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Die Entstehung des irdischen Seins

Aktivismus, i.S. von Betätigungsdrang.

Es ist doch fast jede Handlung geeignet, einen schädlichen Einfluss auf andere, teils weit entfernte Menschen auszuüben, ob als fleißiger Arbeiter, am Steuer eines Fahrzeuges, als Nutzer anderer Verkehrsmittel oder als Konsument von Waren. Nur tot, schlafend, sitzend, liegend oder langsam gehend sind Menschen weitgehend ungefährlich für sich und andere. ;)
Oh, mir ist gerade erst aufgefallen, dass ich das von dir erwähnte Wort: Aktivismus, versehentlich durch Aktionismus ersetzt und in eine etwas andere Richtung gedacht habe. ;)

Es stimmt, dass viele Handlungen einen schädlichen Einfluss auf andere, teils weit entfernte Menschen auszuüben, weil die Länder und Menschen auf der Erde derartig miteinander verknüpft und voneinander abhängig sind, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich bei fast jeder Handlung so ist und ob Menschen nur tot, schlafend, sitzend, liegend oder langsam gehend weitgehend ungefährlich für sich und andere sind. Man kann es zwar so sehen und auslegen, aber es gibt sicher viele Handlungen, die sich nicht auf das Leben anderer (weit entfernter oder nahen) Menschen auswirken und auch nicht schädlich oder sogar gefährlich für einen selbst oder andere sein müssen.

Und obwohl ich nicht gerade zu den Menschen gehöre, die besonders egoistisch sind, möchte ich mir meine Lebensqualität,- und Freude auch nicht verderben lassen, indem ich mir durch eine solche Denkweise irgendwelche Schuldgefühle einrede oder einreden lasse, denn letztlich ist keiner von uns dazu in der Lage, durch sein eigenes Handeln soviel zu bewirken, dass gewisse Missstände beseitigt werden und es allen Menschen auf der Erde gut oder zumindest besser geht.

M.E. ist es auch sehr fraglich, ob der gesellschaftliche Wandel, der zurzeit vollzogen wird, so gut ist, wie die Aktivisten glauben, denn er könnte sogar dazu führen, dass sich das Weltgeschehen langfristig gesehen, gerade dadurch noch verschlechtern wird. Von daher halte ich mich mit unnötigem Aktivismus und Aktionismus zurück und lebe mein Leben, so gut es mir möglich ist. :)
 
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Hallo Soraya,
der Preis für die Bequemlichkeit der Wohlhabenden
wird auf dem Rücken der Armen ausgetragen.
Die 10 reichsten Milliardäre haben so viel
Vermögen wie der Rest der Welt! :(

Geldmangel schafft Abhängigkeit.
Abhängigkeit schafft Bringschuld
usw. es ist also ein Teufelskreis
nur wegen des Geldes.

Bei den Naturvölkern hatte man noch Toleranz,
Verständnis und Mitgefühl, als in unserer
Ellbogen und Ausbeutungs-Gesellschaft.
Lieber denk-mal,

ja ich weiß, dass die reichsten Menschen der Welt mehr Geld besitzen, als der Rest der Erdbevölkerung. Es sind, wenn ich mich richtig erinnere ca. 2 Prozent der Weltbevölkerung, die man zu den Superreichen zählt. Aber ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit, dass sie so viel reicher sind als andere und bin gar nicht neidisch auf ihren Reichtum. Und, was man bei der Sache oft zu vergessen scheint, ist, dass sie sich ihren Reichtum auch selbst erarbeitet haben und viele von den momentan reichsten Menschen, wie der Amazon-Gründer Jeff Bezos oder Bill Gates, die in einer Garage angefangen und sich langsam hochgearbeitet haben, eben einfach gute Ideen hatten und mutig genug waren, ihre Ideen umzusetzen. Und wenn die restlichen 98 Prozent der Erdbevölkerung da nicht "mitgespielt", bzw. diese Dienste in Anspruch genommen hätten, wären sie auch nie so reich geworden. Deshalb finde ich die Meckerei über die Superreichen immer ziemlich unpassend und nervig. Vor allem weil sie auch sehr viele Arbeitsplätze schaffen und Unsummen an Steuern bezahlen, die den Armen zugute kommen. Aber das wollen viele offenbar nicht sehen oder wahrhaben.

