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Die Entstehung des irdischen Seins

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[...] Verstehe schon, aber sorry, meine hier obsessiv provokatorisch klingende Abstraktion von „ganz natürlichen Dingen, die wir zum Überleben brauchen“ ist und war nicht auf (m)eine subjektive Meinung bezogen, sondern sollte als ein für sich stehender Ausdruck eines doppelten Nichtzusammenhangs gerade nicht auf einen „klaren Einfachzusammenhang“ aufmerksam machen.

Doch jetzt ziehe ich meine geschwurbelte Gedankenarbeitshypothese fluchs zurück und sage einfach:

Der einfachste und klarste Einfachzusammenhang innerhalb einer Lebenskultur ist die Beziehung zum Geld.

Geld funktioniert in der Krise genauso verblüffend ähnlich selbstwidersprüchlich virulent pathogen wie auch erfreulich empathogen möglich. Das klingt aber nur scheinbar selbstwidersprüchlich, denn Geld 'lebt'.
Man kann Geld zwar Vermehren, aber es ist, genau wie das Corona-Virus, nicht dazu in der Lage sich selbst zu vermehren, und da es weder atmen, essen, trinken, verdauen und schlafen muss, ist die Aussage, dass Geld leben würde, faktisch falsch!
Aus der Sicht eines Eidologen und Mäeutikers steht das Hauptthema bei der Entstehung des irdischen Seins mit der Entstehung von Geld im Mittelpunkt einer unsichtbaren Gebärphase, die noch vor uns liegt..... :)
Und mit der Entstehung des irdischen Seins, hat Geld gar nichts zu tun, sondern es ist genau umgekehrt, nämlich so, dass der Mensch das Geld erfunden und hergestellt hat, nachdem sein irdisches Sein schon lange entstanden war. Aber bezogen auf das Beitragsthema,halte ich es für möglich, dass die Erschaffung von Geld einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass sich die Menschheit selbst ruinieren wird, es also das Mittel sein könnte, dass zum Ende des irdischen Seins führen wird. ;)
 
Hatte es die Nachhaltigkeit schon immer gegeben, war ihr Sein schon immer existent oder "Ist" sie erst, seit sie von Mensch "erkannt - entwickelt - erfunden" wurde?
Ist es nicht die Natur selbst, die in sich ein perfektes nachhaltiges "System" ist, das es schon lange vor der Entstehung des irdischen Daseins gab und ohne das Eingreifen der Menschen viel besser funktioniert, als mit diesen Eingriffen?
 
Ist es nicht die Natur selbst, die in sich ein perfektes nachhaltiges "System" ist, das es schon lange vor der Entstehung des irdischen Daseins gab und ohne das Eingreifen der Menschen viel besser funktioniert, als mit diesen Eingriffen?

Das ist allerdings 'relativ' zu sehen Soraya, bedenke bitte wie lange es gedauert hat, bis die Natur eingesehen hat, dass Dinosaurier (oder weltumspannende Großunternehmen) und fliegende feuerspuckende Drachen (Kriegsflugzeuge) gegen viele kleine (unsichtbare) Fressfeinde von Zersetzung und Infiltration (Bakterien und Viren) keine wirkliche Chance haben können.

Jedenfalls solange der Mensch als höchst entwickelte Spezies nicht einmal zur Selbsterkenntnis seiner eigenen Hirnleistung - wenigstens zu 10 % - möglich ist.

Wie dies bei der göttlichen Geldleistung als der 10.-Teil schon immer als besonders rational effektiv, doppelt zu 1% (Hinterlegung) im Behalte 9% , für alle Zeiten (zentralbanktechnisch) vorgegeben ist.

Dies wird inzwischen auch dringend unter negativen Abgabenzinsen alsbald verstanden werden müssen, wobei Zweckbindungsnachweis unter steuerrechtlicher Nachvollziehbarkeit als Zugabezins im volkswirtschaftlichen Rendite-Verstehen systemisch paraökonomisch unterstützend noch überwiegend vor uns liegt und für die meisten Menschen Zukunftsmusik ist, wie auch dein Kommentar zeigt:
Man kann Geld zwar Vermehren, aber es ist, genau wie das Corona-Virus, nicht dazu in der Lage sich selbst zu vermehren, und da es weder atmen, essen, trinken, verdauen und schlafen muss, ist die Aussage, dass Geld leben würde, faktisch falsch!
Faktische Falschheiten sind und waren noch nie ein Grund, 'lebendige' Eigengeschäfte von Geld mit sich selbst 'inzüchtigst' zu verhindern.. ;)

Somit laufen deine Argumente bei mir voll in das 'Ockhamsche Geldrasiermesser der Organologik'!

