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Deutsche Musik, etwas anders.

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Ich wollte diese ungewöhnliche Band nicht gleich noch einmal erwähnen, doch ich bin darauf gestoßen ...

Ich höre gerne Musik mit deutschen Texten, wenn denn die Musik wie gut genug ist. Und ich mag neue Sachen, die man so mutmaßlich noch nie hörte. Hier im Thema werde ich künftig Lieder erwähnen, die zumindest mich berührten, auf welche Art auch immer.

Ich persönlich verstehe schlecht Englisch; in den letzten Schuljahren Anfang der 80er Jahre hatte ich stets eine 5- für störungsfreie Anwesenheit (ich war als Störer bekannt, einer, der die anderen Willigeren ablenkt) aufs Zeugnis bekommen, ich sagte nie etwas, ich wurde auch nie von den Lehrern zur Mitarbeit aufgefordert, es war wie still abgemacht, ich störte eben nicht, ich war sehr leise und machte andere Sachen, Mathe oder Manifeste, ich brauchte Englisch als Pflichtkurs und 0 Punkte, eine 6, das ging nicht, das ist hinderlich, mit so wenig Aufwand wie irgend möglich, das Abitur zu erschleichen.

Also, wenn ich Musik mit englischen Texten höre, verstehe ich fast nichts vom Sinn der Worte, ich höre lediglich ihren Klang. Daher ist Musik mit deutschen Texten ... keine Ahnung.

Einfach ein Lied, darum ging es mir:


Knorkator, Wie weit ist es bis zum Horizont? (Pythagoras)

 
Turbodeli (Püribauer) - He Jackson (AT 2009)


Turbodeli (Püribauer) - I bin da klane Biba! (AT 2009)
 
Sollen Flieh-Gen auf dem WC sein ... ;O)

Turbodeli - Ottakringer Brauerei/HaCä StRachelschwein (Donauinselfest 2011)
 
Sven van Thom, Nicht schon wieder Sommer.




Sven van Thom, ich schätze ihn. Sehr vielseitig wie vieldeutig, humorstark, gutaussehend, mir kommt er wie ein geborener Entertainer vor.
 
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