Bei den Naturvölkern ging, bzw. geht es garantiert nicht so romantisch zu, wie viele es glauben und es gab/gibt strikte Regeln, an die sich die Menschen dieser Gruppen zu halten hatten/haben. Zudem musste und muss jeder seinen Beitrag leisten und die Arbeiten erledigen, die ihm übertragen wurden, - und zwar meist schon von Kind an. Gesunde Menschen, die gar nichts getan haben oder tun, bzw. nicht arbeiten und sich von den anderen durchfüttern lassen, gab/gibt es bei ihnen garantiert nicht, weil jeder seine Pflichten zu erfüllen hatte/hat. Und so friedlich, wie der Lame Deer es beschrieben hat, waren die Indianer nicht. Von seiner romantischen Darstellung halte ich deshalb nicht viel, weil er die Zeiten, bevor die weißen Brüder kamen, überhaupt nicht erlebt hat, sondern erst geboren wurde, als diese Zeiten schon lange vorbei waren. Es wäre das Gleiche, wenn ich heute über die gute alten Zeiten berichten würde, die ich gar nicht erlebt habe und behaupten würde, dass das Leben und die Menschen damals so viel besser gewesen wären als heute. Denn so ist es ganz bestimmt nicht. Es gab m.M.n. immer schon gute und schlechte Menschen und vermutlich mehr schlechte als gute, denn sonst hätte sich die Menschheit nicht so fehlentwickelt, wie sie es getan hat.
 
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... möchte ich mir meine Lebensqualität,- und Freude auch nicht verderben lassen, indem ich mir durch eine solche Denkweise irgendwelche Schuldgefühle einrede oder einreden lasse ...

Das ist eine Einstellung, die bis vor einigen Jahren auch noch als gut und normal galt.

Heute aber ist sie überholt, denn letztlich ist jeder von uns dazu in der Lage, durch sein eigenes Handeln soviel zu bewirken, dass gewisse Missstände beseitigt werden und es allen Menschen auf der Erde gut oder zumindest besser geht!

Der gesellschaftliche Wandel, der zurzeit vollzogen wird, ist "das Gute" überhaupt, nur Verschwörungstheoretiker, Nazis und Bekloppte wollen das nicht wahrhaben. Ein klein wenig Verzicht auf Komfort, Vergnügen und Einkommen, rettet bedrohte Menschen, Tiere und Pflanzen auf der ganzen Welt!

Wir sagen Dir schon, wie Dein Leben so gut wie möglich ist, das kannst Du doch gar nicht wissen!
 
Das ist eine Einstellung, die bis vor einigen Jahren auch noch als gut und normal galt.

Heute aber ist sie überholt, denn letztlich ist jeder von uns dazu in der Lage, durch sein eigenes Handeln soviel zu bewirken, dass gewisse Missstände beseitigt werden und es allen Menschen auf der Erde gut oder zumindest besser geht!

Der gesellschaftliche Wandel, der zurzeit vollzogen wird, ist "das Gute" überhaupt, nur Verschwörungstheoretiker, Nazis und Bekloppte wollen das nicht wahrhaben. Ein klein wenig Verzicht auf Komfort, Vergnügen und Einkommen, rettet bedrohte Menschen, Tiere und Pflanzen auf der ganzen Welt!

Wir sagen Dir schon, wie Dein Leben so gut wie möglich ist, das kannst Du doch gar nicht wissen!
Ja ich weiß, dass das die neue Devise der Menschen ist, die sich am wenigsten daran halten und dass ich ganz böse bin, wenn ich dieser Devise nicht blind folge. Aber, wenn ich mir bei jedem Atemzug denken würde, dass ich einem anderen, vielleicht sehr weit entfernten Menschen, die Luft zum Atmen nehme, mir bei jedem Schluck Wasser, den ich trinke oder für eine Dusche verwende, vor Augen führen würde, dass ich den künftigen Generationen ihr Wasser wegtrinke, mir bei jedem Kilometer, den ich mit dem Auto fahre und in jeder Stunde, in der ich die Heizung anschalte, vorwerfen würde, dass ich wertvolle fossile Energie verbrauche und für den Klimawandel verantwortlich bin, etc., könnte ich mir auch gleich einen Strick nehmen und würde dadurch trotz dem nicht bewirken, dass gewisse Missstände beseitigt werden und es allen Menschen auf der Erde gut oder besser geht.

Von daher kann ich es auch sein lassen und weiterhin
so leben, wie ich es für richtig halte und es mit gut tut. :)
 
Ja ich weiß, dass das die neue Devise der Menschen ist, die sich am wenigsten daran halten und dass ich ganz böse bin, wenn ich dieser Devise nicht blind folge. Aber, wenn ich mir bei jedem Atemzug denken würde, dass ich einem anderen, vielleicht sehr weit entfernten Menschen, die Luft zum Atmen nehme, mir bei jedem Schluck Wasser, den ich trinke oder für eine Dusche verwende, vor Augen führen würde, dass ich den künftigen Generationen ihr Wasser wegtrinke, mir bei jedem Kilometer, den ich mit dem Auto fahre und in jeder Stunde, in der ich die Heizung anschalte, vorwerfen würde, dass ich wertvolle fossile Energie verbrauche und für den Klimawandel verantwortlich bin, etc., könnte ich mir auch gleich einen Strick nehmen und würde dadurch trotz dem nicht bewirken, dass gewisse Missstände beseitigt werden und es allen Menschen auf der Erde gut oder besser geht.

