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Die aufgezwungene Migrationswelle: warum?

scriberius

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Registriert
2. Juli 2011
Beiträge
4.342
Einige User unterstellen mir permanent, ich würde Verschwörungstheorien verbreiten, die jeder Grundlage entbehrten. Dabei wurde längst deutlich, dass all das, was ich beklage, eine Agenda ist, die von unseren Regierungen umgesetzt wird, und zwar ohne irgend eine Rücksichtnahme auf unseren Willen und unsere Interessen. So ist für mich längst keine Frage mehr, dass wir

- von oben beherrscht werden

- also keine Demokratie sind

- kein souveränes Land sind

- permenent belogen werden

Zwar habe ich bereits viele Quellen genannt, sie wurden aber alle als unseriös zurückgewiesen. Hier liefere ich nun ein Dokument, das mit größter Wahrscheinlichkeit die Grundlage für den derzeitigen Bevölkerungsaustausch darstellt. Die absehbaren Folgen spielen bei den Betrachtungen der Strategen vermutlich keine Rolle, es geht ihnen wohl ausschließlich um Macht und den Nutzen, den wir hier für sie erbringen sollen. Es ist schlimm, aber aus ihrer Sicht sind wir nichts weiter, als zu bewirtschaftende Masse. Wollen wir das? Es zu leugnen ist natürlich die einfachste Abwehrmethode. Aber: sind die Zustände nicht bereits heute schlimm genug, um die dramatische Erosion unserer Lebensbedingungen unbeirrt weiter fortsetzen zu lassen? Dass die Immigranten hier irgend etwas verbessern werden, ist so erkennbar falsch, dass völlig klar ist, dass die vorgegebenen Gründe nur vorgeschoben sein können. Viel wahrscheinlicher ist, dass auch hier Lebensbedingungen wie in der 3. Welt geschaffen werden sollen: Ein Leben im ständigen Existenzkampf um das Allernötigste, während die Systembetreiber mit Millionen hantieren, wie wir mit Centbeträgen. Der ganze Wahnsinn verfolgt wohl doch in erster Linie das Ziel, für sie Konzerne die Lohnkosten weiter drastisch zu senken, obwohl die Regierung das Gegenteil verkündet.

Das verräterische Dokument stammt nicht von einem Autoren, den man mit einem verächtlichen Wink als irrelevant bei Seite wischen kann: Es ist die UNO selbst. Die Organisation also, die angeblich als Dachorganisation zwischen allen Ländern vermitteln soll. Auch sie ist längst zur Beute der Konzernbosse und ihrer Stiefellecker geworden, falls sie nicht von Anfang an genau zu diesem Zweck gegründet wurde. Aber lese selbst und achte einmal auf die Begrifflichkeiten, sie sprechen eine deutliche Sprache: http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
 
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Wertschöpfungsabgabe statt unkontrollierte Zuwanderung.

scriberius schrieb:
[...]
Das verräterische Dokument stammt nicht von einem Autoren,
den man mit einem verächtlichen Wink als irrelevant
bei Seite wischen kann:

Es ist die UNO selbst.
[...]
scriberius,
danke für diesen interessanten Link.

Diese Statistiken und Prognosen zur "Bestandserhaltung"
der Bevölkerung sind ein guter Ausgangspunkt für eine
Diskussion darüber, was denn nun eigentlich fragwürdig ist.

In den meisten Ländern Westeuropas schrumpft und überaltert
die Bevölkerung ohne Zuwanderung unübersehbar.
Das hat gravierende Auswirkungen auf die Finanzierung
des Sozialsystemes, insbesonders der Altersversorgung.

Die Frage ist also, wie soll darauf reagiert werden?

Bei einer Beibehaltung des derzeitigen Finanzierungsverfahrens
muss als Konsequenz der Überalterung das Renten-Antrittsalter
schrittweise deutlich angehoben werden.

Diese Anhebung ist aber politisch nur sehr schwer zu vertreten,
deshalb wird als Alternative häufig in Erwägung gezogen,
die Überalterung durch Zuwanderung junger Menschen einzudämmen.

Dazu ist festzuhalten, dass durch unkontrollierte Zuwanderung
das Problem der Finanzierung des Sozialsystemes weder kurzfristig,
noch langfristig wirklich gelöst wird.

Kurzfristig ist das keine Lösung, weil nach Einschätzung
einschlägiger Experten von den Zuwanderern nur rund 20%
vom Arbeitsmarkt aufgenommen werden können, sodass rund 80%
aus dem Sozialsystem unterhalten werden müssen.

