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Definition von _____

PlacidHysteria

Well-Known Member
Registriert
5. März 2017
Beiträge
1.992
Hier wird ___ (paradoxerweise) definiert.
Synonyme dafür sind: Leere, Nichts, non-existenzialer Bereich,...

___ besitzt keine Eigenschaften. ___ ist deshalb unvorstellbar. Da ___ aber zb.: Weder Wahrheit, noch Unwahrheit besitzt, ist ___, nach den Menschen, das Paradoxon schlechthin. Weil fehlenden Eigenschaften, gibt es keine Definition aber auch keine nicht-Definition.

___ ist und ist nicht. ___ kann aber nur nicht sein, da es sonst Etwas wäre und deswegen sei/würde. Aber ___ hat auch die Eigenschaft nicht, nicht zu sein.

Aufgrund des Tertium non datur, welches es gibt, und nicht gibt, im/in ___, wird so das Paradoxon in seiner Endgültigkeit bestätigt.
 
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Hier wird ___ (paradoxerweise) definiert.
Synonyme dafür sind: Leere, Nichts, non-existenzialer Bereich,...

___ besitzt keine Eigenschaften. ___ ist deshalb unvorstellbar. Da ___ aber zb.: Weder Wahrheit, noch Unwahrheit besitzt, ist ___, nach den Menschen, das Paradoxon schlechthin. Weil fehlenden Eigenschaften, gibt es keine Definition aber auch keine nicht-Definition.

___ ist und ist nicht. ___ kann aber nur nicht sein, da es sonst Etwas wäre und deswegen sei/würde. Aber ___ hat auch die Eigenschaft nicht, nicht zu sein.

Aufgrund des Tertium non datur, welches es gibt, und nicht gibt, im/in ___, wird so das Paradoxon in seiner Endgültigkeit bestätigt.
Wenn du bist sollte es das Nichts nicht geben,oder___,oder :engel1:und klar damit zu kommen,wobei das andere mehr Alternativen bietet wie das eine.:schritt:
 
Kollegialer Tipp, für den Fall, dass Dir philosophische Endlosschleifen irgendwann zu langweilig werden sollten, versuch es mal mit bedingungsloser Liebe.

Alleine dadurch, dass Du Dir einbildest zu Sein, bist Du. Alleine deshalb kann es kein ___ geben.
Das ist unumstößliche Wahrheit, logisch und überprüfbar.

Und wenn Du mal ein wirkliches Wunder erleben willst, dann ersetze den Begriff Bewusstsein durch Gott und spiel gedanklich/philosophisch damit herum.

Gute Philosophie und gute Religion haben eins gemeinsam,
sie legen es darauf an sich selbst überflüssig zu machen.
Erkenntnis beruht nicht auf Philosophie, genauso wenig wie Glaube auf Religion beruht.
Beide, Erkenntnis wie Glaube beruhen auf Wahrheit und Erfahrung.
 
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