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Deutschland dient. Wem?

von Grimm

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11. Juli 2016
Beiträge
1.741
Die sicherheitspolitische Kehrtwende der Bundesregierung vom Wochenende findet nach den Worten von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) ein sehr positives Echo in der US-Regierung. „Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle“, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister, der zu einem zweitägigen Besuch in Washington ist, dort am Dienstag.
Deutschland dient der USA.
Sagt ein Grüner.
Die „Bereitschaft, eine dienende Führungsrolle auszuüben“ werde in der US-Hauptstadt erfreut zur Kenntnis genommen.
 
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Eine dienende Führungsrolle könnte auch ein militärischer Apparat übernehmen, der mit 100 Milliarden Steuergelder zusätzlich aufgepäppelt wird.

Dass man dazu die Grünen aus Deutschland überhaupt noch benötigt, das könnte auch sicher an der Co2-Einpreisung von eingesparter Energie für die effektive Einrichtung von überaus sinnvoll trennenden Gedankenflugzonen liegen..., welche auch die Satirefreiheit zu schützen vermögen....:p

Sobald der erklärte Virenkrieg seine Führungsrolle als Frühlingsrolle verlieren sollte, steht praktisch schon einer neuer Aliud-Krieg "Gewähr bei Fuß" - zumindest in der Fußnote... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutschland dient der USA.
Sagt ein Grüner.

Der Mensch wächst bekanntlich mit seinen Aufgaben. Auf einmal kann selbst ein Grüner ein staatstragender Minister sein, sieh mal einer an.
Für viele Amerikaner muss ein Grüner, zumal in einer Regierung, wie eine Art Alien daher kommen. Andererseits ist dies nicht neu in der deutschen Geschichte, auch ein Außenminister Joschka Fischer hatte ein gutes, ja herzliches Verhältnis zu seiner US-Kollegin Albright.
Amerikanische Politiker, zumal wenn sie Demokraten sind, können sehr pragmatisch sein.
Grüne Politiker haben in den ganzen Umweltfragen ihre Positionen, das hindert sie aber nicht daran, außenpolitisch verlässliche Partner zu sein. Denn trotz allem sind sie Deutsche, und ein Deutscher steht zu seinem Wort. Und das zählt mehr als alles andere, auch wenn man hier und da andere Standpunkte vertritt.
 
Wäre ich Frankreich, würde ich bei diesem Unterfangen schon alleine ob der Geschichte und dem bekannt schlichten Gemüt des preussischen Militarismus mit der Tripple-Entante(idF England und USA) drohen.
Die 100 Milliarden werden zudem in Forschung und Entwicklung plus den Sozialtöpfen fehlen, was bei der heterogenen Masse des Pöbels(vor allem des islamistischen), welche von Haus aus schon konfliktträchtig ist, schnell zum Streit um die geringer ausfallenden und teureren Transferleistungen führen kann.
Sollte man über etwas Vermögen, ein nettes Häuschen und etwas Grund verfügen, würd ich mich als deutscher Bürger schonmal vorsorgehalber bewaffnen und organisieren, denn die Polizei wirds dann ob der Masse nicht mehr richten können und wenn ich das Heer die Aufstände niederschlagen lasse, wird der Bürgerkrieg offiziell...
 
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Wäre ich Frankreich, würde ich bei diesem Unterfangen schon alleine ob der Geschichte und dem bekannt schlichten Gemüt des preussischen Militarismus
Wir leben im 21. und nicht Anfang des 20. Jahrhunderts. Niemand fürchtet sich mehr vor dem preussischen Militarismus.
 
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