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Der Grund allen Übels

Benjamin

Well-Known Member
Registriert
27. Januar 2005
Beiträge
2.268
Die gesamte menschliche Zivilisation wird von einem einzigen übermächtigen und beinharten Diktat regiert, und das ist das Diktat des Stärkeren. Es ist egal, wohin man blickt, sei es die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft, die Bauindustrie, Metallindustrie, Elektronikindustrie, Lebensmittelindustrie, Textilindustrie, der Handel, in der Pflege, im Gesundheitsbereich oder im öffentlichen. Überall gibt es dieselben Probleme: zunehmender Arbeits-, Zeit- und Preisdruck. Der allgegenwärtige und unaufhörliche Konkurrenzkampf in der Wirtschaft, aber auch in der gesamten menschlichen Gesellschaft, hat dazu geführt, dass kleine Unternehmen fast nicht mehr überlebensfähig sind, nur noch die großen haben aufgrund ihres Einflusses die Möglichkeiten sich zu behaupten. Und sie tun es eiskalt, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wer aus moralischen, umweltachtenden, mensch- oder sogar tierwürdigenden Gründen nicht mitzieht, geht unter, hat kaum die Möglichkeit gegen jene zu bestehen, die alles an Spielraum ausnützen, was sie haben.

Man kann es nur so sagen: In der gesamten menschlichen Zivilisation regiert das Gesetz des Stärkeren, und wenngleich hinter diesem Gesetz ein gegebenes Prinzip steckt, das sich in der Natur am Beispiel der Tierwelt in harmonische Weise zeigt, so ist der Schluss wohl nicht weit hergeholt, wenn man sagt, dass dieses Prinzip beim Menschen krasse, unharmonische Auswirkungen an den Tag legt, wie es in der Tierwelt nicht beobachtet wird. Der Mensch gefährdet in seinem Streben nach der Oberhand (in nahezu allen Belangen) nicht nur seine eigene Existenz, er bringt das gesamte Ökosystem des Planeten aus dem Gleichgewicht.

Bei meinem Versuch die letzte Ursache aller großen Probleme unserer Zivilisation zu erkennen, kam ich zu dem Schluss, dass das – und allein das – die Wurzel der größten Probleme der Menschheit ist: Das Streben andere zu übertrumpfen. Angefangen vom immer weiteren Auseinanderklaffen von Arm und Reich, von Arbeitslosigkeit, von Ungleichverteilung und Ungleichbehandlung, Leistungsdruck, sozialer Kälte bis hin zu ganzen Kriegen, ob mit brutaler Waffengewalt oder genauso verheerenden Wirtschaftskriegen, all diese Probleme fußen auf dem ständigen Konkurrenzkampf der Menschen untereinander.

Die Schuld bei einzelnen Eliten zu sehen, ist meines Erachtens ein bequemer Irrtum, durch dem man jede Verantwortung von sich weist. Denn der Grund, warum die Starken und Mächtigen der Welt zu Mitteln greifen, die das harmonische Zusammenleben global gefährden und lokal vielerorts schon zerstört haben, ist, dass sie von den unteren Schichten genau mit denselben Mitteln von ihren Plätzen zu verdrängen versucht werden. Um die Lage der Welt zu ändern, müssen vor allem die Menschen ihren Umgang miteinander grundlegend verändern. Nur das kann den auf aller Welt anzutreffenden Wahnsinn Einhalt gebieten.
 
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Sieh mal, so lange Angela Merkel erklärt, Profitstreben und Konkurrenz seien der Fels unserer Wirtschaft, und als Motor unverzichtbar, wird sich daran auch nichts ändern... Ich jedenfall stehe grundsätzlich für ein kompett anderes Prinzip... Leider findet das auf diesem Planeten absolut keine Mehrheit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir geht's gut!

Ich hatte eine tolle Kindheit und eine ebensolche Jugend. Bald werde ich studieren und einen Job in der Wirtschaft suchen. Nebenbei ein wenig an der Börse funkeln...

