
erwähnten Leuten gegenüber auf. Ein vertracktes Spiel.

Also ist doch das Regulativ der Stärke welche die Schwäche gut akzeptieren
kann ein ganz guter Motor um alles am Laufen zu halten ohne von der
Entscheidung eines einzelnen Wesens abhängig zu sein.

gruß fluuu
 
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