normalerweise erwarte ich,
daß sich die Grundschüler nach Abschluß der 4. Klasse zu etwa gleichen Teilen auf die weiterführenden Schulen (Gymnasium, Realschule, Hauptschule) verteilen
in den Stuttgarter Nachrichten war heute jedoch eine Tabelle abgebildet,
die für jede Grundschule separat auflistet,
wieviel Prozent der Grundschüler aufs Gymnasium, auf die Realschule, auf die Hauptschule wechseln
(als besonderes Bonbon wurde der jeweilige Anteil der nichtdeutschen Schüler mitaufgelistet)
...................
1. bei 27 (von 72) Grundschulen wechseln 50 Prozent oder mehr aufs Gymnasium
- werden hier die Noten verschenkt?
2. bei 19 (von 72) Grundschulen wechseln 40 Prozent oder mehr auf die Hauptschule
- sind hier die Lehrer überfordert?
3. sobald sich (bei vergleichbaren Schulen mit konstantem Gymnasium-Anteil) der Nichtdeutschen-Anteil erhöht,
verringert sich der Realschulanteil
der Hauptschulanteil steigt
4.
- überall, wo es grün und nobel ist,
sind die Gymnasium-Werte hoch
- überall, wo es billigen Wohnraum (Hochhaus-Siedlungen und Gewerbemischgebiete) gibt,
sind die Hauptschul-Werte hoch
5. die Extrema
von der 4. Klasse der Mühlbachhof-Schule wechseln 89,5 % aufs Gymi, 5,3 % auf die Realschule, 5,3 % auf die Realschule
die Mühlbachhof-Schule liegt im Nobelstadtteil Killesberg.
Der Jahrgang hatte einen Nichtdeutschen-Anteil von 4,5%
von der 4. Klasse der Carl-Benz-Schule wechseln 9,5 % aufs Gymi, 22,2 % auf die Realschule, 68,3 % auf die Realschule
die Carl-Benz-Schule liegt im Prolostadtteil Hallschlag.
Der Jahrgang hatte einen Nichtdeutschenanteil von 65,8 %
achso
nur zwei Schulen sind ausgeglichen (G / RS / HS)
Römerschule (34,5/ 34,5 / 31)
und die Schillerschule (34 / 32 / 34)
beide haben einen Nichtdeutschenanteil von grob 50 Prozent
daß sich die Grundschüler nach Abschluß der 4. Klasse zu etwa gleichen Teilen auf die weiterführenden Schulen (Gymnasium, Realschule, Hauptschule) verteilen
in den Stuttgarter Nachrichten war heute jedoch eine Tabelle abgebildet,
die für jede Grundschule separat auflistet,
wieviel Prozent der Grundschüler aufs Gymnasium, auf die Realschule, auf die Hauptschule wechseln
(als besonderes Bonbon wurde der jeweilige Anteil der nichtdeutschen Schüler mitaufgelistet)
...................
1. bei 27 (von 72) Grundschulen wechseln 50 Prozent oder mehr aufs Gymnasium
- werden hier die Noten verschenkt?
2. bei 19 (von 72) Grundschulen wechseln 40 Prozent oder mehr auf die Hauptschule
- sind hier die Lehrer überfordert?
3. sobald sich (bei vergleichbaren Schulen mit konstantem Gymnasium-Anteil) der Nichtdeutschen-Anteil erhöht,
verringert sich der Realschulanteil
der Hauptschulanteil steigt
4.
- überall, wo es grün und nobel ist,
sind die Gymnasium-Werte hoch
- überall, wo es billigen Wohnraum (Hochhaus-Siedlungen und Gewerbemischgebiete) gibt,
sind die Hauptschul-Werte hoch
5. die Extrema
von der 4. Klasse der Mühlbachhof-Schule wechseln 89,5 % aufs Gymi, 5,3 % auf die Realschule, 5,3 % auf die Realschule
die Mühlbachhof-Schule liegt im Nobelstadtteil Killesberg.
Der Jahrgang hatte einen Nichtdeutschen-Anteil von 4,5%
von der 4. Klasse der Carl-Benz-Schule wechseln 9,5 % aufs Gymi, 22,2 % auf die Realschule, 68,3 % auf die Realschule
die Carl-Benz-Schule liegt im Prolostadtteil Hallschlag.
Der Jahrgang hatte einen Nichtdeutschenanteil von 65,8 %
achso
nur zwei Schulen sind ausgeglichen (G / RS / HS)
Römerschule (34,5/ 34,5 / 31)
und die Schillerschule (34 / 32 / 34)
beide haben einen Nichtdeutschenanteil von grob 50 Prozent
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