Ich frage mich, warum man sich die Arbeit macht überhaupt über irgendetwas nachzudenken, was die Menschheit zusammenhalten könnte oder sie sogar retten könnte. Wofür gegen die Reichen demonstrieren, und stattdessen auf ein gutes Leben verzichten? MMn ist Egoismus hier der beste Ausweg! Sollen die anderen sich die Köpfe einschlagen. Ich hab derweil ein unbesorgtes und stabiles Leben. Ich bin dann glücklich, während andere sich täglich Sorgen um Geld und Regenwälder und Kinderarbeit sorgen.

Wir sollten es dabei belassen, dass wir reich sind. Dass wir glücklich sein dürfen. Wofür unser Umfeld verschlechtern nur um anderen zu helfen? Klingt das hart? Pah! Wofür kompliziert, wenns einfach auch geht? Natürlich, ganz locker nehm ich das auch nicht hin, diese Abholzung oder die Abnahme der Biodiversität. Aber was können wir schon tun? Es ändert sich ja doch nichts. Und das ist jetzt kein Pessimismus, sondern Realismus. Und jeder Gutmensch weiß das, tief in seinem Herzen. Er weiß, dass seine Ideen ihn blind werden lassen und er mit Reden und ein paar wenigen Taten kaum das Plastik aus den Weltmeeren fischen kann.
 
Die gesamte menschliche Zivilisation wird von einem einzigen übermächtigen und beinharten Diktat regiert, und das ist das Diktat des Stärkeren. Es ist egal, wohin man blickt, sei es die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft, die Bauindustrie, Metallindustrie, Elektronikindustrie, Lebensmittelindustrie, Textilindustrie, der Handel, in der Pflege, im Gesundheitsbereich oder im öffentlichen. Überall gibt es dieselben Probleme: zunehmender Arbeits-, Zeit- und Preisdruck. Der allgegenwärtige und unaufhörliche Konkurrenzkampf in der Wirtschaft, aber auch in der gesamten menschlichen Gesellschaft, hat dazu geführt, dass kleine Unternehmen fast nicht mehr überlebensfähig sind, nur noch die großen haben aufgrund ihres Einflusses die Möglichkeiten sich zu behaupten. Und sie tun es eiskalt, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wer aus moralischen, umweltachtenden, mensch- oder sogar tierwürdigenden Gründen nicht mitzieht, geht unter, hat kaum die Möglichkeit gegen jene zu bestehen, die alles an Spielraum ausnützen, was sie haben.

Man kann es nur so sagen: In der gesamten menschlichen Zivilisation regiert das Gesetz des Stärkeren, und wenngleich hinter diesem Gesetz ein gegebenes Prinzip steckt, das sich in der Natur am Beispiel der Tierwelt in harmonische Weise zeigt, so ist der Schluss wohl nicht weit hergeholt, wenn man sagt, dass dieses Prinzip beim Menschen krasse, unharmonische Auswirkungen an den Tag legt, wie es in der Tierwelt nicht beobachtet wird. Der Mensch gefährdet in seinem Streben nach der Oberhand (in nahezu allen Belangen) nicht nur seine eigene Existenz, er bringt das gesamte Ökosystem des Planeten aus dem Gleichgewicht.

Bei meinem Versuch die letzte Ursache aller großen Probleme unserer Zivilisation zu erkennen, kam ich zu dem Schluss, dass das – und allein das – die Wurzel der größten Probleme der Menschheit ist: Das Streben andere zu übertrumpfen. Angefangen vom immer weiteren Auseinanderklaffen von Arm und Reich, von Arbeitslosigkeit, von Ungleichverteilung und Ungleichbehandlung, Leistungsdruck, sozialer Kälte bis hin zu ganzen Kriegen, ob mit brutaler Waffengewalt oder genauso verheerenden Wirtschaftskriegen, all diese Probleme fußen auf dem ständigen Konkurrenzkampf der Menschen untereinander.

