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Beweis dass Beobachtung im Mesokosmos die Wirklichkeit verändert

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Gruß
Hermes
 
Man weiß, dass man durch Messung/Beobachtung im Mikrokosmos (bei Quanten und Co.) die Wirklichkeit verändert.

Ich habe nun mit meinem Raumschiff-Paradoxon einen Beweis gefunden dass auch die Beobachtung im Mesokosmos (also bei uns Menschen) die Wirklichkeit beeinflusst.

Mein Paradoxon:

Stell dir vor, alles um dich herum ist erfunden. In Wirklichkeit liegst du in einer supermodernen Schlafzelle, die in einem Raumschiff mehrere Jahrtausende durchs Weltall zischt. Durch den großen Technikfortschritt der modernen Gesellschaft war es möglich ein Leben mit allen Ebenen nachzustellen. (also auch Schmerz, Sinne, Soziales,... einfach alles)Alles ist also simuliert.

Wie kannst du nun aber überprüfen ob alles um dich herum nun Wirklichkeit oder nur Simulation ist? Jeden dem du das erzählen würdest, würde dich für verrückt halten. Am Ende landest du verspottet in der Klapse! Aber das gehört zur Simulation. Der einzige Test: der Tod. Doch was sagt dir, dass dieser nicht ebenfalls simuliert ist? Nichts.

Und nun zum wirklichen Problem: DU weißt nicht ob, wenn du nicht im Raum bist, man über dich spricht. Also musst du nachsehen. Aber dann wäre es wieder simuliert. Aber anders kannst du es nicht überprüfen.

Was haltet ihr davon?

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