Langfristig ist das auch keine Lösung, weil die zugewanderten
jungen Menschen ja nicht ewig jung bleiben, sondern ihrerseits
auch allmählich ins Rentenalter kommen.
Die Zahl der zukünftigen Rentenempfänger wird durch Zuwanderung
dramatisch erhöht, und somit das Problem verstärkt.


Somit bleibt als Alternative zur Anhebung des Renten-Antrittsalters
nur eine Änderung des Finanzierungsverfahrens für unser Sozialsystem,
etwa die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 

Schlussfolgerungen aus der von scriberius zitierten Studie.


Bei Diskussionen über die Altersstruktur einer Bevölkerung
spielt das "potenzielle Unterstützungsverhältnis"
eine zentrale Rolle,
d.h., das Verhältnis zwischen der Zahl der Menschen
im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre)
und der Zahl der Senioren (65 Jahre oder älter).

Dazu wird im Executive Summary der Studie u.a. festgestellt.
Das potenzielle Unterstützungsverhältnis allein durch
Bestandserhaltungsmigration auf dem derzeitigen Niveau
zu halten, erscheint unerreichbar, da es dafür
außerordentlich hoher Einwanderungszahlen bedarf.
Gemäß Tabelle-1 müssten dazu beispielsweise im Durchschnitt
jährlich 3,63 Mio Menschen nach Deutschland einwandern !


Eine Alternative wird auch aufgezeigt.
In den meisten Fällen könnte das potenzielle Unterstützungsverhältnis
auf dem derzeitigen Niveau gehalten werden,
wenn die Obergrenze der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter
auf etwa 75 Jahre angehoben würde.
Eine entsprechende Erhöhung des Renten-Antrittsalters würde also
das Problem ohne aufgezwungene Migrationswelle lösen.

Im Klartext meinen also die Statistiker der UNO:

Entscheidet euch, was ihr wollt!

Wollt ihr selber hackeln bis 75,
oder lieber ***** für euch hackeln lassen?
:)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Neugier, ich denke, dass diese Berechnungen ein fauler Zauber sind, um für Pläne, die aus ganz anderen Gründen resultieren, eine Begründung zu liefern. Wie mir scheint, wird da eine sehr einseitig auf die "Bestandserhaltung" ausgelegte Linie verfolgt. Dies ist vor dem Hintergrund, dass im heutigen System (das wir jetzt einmal nicht in Frage stellen wollen) Arbeit für jeden arbeitsfähigen Einwohner unbedingt gefordert ist, sie aber durch globalisierungsbedingten Export und das erreichte Maß an Automation und Rationalisierung längst nicht mehr vorhanden ist. Eine schrumpfende Bevölkerung ist daher als ein positiver Effekt anzusehen, denn ein immer größerer Anteil an Arbeitslosen, die mitfinanziert werden müssen, führt zu einer untragbaren Belastung der Aktiven.

Die eintscheidende Frage ist daher ganz klar die, wie die Ruhegehälter finanziert werden sollen. Der Staat hat, was dieses Thema betrifft, seit Jahrzehnten seine Aufgaben nicht wahrgenommen, sondern klar bekannte Entwicklungen einfach ignoriert, anstatt adäquat zu handeln. Er hat sich einfach den Wünschen der Finanzbranche anvertraut, die allein ihre Profitinteressen im Auge hat. Auch die gewaltigen Pensionsansprüche seiner Staatsdiener bedient er immer aus den Steuereinnahmen, ohne Netz und doppelten Boden, also irgend eine solide Absicherung. Er vertraut seit Jahrzehnten darauf, dass es schon irgendwie gehen wird und bedient sich im Bedarfsfall immer beim Volk und niemals bei den Profiteuren, deren Renditen das oberste Ziel darstellen, gemäß der längst entlarvten Lüge, dass es den Menschen nur gut gehen könne, wenn es der Wirtschaft gut gehe.

Ausgehend davon, dass das System mit Macht und notfalls purer Gewalt erhalten bleiben muss, wovon jede Regierung ausgeht, kalkulieren sie also auch den Totalverlust an Volksvermögen und den jeder Freiheit mit ein. Und zwar unabhängig davon, ob die von mir behauptete Kabbale nun durchgezogen wird, oder nur ein Hickhack, bei dem jeder irgendwie seine Haut retten will. Die Anhebung des Renteneintrittsalters bedeutet schlicht und einfach, dass die Rentner der näheren Zukunft um ihre Lebensleistung betrogen werden, und später, wenn die geburtenstarken Jahrgänge verstorben sind, wieder ein sinnvolles, praktikabler Renteneintritt ermöglicht wird.

