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Das Leben als Religion

Der Wissende

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30. Januar 2018
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92
Was würdet ihr von einer Religion halten, die das Leben an sich und das Leben jedes Einzelnen als Zentrum hat? Damit meine ich, dass es in dieser Religion nicht um irgendwelche Fiktiven Wesen geht, sondern wirklich ums "echte" Leben? Ich würde das eine echte spannende Religion finden.
 
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Was würdet ihr von einer Religion halten, die das Leben an sich und das Leben jedes Einzelnen als Zentrum hat? Damit meine ich, dass es in dieser Religion nicht um irgendwelche Fiktiven Wesen geht, sondern wirklich ums "echte" Leben? Ich würde das eine echte spannende Religion finden.

Jede Religion dreht sich um irrationalen Hokuspokus. Was willst du nehmen, wenn keine fiktiven Wesen?

Vielleicht ein E-Meter? https://de.wikipedia.org/wiki/E-Meter

Auch zum Selberbasteln. :D

hubbard-fig3.gif
 
Ein wahrer Glaube hat sich nicht um Wesen zu drehen, sondern um Wesenheiten, mit »Gott« als die EINE Wesenheit...
Was würdet ihr von einer Religion halten, die das Leben an sich und das Leben jedes Einzelnen als Zentrum hat? Damit meine ich, dass es in dieser Religion nicht um irgendwelche Fiktiven Wesen geht, sondern wirklich ums "echte" Leben? Ich würde das eine echte spannende Religion finden.
Hierzu bedarf es einer Anti-Religion, definierbar als *Proligion*. Für mich ist dies seit Jahrzehnten eine Selbstverständlichkeit zur Ergänzung meines zukunftsorientierten Glaubens, einem undogmatischen Verstärker von ausschließbarem, exakt (meso-sokratisch) ermittelbaren Nichtwissen....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was würdet ihr von einer Religion halten, die das Leben an sich und das Leben jedes Einzelnen als Zentrum hat? Damit meine ich, dass es in dieser Religion nicht um irgendwelche Fiktiven Wesen geht, sondern wirklich ums "echte" Leben? Ich würde das eine echte spannende Religion finden.
Alle, die keine Religion brauchen, tun genau dies: das Leben ins Zentrum stellen und versuchen es sinnvoll zu nutzen, denn sie haben nur eins.
Fiktive Wesen sind für solche, die eine Religion brauchen und ihr Leben in die Hände von fiktiven Wesen legen wollen.
 
Alle, die keine Religion brauchen, tun genau dies: das Leben ins Zentrum stellen und versuchen es sinnvoll zu nutzen, denn sie haben nur eins.
Fiktive Wesen sind für solche, die eine Religion brauchen und ihr Leben in die Hände von fiktiven Wesen legen wollen.
Sehe ich auch so, aber warum nicht eine Religon basteln, wo eben Menschen und keine fiktiven Wesen im Zentrum stehen?
 
Was würdet ihr von einer Religion halten, die das Leben an sich und das Leben jedes Einzelnen als Zentrum hat? Damit meine ich, dass es in dieser Religion nicht um irgendwelche Fiktiven Wesen geht, sondern wirklich ums "echte" Leben? Ich würde das eine echte spannende Religion finden.
Was ist schon das Leben zur Existenz?

Als Solipsist und Ontologe kann ich so etwas wie das Leben gering in seiner Begrifflichkeit, in seiner Existenz als Attribut des Lebendigen, geringschätzen!

Das Leben muss nicht das einzige sein. Und dazu muss es auch keine Religion dazu geben.
 
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