Von daher kann ich es auch sein lassen und weiterhin
so leben, wie ich es für richtig halte und es mit gut tut. :)

Na, gut. Dann wünsche ich Dir, dass Du auch weiterhin Dein irdisches Sein auf diese Art genießen kannst. :)
 
Lieber denk-mal,

ja ich weiß, dass die reichsten Menschen der Welt mehr Geld besitzen, als der Rest der Erdbevölkerung. Es sind, wenn ich mich richtig erinnere ca. 2 Prozent der Weltbevölkerung, die man zu den Superreichen zählt. Aber ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit, dass sie so viel reicher sind als andere und bin gar nicht neidisch auf ihren Reichtum. Und, was man bei der Sache oft zu vergessen scheint, ist, dass sie sich ihren Reichtum auch selbst erarbeitet haben und viele von den momentan reichsten Menschen, wie der Amazon-Gründer Jeff Bezos oder Bill Gates, die in einer Garage angefangen und sich langsam hochgearbeitet haben, eben einfach gute Ideen hatten und mutig genug waren, ihre Ideen umzusetzen. Und wenn die restlichen 98 Prozent der Erdbevölkerung da nicht "mitgespielt", bzw. diese Dienste in Anspruch genommen hätten, wären sie auch nie so reich geworden. Deshalb finde ich die Meckerei über die Superreichen immer ziemlich unpassend und nervig. Vor allem weil sie auch sehr viele Arbeitsplätze schaffen und Unsummen an Steuern bezahlen, die den Armen zugute kommen. Aber das wollen viele offenbar nicht sehen oder wahrhaben.

Bei den Naturvölkern ging, bzw. geht es garantiert nicht so romantisch zu, wie viele es glauben und es gab/gibt strikte Regeln, an die sich die Menschen dieser Gruppen zu halten hatten/haben. Zudem musste und muss jeder seinen Beitrag leisten und die Arbeiten erledigen, die ihm übertragen wurden, - und zwar meist schon von Kind an. Gesunde Menschen, die gar nichts getan haben oder tun, bzw. nicht arbeiten und sich von den anderen durchfüttern lassen, gab/gibt es bei ihnen garantiert nicht, weil jeder seine Pflichten zu erfüllen hatte/hat. Und so friedlich, wie der Lame Deer es beschrieben hat, waren die Indianer nicht. Von seiner romantischen Darstellung halte ich deshalb nicht viel, weil er die Zeiten, bevor die weißen Brüder kamen, überhaupt nicht erlebt hat, sondern erst geboren wurde, als diese Zeiten schon lange vorbei waren. Es wäre das Gleiche, wenn ich heute über die gute alten Zeiten berichten würde, die ich gar nicht erlebt habe und behaupten würde, dass das Leben und die Menschen damals so viel besser gewesen wären als heute. Denn so ist es ganz bestimmt nicht. Es gab m.M.n. immer schon gute und schlechte Menschen und vermutlich mehr schlechte als gute, denn sonst hätte sich die Menschheit nicht so fehlentwickelt, wie sie es getan hat.

Liebe Soraya,
natürlich und selbstverständlich, sind nicht alle die Superreich sind, Banditen und Ausbeuter.
Viele von ihnen spenden sogar Unsummen gegen Hunger, Krankheiten, usw. usf.

Freilich hatten so manche Naturvölker auch unmenschliche und grausame Sitten.

Damit kommen wir zur nächsten Frage: Ist der Mensch nur ein höherentwickeltes Tier?
 
Ist der Mensch nur ein höherentwickeltes Tier?
Der Mensch ist sicher ein weiterentwickeltes Tier, aber m.E. nicht höher entwickelt, sondern fehlentwickelt und er bildet sich nur ein, dass er den Tieren überlegen wäre.

