danielaschmidt
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- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
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Die Unantastbarkeit,
verziert das Ich der Schönheit,
nicht weit gefehlt, verachtet nicht die Freizügigkeit der Melodie, wie sie erklingt, so lieblich und ihre Traurigkeit ist wie ein Schleier, der umhüllt, umhüllt, die Schönheit des Ich´s.
Das Dasein, ist wie die Kunst der Vögel, rückwärts zu fliegen, wie Gedanken, die in ihrer alten Form erscheinen, wie die Sonne, die glüht, wie das Vermächtnis, das sich teilt, wie die Vernunft, die sich spaltet.
Sie gestallten in freien Zügen, den freien Raum der Gedanken, den sie brauchen, um sich zu entfalten.
Der Wille ist umstritten, der Weg geläufig, der Klang ist wach, der Gang ist schwer, die Türen noch geschlossen.
Die Strecke zurück gelegt,
den Hunger gestillt, der Verstand klar, Kälte nah er steht, zur Wärme.
Schnee, der auf Flügeln fliegt, der Tau am Fenster der Wahrheit,
ist das Wasser auf das wir die Brücken unserer Herzen bauen.
Daniela Schmidt
Alle Rechte vorbehalten
verziert das Ich der Schönheit,
nicht weit gefehlt, verachtet nicht die Freizügigkeit der Melodie, wie sie erklingt, so lieblich und ihre Traurigkeit ist wie ein Schleier, der umhüllt, umhüllt, die Schönheit des Ich´s.
Das Dasein, ist wie die Kunst der Vögel, rückwärts zu fliegen, wie Gedanken, die in ihrer alten Form erscheinen, wie die Sonne, die glüht, wie das Vermächtnis, das sich teilt, wie die Vernunft, die sich spaltet.
Sie gestallten in freien Zügen, den freien Raum der Gedanken, den sie brauchen, um sich zu entfalten.
Der Wille ist umstritten, der Weg geläufig, der Klang ist wach, der Gang ist schwer, die Türen noch geschlossen.
Die Strecke zurück gelegt,
den Hunger gestillt, der Verstand klar, Kälte nah er steht, zur Wärme.
Schnee, der auf Flügeln fliegt, der Tau am Fenster der Wahrheit,
ist das Wasser auf das wir die Brücken unserer Herzen bauen.
Daniela Schmidt
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