Die Schuld bei einzelnen Eliten zu sehen, ist meines Erachtens ein bequemer Irrtum, durch dem man jede Verantwortung von sich weist. Denn der Grund, warum die Starken und Mächtigen der Welt zu Mitteln greifen, die das harmonische Zusammenleben global gefährden und lokal vielerorts schon zerstört haben, ist, dass sie von den unteren Schichten genau mit denselben Mitteln von ihren Plätzen zu verdrängen versucht werden. Um die Lage der Welt zu ändern, müssen vor allem die Menschen ihren Umgang miteinander grundlegend verändern. Nur das kann den auf aller Welt anzutreffenden Wahnsinn Einhalt gebieten.

Das ist das Ergebnis der (noch) real existierenden alten Dualwelt um die Hure Babylon.

Bitte versucht zu verstehen, dass wir drei weißen Könige - Jesus, Mose, Messias - sehr daran interessiert sind diese alte Welt mit samt dem obersten Herrscher JEHOVAS zu stürzen und eine neue world of God in Dreieinigkeit mit der 7.3.1.1 Systematik in unserem Sonnensystem ins Leben rufen werden.

Es sind nur noch wenige Wochen und die Revolution ist längst im Gange.

Ihr, die Ihr an das Gute glaubt, schöpft vertrauen in die guten Absichten der drei weißen Könige und versucht daran zu Glauben, dass es God of God gibt, welcher sehr gerecht und voller Liebe und Barmherzigkeit gegenüber der gesamten Schöpfung agiert, handelt und jeden beschützt, der diesen God of God in seinem Gebet darum bittet.

Die Welt der Gottlosen ist fest dem baldigen Untergang geweiht.

Egocentauri Messias
 
Stelllen wri also fest, dss wir unsere Wirtschaft auf eine komplett flasche Grundlage gestellt haben... Was aber zwingt uns dazu? Was treibt uns in diese Situation? Steienr sagt daszu, dass es drei Krankheitsherde sind, die heute das Überlebend es Menschen gefährden: der Intellektualismus im Denken, der Materialismus im Fühlen und der Egoismus im Wollen... Aber was soll man dagen tun? Kann man überhaut etwas gegen dies drei ahriamnsiche-satansichen Krankhitsherde ausrichten, die praktisch die geamte Menscheit infiziert haben? Ja... Der einig denkbare Weg eist einv völlige Spiritualisierung praktisch aller Lebensbereiche auf diesem Planeten... Denkt einmal darüber nach...
 
Die gesamte menschliche Zivilisation wird von einem einzigen übermächtigen und beinharten Diktat regiert, und das ist das Diktat des Stärkeren. Es ist egal, wohin man blickt, sei es die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft, die Bauindustrie, Metallindustrie, Elektronikindustrie, Lebensmittelindustrie, Textilindustrie, der Handel, in der Pflege, im Gesundheitsbereich oder im öffentlichen. Überall gibt es dieselben Probleme: zunehmender Arbeits-, Zeit- und Preisdruck. Der allgegenwärtige und unaufhörliche Konkurrenzkampf in der Wirtschaft, aber auch in der gesamten menschlichen Gesellschaft, hat dazu geführt, dass kleine Unternehmen fast nicht mehr überlebensfähig sind, nur noch die großen haben aufgrund ihres Einflusses die Möglichkeiten sich zu behaupten. Und sie tun es eiskalt, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wer aus moralischen, umweltachtenden, mensch- oder sogar tierwürdigenden Gründen nicht mitzieht, geht unter, hat kaum die Möglichkeit gegen jene zu bestehen, die alles an Spielraum ausnützen, was sie haben.

Man kann es nur so sagen: In der gesamten menschlichen Zivilisation regiert das Gesetz des Stärkeren, und wenngleich hinter diesem Gesetz ein gegebenes Prinzip steckt, das sich in der Natur am Beispiel der Tierwelt in harmonische Weise zeigt, so ist der Schluss wohl nicht weit hergeholt, wenn man sagt, dass dieses Prinzip beim Menschen krasse, unharmonische Auswirkungen an den Tag legt, wie es in der Tierwelt nicht beobachtet wird. Der Mensch gefährdet in seinem Streben nach der Oberhand (in nahezu allen Belangen) nicht nur seine eigene Existenz, er bringt das gesamte Ökosystem des Planeten aus dem Gleichgewicht.

