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Chemnitz

Ohne Informanten wäre Investigativjournalismus nicht möglich.
Gut so. Allerdings sollten die Infos nicht nur journalistisch aufbereitet sondern auch vollständig sein.
Aus der Veröffentlichung wurden keine HETZJAGDEN (!Mehrzahl) bewiesen.
Im Ibizafall in Österreich wurde unterlassen zu berichten, daß Strache immer wieder sagte: Nur im Rahmen der Gesetze. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß sowohl ein Zeitungskauf (Kurier) von den Schwarzen mit entsprechender Änderung der Blattlinie (Chefredakteur ist ;)freiwillig gegangen) erfolgt ist und die Parteienförderung geändert wurde.
Bei der Veröffentlichung des Besprechungsprotokolls wurde nicht berichtet, daß der Inhalt falsch war.
 
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Gut so. Allerdings sollten die Infos nicht nur journalistisch aufbereitet sondern auch vollständig sein.
Aus der Veröffentlichung wurden keine HETZJAGDEN (!Mehrzahl) bewiesen.
Es war auch nur von "klaren Hinweisen" die Rede. Um Beweise muss sich die Staatsanwaltschaft kümmern, denn sie hat Zugriff auf die LKA-Berichte.
Im Ibizafall in Österreich wurde unterlassen zu berichten, daß Strache immer wieder sagte: Nur im Rahmen der Gesetze. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß sowohl ein Zeitungskauf (Kurier) von den Schwarzen mit entsprechender Änderung der Blattlinie (Chefredakteur ist ;)freiwillig gegangen) erfolgt ist und die Parteienförderung geändert wurde.
Bei der Veröffentlichung des Besprechungsprotokolls wurde nicht berichtet, daß der Inhalt falsch war.
Das sind österreichische Gegebenheiten. Um die müssen sich die Österreicher kümmern.
 
@ Anideos, die von dir angeführte Statistik beinhaltet alle Menschen, die einen BRD-Pass haben. Das sind beispielsweise unter bestimmten Umständen hier geborene oder länger als 8 Jahre hier wohnende usw. Ein Schutzsuchender bekommt in der Regel einen befristeten Aufenthalt für 2 Jahre, dieser wird dann verlängert. In Sachsen ist die gängige Praxis, dass nach dieser Befristung gleich ein unbefristeter Aufenthalt ausgestellt wird. Der Antragsteller kann dann einen Antrag auf einen BRD-Pass stellen, wenn er gleichzeitig Integrationskurse nachweisen kann, wie einen Sprachkurs, der nach gängiger Praxis selten überprüft wird. Die von dir angeführte Statistik ist daher hier unbrauchbar. Nach solchen Statistiken wärst du auch ein Deutscher, ob dir das Recht wäre, da möchte ich dir nach all deinen Äußerungen nicht Unrecht tun.
 
@ Anideos, die von dir angeführte Statistik beinhaltet alle Menschen, die einen BRD-Pass haben. Das sind beispielsweise unter bestimmten Umständen hier geborene oder länger als 8 Jahre hier wohnende usw. Ein Schutzsuchender bekommt in der Regel einen befristeten Aufenthalt für 2 Jahre, dieser wird dann verlängert. In Sachsen ist die gängige Praxis, dass nach dieser Befristung gleich ein unbefristeter Aufenthalt ausgestellt wird. Der Antragsteller kann dann einen Antrag auf einen BRD-Pass stellen, wenn er gleichzeitig Integrationskurse nachweisen kann, wie einen Sprachkurs, der nach gängiger Praxis selten überprüft wird. Die von dir angeführte Statistik ist daher hier unbrauchbar. Nach solchen Statistiken wärst du auch ein Deutscher, ob dir das Recht wäre, da möchte ich dir nach all deinen Äußerungen nicht Unrecht tun.
Du hast von Ausländern gesprochen und in der Statistik der Stadt Chemnitz ist der Ausländeranteil mit 8,56% angegeben. Darunter sind auch viele EU-Ausländer. In deinem Nazikopf ist nur ein Biodeutscher ein richtiger Deutscher. Komm endlich aus deiner Nazivergangenheit in die Gegenwart!!!

https://www.einbuergerung.sachsen.de/?_cp={}
 
Ach so, das hatte ich übersehen.
Nach solchen Statistiken wärst du auch ein Deutscher, ob dir das Recht wäre, da möchte ich dir nach all deinen Äußerungen nicht Unrecht tun.
Ich habe keinen Ariernachweis, falls du das meinst, dazu bin ich viel zu jung.
Heutzutage würde man so etwas ohnehin nur mit Gentests klären, man müsste schließlich die Kuckuckskinder aussortieren.;)
 
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Dann müsste dieser Kommentar in der SZ in Ihrem Sinn sein. Immerhin ist die SZ so fair, es geradezubiegen.

An diesen Tagen im August letzten Jahres haben sich Rechtsradikale aus ganz Deutschland in Chemnitz versammelt und haben Riesenprotestaktionen veranstaltet, weil die Mörder Flüchtlinge waren. Ihnen ging es nicht ums Opfer, – der übrigens nach ihrem Verständnis kein Deutscher war, siehe Beitrag von Bernd gerade eben – sondern weil sie Stimmung gegen Flüchtlinge machen wollten. Es gab einige Morde seitdem in Deutschland, aber keine weitere solche Protestaktion der Rechtsradikalen. Warum wohl? Im Gegenteil, nach dem Mord an Lüdtke gab es nur Rechtfertigungsversuche im Netz ihrerseits.
 
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