Dank unbestechlicher Logik gilt: Aus faktisch Falschem folgt fucktisch Beliebiges.
Das ist keine Wertung oder Spott, sondern nüchterne Sachverhaltsprognostik.

Übrigens gedankenarbeite ich mit genau 5 kollektiv sinnlich sinnhaft bedeutsame Funktionen des Geldes, die mit genau 4 rational sinnlos sinnfrei bedeutsamen Funktionen des Geldes in (20 = 16+4) Korridoralismen demütigst (vieren-)abstandskonstant (quadrophobisch) selbst dann "für sich" stehen, wenn alles mit allem "irgendwie" zusammenhängt.

Genaueres weiß man inzwischen - zumindest in seriösen Wissenschaftskreisen - schon längst.

WICHTIG: Fakten sind durch Datenpooling neuro-stöchiometrisch in Zeitfeldern - wunschergebnisorientiert :zauberer1manipulierbar,- das klingt tatsächliche wie Zauberei - sobald wir ihnen (den Daten) als normative Kraft - im SEIN - einen "toten Geldvirus ohne eigenen Stoffwechsel" ( wie Coronavirus SARS-CoV-2) im gedanklichen Vorausgriff einer unverzichtbaren Gesundheitskreditvorausvergabe einer (Gesundheits-)Geschenkökonomie (mit legalem Gesundheitsdatenklau) unterstellen.....

Die "Vera B. der "Manfred S." wissen da noch weit mehr darüber im Detail als ich im "Überganzen"...:D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernies sagenhafte Zusammenfassung:
Die Entstehung des irdischen Seins beruht auf der Entstehung einer normativen Kraft des Faktischen und/oder des Fucktischen...
...in unzulässiger Vermischung und Vermengung von neun ( 3 x 3) "überaus selbstbeschränkten" Kategorienfehlerteufelchen....
 
Bernies sagenhafte Zusammenfassung:
Die Entstehung des irdischen Seins beruht auf der Entstehung einer normativen Kraft des Faktischen und/oder des Fucktischen...
...in unzulässiger Vermischung und Vermengung von neun ( 3 x 3) "überaus selbstbeschränkten" Kategorienfehlerteufelchen....
Und die Moral von der Geschicht,
nur verdoppeln reicht wohl nicht. ;)
 
Die Entstehung des irdischen Seins könnte uns mit der Entstehung von irdischem Geld unmittelbar bevorstehen.

Man stelle sich vor, Geld 'ist', selbst wenn es sich nicht 'hat'...
Und die Moral von der Geschicht,
nur verdoppeln reicht wohl nicht. ;)
Und kommt erst mal das Vertrauen in das Geld als etwas Drittes wertehaftend hinzu,
dann scheint es endgülig aus zu sein mit dem Spiel um eine blinde Justicia-Kuh. ;)
 
Vor einigen Wochen hat die Bundeskanzlerin von Deutschland während einer Rede etwas gesagt, über das ich mir seither viele Gedanken gemacht habe. Es handelt sich um ein persönliches Versprechen, das scheinbar von den meisten überhört oder nicht weiter beachtet wurde. Und die einzigen passenden Ergebnisse, die bei einer Suchanfrage angezeigt wurden, sind die folgenden beiden.
Suchanfrage auf der Seite Startpage:

Merkel zur Corona-Krise: "Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst ...

https://meta.tagesschau.de/id/145319/merkel-zur-corona-krise-es-ist-ernst-nehmen-sie-es-auch-ernst

18. März 2020 ... Wenn diese Epidemie überstanden ist, wird nichts aber auch gar nichts mehr so sein wie vorher. Am 18. März 2020 um 20:30 von Adeo60 ...

Corona-Krise: Merkel gibt Bürgern ein persönliches Versprechen ...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207017879/Corona-Krise-Merkel-gibt-Buergern-ein-persoenliches-Versprechen.html


vor 2 Tagen ... Die Bewältigung der Corona-Pandemie sei eine „Herkulesaufgabe“. ... In ihrer Videobotschaft gibt Merkel ein persönliches Versprechen ... Ihre Regierung würde der Verantwortung nicht gerecht werden, „wenn wir jetzt falsche Hoffnungen wecken ... Nach der Krise wird vieles nicht mehr so sein, wie davor.

