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Bildung für Erwachsene

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Als ob 9-12 Jahre Schulung/Erziehung nicht genug wären.

Sollte man nicht noch, wenn es notwendig ist Umerziehung anwenden.

Gibt aber noch eine Lösung: „BGE und Abschaffung des Bargeldes!“

Bei nicht erscheinen zur Arbeite und zur Schulung Entzugs des Privilegs des Einkaufsrechts und Sperrung des Kontos. Jeder muss Arbeiten und wenn es nix zu tun gibt geht er zur Staatsbürgerkunde und Gedankenhygieneschulung,
Was wirkt:bier:
 
Das Problem ist das nicht jeder entlohnt wird nach dem was er Leistet, sondern dass ein Leistungspensum gefordert wird und als Maßstab herangezogen wird.

Es wird eingefordert und nicht zur Verfügung gestellt.

Vereinfacht gesagt.

Ein Arbeiter bekommt nicht mehr sein Geld dafür das er einen Container pro Tag befühlt und hat dann so viel was er braucht zu leben.

Es wird festgesetzt das er zwei am Tag befüllen sollte und wenn er nur einen befüllt bekommt er auch nur die Hälfte was er zum Leben braucht.

Das ist ein großer Unterschied.

Die Schüler wissen nicht was sie nach der Schule machen sollen, weil nichts was ihnen gelehrt wurde das ist was sie interessiert. Sie mussten lernen was am Lehrplan steht. Sie dürfen nicht abliefern was sie wollen, sondern das was gefordert wird. Man stellt nicht mehr seine Talente zu Verfügung, sondern man wird abgerichtet wie ein Zirkuspferd und man muss die Leistung auf Knopfdruck abgeben.

Das ist schon so in die Köpfe gehämmert das es wirklich wie Bewusstseinskontrolle sich auswirkt.

Jetzt kommt es aber erst.

Warum ich und er nicht?

Wir bauen den Zwang schon untereinander auf und keiner merkt das wir uns selbst versklaven.

Der hat nichts eingezahlt, der ist ein Fremder für den zahl ich nicht, geht er nicht arbeiten bekommt er nix, wie kommt die arme alleinerziehende Mutter dazu arbeiten zu gehen und der faule Hund bleibt daheim…

Wenn er keine Arbeit hat den soll er geschult werden für irgendeine Tätigkeit und wenn er keine Einser schreibt dann muss er halt bestraft wer damit er sich mehr anstrengt.

Keiner der eine Tätigkeit hat die ihm fordert und Spaß macht muss man zum Lernen zwingen.

Das Prinzip ist das jeder seine Arbeitskraft freiwillig zu Verfügung stellt aber keiner das Recht hat diese einzufordern.
 
Das Problem ist das nicht jeder entlohnt wird nach dem was er Leistet, sondern dass ein Leistungspensum gefordert wird und als Maßstab herangezogen wird.

Es wird eingefordert und nicht zur Verfügung gestellt.

Vereinfacht gesagt.

Ein Arbeiter bekommt nicht mehr sein Geld dafür das er einen Container pro Tag befühlt und hat dann so viel was er braucht zu leben.

Es wird festgesetzt das er zwei am Tag befüllen sollte und wenn er nur einen befüllt bekommt er auch nur die Hälfte was er zum Leben braucht.

Das ist ein großer Unterschied.

Die Schüler wissen nicht was sie nach der Schule machen sollen, weil nichts was ihnen gelehrt wurde das ist was sie interessiert. Sie mussten lernen was am Lehrplan steht. Sie dürfen nicht abliefern was sie wollen, sondern das was gefordert wird. Man stellt nicht mehr seine Talente zu Verfügung, sondern man wird abgerichtet wie ein Zirkuspferd und man muss die Leistung auf Knopfdruck abgeben.

Das ist schon so in die Köpfe gehämmert das es wirklich wie Bewusstseinskontrolle sich auswirkt.

Jetzt kommt es aber erst.

Warum ich und er nicht?

Wir bauen den Zwang schon untereinander auf und keiner merkt das wir uns selbst versklaven.

Der hat nichts eingezahlt, der ist ein Fremder für den zahl ich nicht, geht er nicht arbeiten bekommt er nix, wie kommt die arme alleinerziehende Mutter dazu arbeiten zu gehen und der faule Hund bleibt daheim…

Wenn er keine Arbeit hat den soll er geschult werden für irgendeine Tätigkeit und wenn er keine Einser schreibt dann muss er halt bestraft wer damit er sich mehr anstrengt.

Keiner der eine Tätigkeit hat die ihm fordert und Spaß macht muss man zum Lernen zwingen.

Das Prinzip ist das jeder seine Arbeitskraft freiwillig zu Verfügung stellt aber keiner das Recht hat diese einzufordern.
Ein Abschnitt und ich denke an Bedürftig. ...
Wenn mir 1000 Euro im Monat genügen würden,obwohl ich mehr verdiene,müßte ich auch meine Arbeitszeit bestimmen dürfen.
Oder
On/off
Belastbar,oder eben nicht,von beiden Seiten:blume2:
 
Na sicher in Wirklichkeit bist du der Arbeitgeber und der Unternehmer der Arbeitnehmer.

Du gibst nur das was du willst.
 
Wenn dein Model so aussehen würde das jeder freien Zugang zu Bildung hat und in einer gewissen Zeit seinen Abschluss macht das er unterstützt wird und sich nicht um seinen Lebensunterhalt kümmern muss. Das wäre unterstützenswert.
 
Wenn dein Model so aussehen würde das jeder freien Zugang zu Bildung hat und in einer gewissen Zeit seinen Abschluss macht das er unterstützt wird und sich nicht um seinen Lebensunterhalt kümmern muss. Das wäre unterstützenswert.
Mein Gedanke war, die Automatisierung zu unterstützen. Natürlich bekommt man da auch Abschlüsse und unterstützt wird man in Form von Geld. Wenn du das unfair findest, das jemand der schlecht in dieser Schule ist, nur Existenzminimum bekommt, dann muss ich dir sagen, dass das jetzt auch schon so ist. Jemand der nix gelernt hat und ungelernt arbeiten geht, bekommt gegenwärtig nur Mindestlohn. Wissen wird belohnt, auch ohne meine Idee.
 
Du vergisst dass das was du sagst, sowieso schon ist. Hast du nix gelernt, bekommst du Mindestlohn, hast du studiert, bekommst du im anschließenden Beruf mehr Geld. Wissen wird belohnt, auch ohne meine Idee... Du scheinst wohl gänzlich befreit von Wissen zu sein.
Siehste ich
Vergess ich Dich
Zwingst du mich
Vergess ich auch..



WieWissen......von was?
 
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