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Das Geld als der Anspruch

krystkon

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Registriert
14. August 2016
Beiträge
10
Der Anspruch ist immer mit der Schuld verbunden deswegen kann man danken, daß der Grund jedes Anspruches immer ein gesellschaftlicher Zwang ist. Im Besitz des Geldes sieht man kein gesellschaftlicher Zwang auch kein Schuld deshalb woher der Anspruch? Die Leute, die kein Geld haben, müssen nicht weder die Wert des Geldes halten noch für Geld leisten.

Meiner Meinung der Anspruch kann einen anderen, als gesellschaftlicher Zwang, Grund haben. Es ist das Bedürfnis der Leistungen für das Geld. Ich finde es ist ein instinktive Bedürfnis, das man gut beobachten kann am Beispiel die Betrachtenswerte durchschnittlicher Menschen zum Gold. Die Wert des Goldes kommt nicht aus der Vereinbarung der Menschen nur aus dem Instinkt des Mensch. Auf gleichem Grund der Mensch braucht jeder Schuld ausfüllen und wenn macht es nicht hat das Schuldgefühl.



Das Geld ist der Anspruch, weil durchschnittlicher Mensch instinktiv für das Geld untergeordnet wird und mit Geld man kann fordern.
Meiner Meinung kann man auch sagen, daß das Geld ein Träger freiwillig bezahlten Schuld ist und jeder Mensch mit Geld ist ein Gläubiger und jeder Mensch ohne Geld ist ein Schuldner.
Es hat der Bezug zu meiner Definition von Kapital, weil ich hier die Begriffe: der Anspruch, der Schuld, die Besitz benutze aber die übergeordnete Bedeutung hat natürlich die Hierarchie Homo sapiens.
Bemerken Sie bitte der Geldschöpfungsmultiplikator. Das Geldbestand wachst zusammen mit Depots und Depot es ist nicht als der Gläubigeranspruch.



Man kann verstehen, daß die Geldbasis, so genante Bargeld auch den Gläubigeranspruch ist.
 
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Ich finde es ist ein instinktive Bedürfnis, das man gut beobachten kann am Beispiel die Betrachtenswerte durchschnittlicher Menschen zum Gold. Die Wert des Goldes kommt nicht aus der Vereinbarung der Menschen nur aus dem Instinkt des Mensch.

Jetzt also auch zum Thema Geld die Frage nach dem Instinkt. :)

Ich würde das Phänomen, wie auch schon bei der Frage nach der Moral, als Sinn für Ästhetik bezeichnen, und der ist zum Teil angeboren, zum anderen Teil geprägt durch Modetrends und durch das Erlernen, ganzheitlichen Schauens.
 
Jetzt also auch zum Thema Geld die Frage nach dem Instinkt. :)

Ich würde das Phänomen, wie auch schon bei der Frage nach der Moral, als Sinn für Ästhetik bezeichnen, und der ist zum Teil angeboren, zum anderen Teil geprägt durch Modetrends und durch das Erlernen, ganzheitlichen Schauens.

:lachen::lachen:

wie ich sehe, geht es Dir gar nicht gut. Ein bißchen frische Luft würde Dir gut tun!
 
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Der Anspruch ist immer mit der Schuld verbunden

Mitnichten!

Anspruch := An~ + Spruch

'An' siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griechischer_Präfixe

Spruch := ‘einprägsam und treffend formulierter Gedanke’

'Denkmüll' wäre ein einprägsamer und treffend formulierter Gedanke für eine Sammlung behelfsmäßiger Thesen, die nach eingehender Prüfung verworfen werden.

Der Anspruch bezüglich des Denkmülls wäre also dessen Prüfbarkeit und die ist ein Kriterium, nicht aber eine Schuld. Prüfbarkeit wird erst durch die Pflicht zu einer Schuld und deswegen wäre die verallgemeinernde Annahme, daß der Grund jedes Anspruches immer ein gesellschaftlicher Zwang ist, falsch, wohingegen die besondere Sachverhalte betreffende Annahmen durchaus auch durch gesellschaftliche Zwänge verursacht sein können, wie zum Beispiel der gesellschaftliche Zwang zu einem Wohlverhalten als einer gesellschaftlichen Verpflichtung. Daraus kann dann ein Anspruch auf Wohlverhalten, gutes Benehmen usw. abgeleitet werden.
 
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