Halbwegs gerecht kann es dabei nicht zugehen, denn das, was wir heute für 40 Beitragsjahre an Rente bekommen, ist noch nicht einmal das, was jeder illegal Eingereiste bedingungslos bekommt. Allein dieser Umstand zeigt, wie absurd und unhaltbar die ganzen Zustände heute sind. Es wird zum Crash kommen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Und es ist genau so geplant. Das Chaos steht vor der Türe - auch ohne die ungerufenen Neubürger. Sie aber sind es, die das Ende schnell herbei führen werden. Finanziell und begleitet von Bürgerkriegszuständen auch praktisch. All das ist wohl kaum ernst zu nehmen, denn es hat vornehmlich das Ziel, unsere Länder zum Kollabieren zu bringen. Woher kommt es wohl, dass amerikanische Strategen bereits sagten, Deutschland wäre 2020 nicht mehr regierbar? Seherische Fähigkeiten oder Kenntnis des Plans?
 
So ist für mich längst keine Frage mehr, dass wir

- von oben beherrscht werden

Für genau eine Legislaturperiode.

- also keine Demokratie sind

Folgt woraus?

- kein souveränes Land sind

Folgt woraus?

- permenent belogen werden

Von wem? Von Ihnen?

Zwar habe ich bereits viele Quellen genannt, sie wurden aber alle als unseriös zurückgewiesen.

Sie haben also die Gelegenheit verstreichen lassen, die Seriösität Ihrer Quellen zu beweisen.

Hier liefere ich nun ein Dokument, das mit größter Wahrscheinlichkeit die Grundlage für den derzeitigen Bevölkerungsaustausch darstellt.

Auch die allergrößte Wahrscheinlichkeit kann von der Wahrheit grundverschieden sein, zumal es ja nur um Szenarien geht.


Im Klartext meinen also die Statistiker der UNO:

Szenarien und sonst nichts. Wer auf Panik mimen will, sucht sich passendes aus.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
 
- von oben beherrscht werden

Wenn man definiert, dass der/die/das Beherrschende "oben" ist, richtig.

- also keine Demokratie sind

Auch in einer Demokratie wird von "oben" beherrscht, dort ist das Volk (in seiner ganzen Heterogenität) "oben".

- kein souveränes Land sind

Richtig - durch Verträge schränkte und schränkt sich ein Land in seiner Freiheit ein, wodurch es Teile seiner Souveränität aufgibt. Ist bei Privatmenschen ebenso. Seien es Kaufverträge, Mietverträge, Arbeitsverträge, Partnerschaftsverträge (geschäftlich wie privat), und und und. Menschen und Länder schließen Verträge, um, aus eigener Sicht, im Gegenzug zur Aufgabe von Souveränitäten bzw zum Eingehen von Verpflichtungen, etwas zu bekommen.

In der Tat schaden sich die Einzelnen in einer Gruppe am Wenigsten bzw begünstigen sich gegenseitig am Meisten, wenn sie voneinander abhängig sind. Dazu ist es natürlich notwendig, Teile seiner Souveränität aufzugeben.
Die erste Höchststrafe in menschlichen Gesellschaften war die Verbannung. Also der Ausschluss aus der Gesellschaft, einhergehend mit maximaler Souveränität. In der Regel führte diese zu einem schnellen Tod.

- permenent belogen werden

Wie schon öfters festgestellt und wissenschaftlich bewiesen, lügt ein Mensch jeden Tag unzählige Male. Daraus folgt auch, dass ein Mensch jeden Tag unzählige Male belogen wird. Da auch Politik von Menschen betrieben wird, wird natürlich auch dort "permanent" gelogen.



Was sich aber daraus nicht schließen lässt, ist eine globale Verschwörung, die unsere Alufolienhelmträger gerne konstruieren.
Wie sollte sich auch eine globale Verschwörung durchführen lassen, wo sich auch die Verschwörer untereinander permanent belügen würden ?
Oder verfassen wir ein Postulat "Die Verschwörer sind verlogene Menschen und belügen die Menschen immerzu. Außer andere Verschwörer - denen gegenüber sind sie aus wundersamen Gründen natürlich ehrlich".