Dass er gar nicht so überlegen und mächtig ist, wie er glaubt, beweist nicht nur die Tatsache, dass winzig kleine Organismen dazu in der Lage sind, Menschen schwer krank zu machen und/oder zu töten und die ganze Menschheit dazu zu bringen, ihre miteinander verknüpften Einzelsysteme lahmzulegen, sondern auch der Fakt, dass der Mensch ohne diese Organismen gar nicht existieren würde und überleben könnte. Denn unser ganzer Körper ist voll von Organismen, die nicht nur unseren biologischen Ablauf, sondern vielleicht auch unser Gehirn steuern oder zumindest einen großen Einfluss darauf ausüben könnten. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, warum der Mensch die einzelnen Länder und Populationen der Erde derartig miteinander vernetzt hat, obwohl er sich dadurch immer abhängiger und angreifbarer macht, denn auf diese Weise macht er es den Organismen besonders leicht, sich schnell und effektiv auf der ganzen Erde zu verbreiten und die gesamte Menschheit zu dominieren. Wenn man es so betrachtet, stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Organismen von uns Menschen abhängig sind und ob sie genauso auf uns angewiesen sind, wie wir auf sie. Denn wenn es so wäre und sie so "intelligent" sind, wie ich vermute, würden sie nicht wollen, dass die gesamte Menschheit ausstirbt, sondern immer ausreichend von uns Menschen überleben lassen - und nur die töten, die ihnen nicht (mehr) von Nutzen sind.

Welche Menschen in der Gruppe von "Nutzlosen"
sein könnten, kann sich ja jeder selbst ausmalen.

Aber vielleicht ist das Ganze ja auch nur eine "nette" Theorie,
die gar nicht stimmt und der Mensch ist doch das Allergrößte,
Mächtigste und höchstentwickelte Lebewesen auf der Erde?!
 
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Wenn ich gefragt werde, warum ich so spät dran bin, sage ich:
"Ich musste noch bulgarische Straßenhunde retten, die Bienen, Nichtraucher, männliche Kücken, Frisöre, Legehühner, Flüchtlinge, das Klima und die über 80-jährigen mit mehreren Vorerkrankungen. Tut mir leid, dabei hab ich ein bischen gebummelt."
 
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Der Mensch ist sicher ein weiterentwickeltes Tier, aber m.E. nicht höher entwickelt, sondern fehlentwickelt und er bildet sich nur ein, dass er den Tieren überlegen wäre.

Dass er gar nicht so überlegen und mächtig ist, wie er glaubt, beweist nicht nur die Tatsache, dass winzig kleine Organismen dazu in der Lage sind, Menschen schwer krank zu machen und/oder zu töten und die ganze Menschheit dazu zu bringen, ihre miteinander verknüpften Einzelsysteme lahmzulegen, sondern auch der Fakt, dass der Mensch ohne diese Organismen gar nicht existieren würde und überleben könnte. Denn unser ganzer Körper ist voll von Organismen, die nicht nur unseren biologischen Ablauf, sondern vielleicht auch unser Gehirn steuern oder zumindest einen großen Einfluss darauf ausüben könnten. Das könnte auch eine Erklärung dafür sein, warum der Mensch die einzelnen Länder und Populationen der Erde derartig miteinander vernetzt hat, obwohl er sich dadurch immer abhängiger und angreifbarer macht, denn auf diese Weise macht er es den Organismen besonders leicht, sich schnell und effektiv auf der ganzen Erde zu verbreiten und die gesamte Menschheit zu dominieren. Wenn man es so betrachtet, stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Organismen von uns Menschen abhängig sind und ob sie genauso auf uns angewiesen sind, wie wir auf sie. Denn wenn es so wäre und sie so "intelligent" sind, wie ich vermute, würden sie nicht wollen, dass die gesamte Menschheit ausstirbt, sondern immer ausreichend von uns Menschen überleben lassen - und nur die töten, die ihnen nicht (mehr) von Nutzen sind.

Welche Menschen in der Gruppe von "Nutzlosen"
sein könnten, kann sich ja jeder selbst ausmalen.

Aber vielleicht ist das Ganze ja auch nur eine "nette" Theorie,
die gar nicht stimmt und der Mensch ist doch das Allergrößte,
Mächtigste und höchstentwickelte Lebewesen auf der Erde?!

Die Wissenschaft definiert den Menschen (Homo sapiens) innerhalb der biologischen Systematik als ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten.
Innerhalb dieser Gruppe gehört er letztlich zur Familie der Menschenaffen. Der Mensch ist also, biologisch gesehen, ein Tier.

Der Unterschied zwischen den Urmenschen, Neandertalern, usw. und zwischen den Affen war vor Urzeiten sicherlich nicht so groß. Ein Schimpanse war daher vielleicht überlebensfähiger wie der Urmensch?

Nur wegen der Schöpfungsgeschichte der Religionen und wegen dem Ich-Bewusstsein, d.h. Körper, Geist, Seele, hält sich der Mensch für etwas Besonderes und meint er sei die Krone der Schöpfung.

Der Mensch kann zwar schöpferisch wirken, aber nachdem der Neandertaler ausstarb, gab es eine rasante Weiterentwicklung des Menschen.
Denk mal, da könnten Außerirdische ihre Hände im Spiel gehabt haben!?

https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
 
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