Bei meinem Versuch die letzte Ursache aller großen Probleme unserer Zivilisation zu erkennen, kam ich zu dem Schluss, dass das – und allein das – die Wurzel der größten Probleme der Menschheit ist: Das Streben andere zu übertrumpfen. Angefangen vom immer weiteren Auseinanderklaffen von Arm und Reich, von Arbeitslosigkeit, von Ungleichverteilung und Ungleichbehandlung, Leistungsdruck, sozialer Kälte bis hin zu ganzen Kriegen, ob mit brutaler Waffengewalt oder genauso verheerenden Wirtschaftskriegen, all diese Probleme fußen auf dem ständigen Konkurrenzkampf der Menschen untereinander.

Die Schuld bei einzelnen Eliten zu sehen, ist meines Erachtens ein bequemer Irrtum, durch dem man jede Verantwortung von sich weist. Denn der Grund, warum die Starken und Mächtigen der Welt zu Mitteln greifen, die das harmonische Zusammenleben global gefährden und lokal vielerorts schon zerstört haben, ist, dass sie von den unteren Schichten genau mit denselben Mitteln von ihren Plätzen zu verdrängen versucht werden. Um die Lage der Welt zu ändern, müssen vor allem die Menschen ihren Umgang miteinander grundlegend verändern. Nur das kann den auf aller Welt anzutreffenden Wahnsinn Einhalt gebieten.

Du hast vollkommen Recht. Wir wissen das, aber wir können es nicht mittelfristig ändern. Wir können nur hoffen, dass die Menschheit im Lauf ihrer Entwicklung immer mehr ihrer Raubtierinstinkte ablegt.

Wir können darauf hinarbeiten, die Welt immer ein kleines bisschen besser und friedlicher zu gestalten, so dass immer weniger Kämpfe zur Selbstbehauptung nötig werden. Im Prinzip ging es schon immer in diese Richtung, aber eben sehr langsam und gespickt mit Rückschlägen.

Das Leben heute ist doch um vieles einfacher, als noch vor ca. 300 Jahren. Das lässt zumindest hoffen ...
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Das ist das Ergebnis der (noch) real existierenden alten Dualwelt um die Hure Babylon.

Bitte versucht zu verstehen, dass wir drei weißen Könige - Jesus, Mose, Messias - sehr daran interessiert sind diese alte Welt mit samt dem obersten Herrscher JEHOVAS zu stürzen und eine neue world of God in Dreieinigkeit mit der 7.3.1.1 Systematik in unserem Sonnensystem ins Leben rufen werden.

Es sind nur noch wenige Wochen und die Revolution ist längst im Gange.

Ihr, die Ihr an das Gute glaubt, schöpft vertrauen in die guten Absichten der drei weißen Könige und versucht daran zu Glauben, dass es God of God gibt, welcher sehr gerecht und voller Liebe und Barmherzigkeit gegenüber der gesamten Schöpfung agiert, handelt und jeden beschützt, der diesen God of God in seinem Gebet darum bittet.

Die Welt der Gottlosen ist fest dem baldigen Untergang geweiht.

Egocentauri Messias

Alter Verwalter, den wirklich guten und ernst gemeinten Eingangsbeitrag quittierst du mit deinem hirnverbrannten Esoterik-Dreck. Unglaublich! :mad:
 
Das gesamte und aktuelle System muss fallen.

Es lebe die neue world of God in Dreieinigkeit mit der 7.3.1.1 Systematik.

Erst dann kommen Humanität und Völkerverständigung zum tragen.

Wir leben in einer Gesellschaft die von Egoismus, Gier und Habsucht geprägt ist, wo jeder sich selbst der Nächste sein muss.

Das hat mit Humanität nichts zu tun.

Egocentauri Messias
 
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