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Das Propagandamodell

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Der Bockerer.

Bernies Sage schrieb:
Sorry, aber in allen Fragen, in welchen Sie sich vorsätzlich
als absoluter Schwachkopf outen, um hier das Denkforum in Verruf
zu bringen, vermag ich mich nicht auf Ihre salopp vorsätzliche
Niveauabsenkung in der von Ihnen abgeforderten burschikosen
Kultur des Duzens herabzulassen!
Berny,
angesichts dieses bekifften, JellyBeans-süchtigen, fanatisierten
Propaganda-Wastis kann bedauerlicherweise hierzuforum nicht
ausgeschlossen werden, dass hirntote funktionale Analphabeten
sich hier austoben und völlig sinnbefreite Schwafeleien
a la Nazi-Jargon, Lügenpresse, IB, etc., absondern.

Der Vollständigkeit halber sei lediglich erwähnt,
dass mich deren Geschwafel unwillkürlich an eine Szene
in dem Film "Der Bockerer" erinnert.
In dieser Szene soll der Bockerer verhaftet werden,
weil er abfällige Bemerkungen über das NS-Regime gemacht hat.

Zwei Polizisten unter dem Kommando eines Gestapo-Offiziers
treten auf und nennen dem Bockerer den Haftgrund.
Der lässt daraufhin eine Beschimpfungstirade vom Stapel,
wie armselig und schwach dieses NS-Regime doch sein muss,
dass es solche Angst vor der Wahrheit hat, etc..

Die Polizisten beginnen damit, den wild herumfuchtelnden
Bockerer zu überwältigen, da bricht der Gestapo-Offizier
die begonnene Amtshandlung mit folgendem Befehl an die
beiden Subalternen ab:

Geh, losst's eam redn, ... der is a unhamlicher Trottel !


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Oder aus religiösen Gründen, nicht wahr?

Okay, da ist was dran. Die Darstellung des Islam, auf den Titelseiten deutscher Blätter, erreicht schon fast Hetzer-Niveau.

Feindbild+Islam-Titel+2.jpg
 
Stand wissenschaftlicher Erkenntnis ist es, daß Wirklichkeit immer irgendwie konstruiert ist.
Der Mensch kann viele Dinge beeinflussen; das stimmt. Die Wirklichkeit in menschlichen Gesellschaften ist in hohem Maße konstruiert. Es ist aber ein sehr langwieriger Prozess. Diese Wirklichkeit muss man im Augenblick als gegeben hinnehmen und sollte sie nicht im Geiste seinen Vorstellungen anpassen. Denn dann macht man sich ein Zerrbild der Realität und wird letztlich ständig Überraschungen erleben, weil vieles einfach nicht so funktioniert, wie man es gern hätte.

Es ist lediglich die Frage, wer konstruiert sie für wen und wie fühlt sie sich für wen an.
Sie wird von vielen Menschen über viele Generationen konstruiert. Man will die Welt prinzipiell immer lebenswerter für die menschliche Spezies gestalten. Aber das klappt oft nicht, weil viele unterschiedliche Vorstellungen existieren, wie dieses Ziel am besten zu erreichen ist. Und dann kann es auch mal passieren, dass es einen temporären Rückschritt gibt. Aber tendenziell geht es voran d.h. für immer mehr Menschen wird die Welt immer lebenswerter. Dieser Prozess scheint wohl zur menschlichen Evolution dazuzugehören.
 
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