Bei Wikipedia heißt es zu diesem Stichwort:
Das Propagandamodell
von Noam Chomsky und Edward S. Herman
ist ein politisch-soziologisches bzw. medienwissenschaftliches
Modell, das den manipulativen Einfluss
wirtschaftlicher und politischer Interessensgruppen
auf die Berichterstattung der Massenmedien in Demokratien
beschreibt.
Anders ausgedrückt werden damit systemisch bedingte
Tendenzen in den Massenmedien als Folge von strukturell
bedingten ökonomischen Einflüssen erklärt.
Das Propagandamodell wurde zuerst 1988
in Hermans und Chomskys Buch
"Manufacturing Consent: the Political Economy of the Mass Media"
dargestellt.
Die Theorie beschreibt, wie die Medien ein dezentralisiertes
und nicht-verschwörerisch handelndes Propagandasystem
bilden können, das fähig ist,
einen Konsens im Interesse der gesellschaftlichen Oberschicht
herzustellen und die Öffentlichkeit manipulativ
in diese Perspektiven der Oberschicht einzubinden,
während gleichzeitig der Anschein
des demokratischen Prozesses und Konsenses gewahrt bleibt.
Gemäß einer oft zitierten Aussage Chomskys ist
„die Propaganda für die Demokratie
wie der Knüppel für einen totalitären Staat.“
Das Propagandamodell versucht somit, eine als gegeben
angenommene tendenziöse Berichterstattung in den Massenmedien
als Produkt ökonomischer Zwänge zu erklären.
Die zugrundeliegende These, dass
die Berichterstattung großer US-Medien zu bestimmten Themen
tatsächlich tendenziös bzw. interessengeleitet ist, weisen
die Autoren dabei anhand einer Anzahl
von detailliert dokumentierten Fallbeispielen nach.
Der Dokumentarfilm
Die Konsensfabrik. Noam Chomsky und die Medien
porträtierte 1992 Chomsky auf Grundlage von dessen Überlegungen
zum Propagandamodell.
> Das kann gar nicht oft genug in aller Klarheit gesagt werden. <
Das Propagandamodell
von Noam Chomsky und Edward S. Herman
ist ein politisch-soziologisches bzw. medienwissenschaftliches
Modell, das den manipulativen Einfluss
wirtschaftlicher und politischer Interessensgruppen
auf die Berichterstattung der Massenmedien in Demokratien
beschreibt.
Anders ausgedrückt werden damit systemisch bedingte
Tendenzen in den Massenmedien als Folge von strukturell
bedingten ökonomischen Einflüssen erklärt.
Das Propagandamodell wurde zuerst 1988
in Hermans und Chomskys Buch
"Manufacturing Consent: the Political Economy of the Mass Media"
dargestellt.
Die Theorie beschreibt, wie die Medien ein dezentralisiertes
und nicht-verschwörerisch handelndes Propagandasystem
bilden können, das fähig ist,
einen Konsens im Interesse der gesellschaftlichen Oberschicht
herzustellen und die Öffentlichkeit manipulativ
in diese Perspektiven der Oberschicht einzubinden,
während gleichzeitig der Anschein
des demokratischen Prozesses und Konsenses gewahrt bleibt.
Gemäß einer oft zitierten Aussage Chomskys ist
„die Propaganda für die Demokratie
wie der Knüppel für einen totalitären Staat.“
Das Propagandamodell versucht somit, eine als gegeben
angenommene tendenziöse Berichterstattung in den Massenmedien
als Produkt ökonomischer Zwänge zu erklären.
Die zugrundeliegende These, dass
die Berichterstattung großer US-Medien zu bestimmten Themen
tatsächlich tendenziös bzw. interessengeleitet ist, weisen
die Autoren dabei anhand einer Anzahl
von detailliert dokumentierten Fallbeispielen nach.
Der Dokumentarfilm
Die Konsensfabrik. Noam Chomsky und die Medien
porträtierte 1992 Chomsky auf Grundlage von dessen Überlegungen
zum Propagandamodell.
> Das kann gar nicht oft genug in aller Klarheit gesagt werden. <