Ist es nicht seltsam, dass niemand diese bedeutende Aussage, dass "nach der Epidemie nichts, aber auch gar nichts mehr so sein wird, wie vorher", aufgegriffen und hinterfragt hat und niemand darüber redet? Ich würde jedenfalls gerne wissen, welche konkreten Veränderungen sie damit gemeint hat und frage mich, ob wir uns wirklich auf die Einlösung dieses Versprechens freuen können.

Wenn man diesbezüglich gewisse Aussagen, wie "staatliche Übernahme" von großen Firmen, die man "vor der Insolvenz retten" will, "Beschlagnahmungen" von benötigten Utensilien aller Art, "Aufhebung von Grundrechten" oder auch die Feststellung, dass "nicht alle Jobs und Firmen gerettet werden können", aber der Staat alles zum "Schutz der Bevölkerung" tut, bedenkt, könnte man auf die Idee kommen, dass diese Schlagwörter nur der sogenannte "Gipfel des Eisberges" sein und noch viel weitreichendere Veränderungen vorgenommen werden könnten, durch die unsere bisherige Lebensweise, wie die Titanic untergehen könnte.

Und da es in der momentanen Krise, genauso wie auf der Titanic, nicht genug "Rettungsboote" für alle gibt, könnte möglicher Weise ähnlich selektiert werden müssen, wie auf dem sinkenden Schiff von damals. Die Frage ist nur, nach welchen Kriterien würde man heute selektieren wollen, wenn es gar nicht um ein sinkendes Schiff, sondern um den "Untergang der Weltwirtschaft" geht? Das erste Wort, das mir dazu einfällt, ist: Systemrelevanz, also auch ein Wort, das man derzeit oft in den Medien hört und liest und von dem wohl jeder wissen wird, was damit gemeint ist.

Es wird zwar auch gesagt, dass "jedes Leben zählt", aber nun sitze ich hier, genieße die frische und warme Frühlingsluft und frage mich, ob mein irdisches Dasein für das System überhaupt relevant ist und in wieweit sich diese mögliche Relevanz oder Nichtrelevanz auf mein zukünftiges Dasein auswirken wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vor einigen Wochen hat die Bundeskanzlerin von Deutschland während einer Rede etwas gesagt, über das ich mir seither viele Gedanken gemacht habe. Es handelt sich um ein persönliches Versprechen, das scheinbar von den meisten überhört oder nicht weiter beachtet wurde. Und die einzigen passenden Ergebnisse, die bei einer Suchanfrage angezeigt wurden, sind die folgenden beiden.


Ist es nicht seltsam, dass niemand diese bedeutende Aussage, dass "nach der Epidemie nichts, aber auch gar nichts mehr so sein wird, wie vorher", aufgegriffen und hinterfragt hat und niemand darüber redet? Ich würde jedenfalls gerne wissen, welche konkreten Veränderungen sie damit gemeint hat und frage mich, ob wir uns wirklich auf die Einlösung dieses Versprechens freuen können.

Wenn man diesbezüglich gewisse Aussagen, wie "staatliche Übernahme" von großen Firmen, die man "vor der Insolvenz retten" will, "Beschlagnahmungen" von benötigten Utensilien aller Art, "Aufhebung von Grundrechten" oder auch die Feststellung, dass "nicht alle Jobs und Firmen gerettet werden können", aber der Staat alles zum "Schutz der Bevölkerung" tut, bedenkt, könnte man auf die Idee kommen, dass diese Schlagwörter nur der sogenannte "Gipfel des Eisberges" sein und noch viel weitreichendere Veränderungen vorgenommen werden könnten, durch die unsere bisherige Lebensweise, wie die Titanic untergehen könnte.

Und da es in der momentanen Krise, genauso wie auf der Titanic, nicht genug "Rettungsboote" für alle gibt, könnte möglicher Weise ähnlich selektiert werden müssen, wie auf dem sinkenden Schiff von damals. Die Frage ist nur, nach welchen Kriterien würde man heute selektieren wollen, wenn es gar nicht um ein sinkendes Schiff, sondern um den "Untergang der Weltwirtschaft" geht? Das erste Wort, das mir dazu einfällt, ist: Systemrelevanz, also auch ein Wort, das man derzeit oft in den Medien hört und liest und von dem wohl jeder wissen wird, was damit gemeint ist.

Es wird zwar auch gesagt, dass "jedes Leben zählt", aber nun sitze ich hier, genieße die frische und warme Frühlingsluft und frage mich, ob mein irdisches Dasein für das System überhaupt relevant ist und in wieweit sich diese mögliche Relevanz oder Nichtrelevanz auf mein zukünftiges Dasein auswirken wird.
'Abwarten und...' Relevanz üben.
 
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