Joachim Stiller
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Zum marxistischen Transformationsproblem:
Vielleicht noch ein Wort zum so genannten Transformationsproblem (man erkundige sich da einmal im Internet, denn das Problem kann hier nicht extra dargestellt werden). Dem Transformationsproblem liegt die irrige Annahme zugrunde, es gäbe so etwas, wie einen „Kapitalwert“. Das wäre aber so etwas, wie ein Oxymoron, und das ist in diesem Zusammenhang eben unzulässig. Kapital ist das eine, Wert ist hingegen etwas völlig anderes. Zum Kapital ergibt sich das Folgende:
Das Kapital setzt sich aus fixem und variablem Kapital zusammen:
Kapital C = c + v
Kapital C’ = c + v + m (p) = c’ + v’
Kapital C’’ = c’ + v’ + m’ (p’) = c’’ + v’’
mit m = p und m’ = p’
Für den Wert oder Preis ergibt sich:
Wert W = Tauschwert k + m(p)
Wert W = Kostenpreis k+ m (p)
Wert W = fixe Kosten + variable Kosten + m (p)
Wert W = Preis
mit m = p
Damit ist das marxistische Transformationsproblem grundsätzlich lösbar.
Vielleicht noch ein Wort zum so genannten Transformationsproblem (man erkundige sich da einmal im Internet, denn das Problem kann hier nicht extra dargestellt werden). Dem Transformationsproblem liegt die irrige Annahme zugrunde, es gäbe so etwas, wie einen „Kapitalwert“. Das wäre aber so etwas, wie ein Oxymoron, und das ist in diesem Zusammenhang eben unzulässig. Kapital ist das eine, Wert ist hingegen etwas völlig anderes. Zum Kapital ergibt sich das Folgende:
Das Kapital setzt sich aus fixem und variablem Kapital zusammen:
Kapital C = c + v
Kapital C’ = c + v + m (p) = c’ + v’
Kapital C’’ = c’ + v’ + m’ (p’) = c’’ + v’’
mit m = p und m’ = p’
Für den Wert oder Preis ergibt sich:
Wert W = Tauschwert k + m(p)
Wert W = Kostenpreis k+ m (p)
Wert W = fixe Kosten + variable Kosten + m (p)
Wert W = Preis
mit m = p
Damit ist das marxistische Transformationsproblem grundsätzlich lösbar.