Naja, Logik ist offensichtlich nicht der beste Weg die Geisteswelt eines paranoiden Verschwörungstheoretikers ergründen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Beibehaltung des derzeitigen Finanzierungsverfahrens
muss als Konsequenz der Überalterung das Renten-Antrittsalter
schrittweise deutlich angehoben werden.
Langfristig ist das auch keine Lösung, weil die zugewanderten
jungen Menschen ja nicht ewig jung bleiben, sondern ihrerseits
auch allmählich ins Rentenalter kommen.
Die Zahl der zukünftigen Rentenempfänger wird durch Zuwanderung
dramatisch erhöht, und somit das Problem verstärkt.


Somit bleibt als Alternative zur Anhebung des Renten-Antrittsalters
nur eine Änderung des Finanzierungsverfahrens für unser Sozialsystem,

Richtig. Auch die Forderung nach mehr Kindern schafft nur eine mittelfristige Erleichterung auf Kosten der Vergrößerung des Gesamtproblems.
Also bleiben 2 tatsächliche Lösungen ("Lösungen" wie Verkürzung der Lebensdauer durch Exekution nach einer gewissen Rentenzeit lassen wir mal außer Acht)
1. Kürzung der Renten (entweder zeitlich durch Anhebung des Rentenalters oder monetär durch Kürzung der monatlichen Rentenzahlungen)
2. mehr Zuschüsse, auf welchen Wegen und unter welchen Namen auch immer
 
Halbwegs gerecht kann es dabei nicht zugehen, denn das, was wir heute für 40 Beitragsjahre an Rente bekommen, ist noch nicht einmal das, was jeder illegal Eingereiste bedingungslos bekommt.

Ist es gerecht, wenn ein Kranker oder ein Behinderter der selbst nie gerabeitet hat, jeden Monat Pflege und soziale wie ärztliche Betreuung für mehrere tausende Euro bekommt während ein ehemaliger Hackler viel weniger Pension bekommt und diese sich eigentlich auch selbst bezahlen muss ?

Ich denke, konkrete solidarische Verpflichtungen über den Gerechtigkeitssinn verstehen bzw erörtern zu wollen ist der falsche Weg.
 
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Die eintscheidende Frage ist daher ganz klar die, wie die Ruhegehälter finanziert werden sollen.

I wo! Entscheidend ist doch, wann der Rentenfall, bzw. der Pensionseintritt stattfinden soll. Finanzielle Probleme löst man in solcherlei Fällen nicht wie im römischen Reich mit der Versklavung von Flüchtlingen, sondern ganz demokratisch mit einer Erhöhung der Altersgrenze und zwar von oben und sozial! Ist doch wohl klar, oder?

Richtig. Auch die Forderung nach mehr Kindern schafft nur eine mittelfristige Erleichterung auf Kosten der Vergrößerung des Gesamtproblems.
Also bleiben 2 tatsächliche Lösungen ("Lösungen" wie Verkürzung der Lebensdauer durch Exekution nach einer gewissen Rentenzeit lassen wir mal außer Acht)
1. Kürzung der Renten (entweder zeitlich durch Anhebung des Rentenalters oder monetär durch Kürzung der monatlichen Rentenzahlungen)
2. mehr Zuschüsse, auf welchen Wegen und unter welchen Namen auch immer

In vielen Berufen wäre eine lebenslange Arbeitszeit angemessen, in vielen Bauberufen hingegen sind die Menschen wegen einer unzweckmäßigen Lebensweise schon vor der Erreichung des gegenwärtig geltenden Renteneintrittsalters oftmals nicht mehr voll arbeitsfähig, Aktenstaubsammler in Behörden in der Regel noch bis kurz vor dem Tode voll berufstauglich, sieht man von gewissen Beschwerden bei der Nagelpflege einmal ab, so daß sich der Staat die Anhebung des Eintrittsalters für den Pensionsanspruch locker und leicht auf 60 Dienstjahre leisten kann.

»Nach derzeitiger Rechtslage steigert jedes volle Dienstjahr, in dem ein beamteter Beschäftigter zugleich Vollzeit gearbeitet hat, den individuellen Anspruch auf Ruhegehalt um den Wert 1,79375, so dass nach 40 Jahren der höchstmögliche Wert von 71,75 erreicht wird.«

(http://www.beamtenpension.de/)

Unternehmer und Freiberufler sind es ja gewohnt, bis in das hohe Alter hinein zu arbeiten. Warum kann das von Beamten in Schreibstuben nicht auch erwartet werden, um so der Treue und Verantwortung gegenüber dem Staate in vorbildlicher Weise gerecht zu werden?
 
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