Bedingungsloses Grundeinkommen

[Occham]

Richtig. Bedingungsfreies Grundeinkommen bedarf weltweit eines neuartigen para-fiskalpolitischen Steuerungsansatzes.

Natürlich in der Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie, empirisch begleitet von differenziert politisch in überschaubar und wettbewerbsrechtlich regional und subsidiär in jeweils gesetzlich planbar vorgegebenen Minderwertsteuersätzen, welche die national unbeweglichen Mehrwertsteuersätze - in einer organischen Lenkungsfunktion - künftig anpassungsfreudig angemessen - in einem engen Variabilitätsrahmen langfristig völlig zu ersetzen geeignet sein sollen.


Bernies Sage (Bernhard Layer)

Bisher regiert ja Geld die Welt… weil der Mensch gierig ist, aber Gier ist nur eins von vielen Attributen, die in mir sind… trotzdem stellt sich die Frage: warum bin ich gierig und warum überwiegt die Gier in mir?! Wenn diese einfache Frage unbeantwortet bleibt, wird Geld auch weiterhin die Welt regieren.

Die Antwort ist einfach, wenn ich nicht nach eigenen Talenten arbeite, überwiegt die Gier, wenn ich die richtige Berufswahl getroffen habe, und nach eigenen Talenten arbeite kommen ganz andere Attribute zum tragen, Forscherdrang, Freude und das Bedürfnis sich selbst zu verwirklichen, bekommt eine ganz andere Dimension

Und da spielt wie schon gesagt das Bildungssystem eine entscheidende Rolle, es fehlt einfach der Praxisbezug an den Schulen um zu wissen, was ich gerne mache… manche haben mehrere Talente, manche weniger.

 

[Bernd]

Ich stimme dir weitgehend zu. Eine mögliche Antwort auf deine Frage, warum du so bist, könnte das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von Jean Liedloff bieten. Dennoch wird das allein nicht mehr reichen. Wenn du heute im Bärenfell und mit einer Keule auf der Schulter aus dem Wad kommst, wirst du mit dieser Welt nicht zurecht kommen, an jeder dritten Ecke wird dich jemand über den Tisch ziehen. Eltern, Geschäftspartner, Arbeitgeber, Anlagaberater, Versicherungsvertreter, Redakteure, Lionsclub-Mitglieder, TV-Moderatoren, Ehefrauen und Freunde, die dich einfach nur abscannen, um einen Vorteil von dir zu haben. In dieser 3D-Welt gehört also das Durchleben und Erkennen des Wahnsinns dazu, um mitspielen und weiteres entdecken zu können. Du musst erst da rein, bevor du wieder raus gehen kannst. Du kannst Erkenntnis nicht abkürzen.

 

[ewaldt]

… manche haben mehrere Talente, manche weniger.

Geld regiert die Welt, das hat der Mensch mit dem universellen Zahlungsmittel so eingerichtet, ein Mittel, das man gegen alles tauschen kann, was käuflich ist und das ist viel. Jedoch die biologische Gier eines Raubtiers und der Mensch gehört dazu, kommt weniger vorm Geld, das ist nur ein Mittel zur schnellen Befriedigung, sondern von der Gier zu leben bzw. zu überleben. Das wird besonders in Krisenzeiten deutlich wo diese Sicherheit infrage gestellt wird. Man muss in einer Krise noch gieriger nach Leben sein, um das Gefühl des Daseins aufrecht zu halten, manche überfordert das und sie verfallen in Lethargie bzw. in depressive Stimmung. Die Gier ist in der Natur nichts Schlechtes, sie garantiert das Überleben. Viele Raubtiere schlagen sich, wenn sie etwas erbeuten einmal den Wanst voll und fasten dann längere Zeit. So ist es ausgewogen, Gier und Verzicht halten sich die Waage. Nur in unserer Zivilisation hört das Angebot nicht auf und die Animation zuzuschlagen und so wird die natürliche Gier zum Überleben eine Gier nach materiellen Gütern denn, wenn man viel vorweisen kann, bekommt man in der Gesellschaft eine Belobigung und Anerkennung. Gier ist für das Überleben nichts Schlechtes, nur die Gier sollte auf ideelle Dinge erfolgen wie Wissen, Moral oder Gefühl bzw. Licht, Sauerstoff oder Wasser und weniger auf materielle oder virtuelle Dinge. Auch die Gier nach Aufmerksamkeit und Beachtung über das Smartphone vermittelt lenkt von der ursprünglichen biologischen Bedeutung des Überlebens ab, es schafft einen Schein von Lebensaktivität, die real nicht vorhanden ist. Die Gier nach virtueller Zuwendung ist nur ein Ersatz für zwischenmenschliche Kommunikation, besser als in Isolation zu verfallen aber nicht besser als persönlicher Kontakt mit Körpersprache und in die Augen schauen. Das Talent heißt überleben können mit so wenig Abhängigkeit wie möglich und welcher Beruf dadurch entsteht, ergibt sich durch die individuellen Fähigkeiten der Persönlichkeit. Es ist weniger Selbstverwirklichung, um die es geht als viel mehr Selbsterkenntnis. Das Wissen wer bin ich, wie ist meine Persönlichkeit strukturiert, dann lassen sich viel Antworten nachvollziehen.

 

[Occham]

Geld regiert die Welt, das hat der Mensch mit dem universellen Zahlungsmittel so eingerichtet, ein Mittel, das man gegen alles tauschen kann, was käuflich ist und das ist viel. Jedoch die biologische Gier eines Raubtiers und der Mensch gehört dazu, kommt weniger vorm Geld, das ist nur ein Mittel zur schnellen Befriedigung, sondern von der Gier zu leben bzw. zu überleben. Das wird besonders in Krisenzeiten deutlich wo diese Sicherheit infrage gestellt wird. Man muss in einer Krise noch gieriger nach Leben sein, um das Gefühl des Daseins aufrecht zu halten, manche überfordert das und sie verfallen in Lethargie bzw. in depressive Stimmung. Die Gier ist in der Natur nichts Schlechtes, sie garantiert das Überleben. Viele Raubtiere schlagen sich, wenn sie etwas erbeuten einmal den Wanst voll und fasten dann längere Zeit. So ist es ausgewogen, Gier und Verzicht halten sich die Waage. Nur in unserer Zivilisation hört das Angebot nicht auf und die Animation zuzuschlagen und so wird die natürliche Gier zum Überleben eine Gier nach materiellen Gütern denn, wenn man viel vorweisen kann, bekommt man in der Gesellschaft eine Belobigung und Anerkennung. Gier ist für das Überleben nichts Schlechtes, nur die Gier sollte auf ideelle Dinge erfolgen wie Wissen, Moral oder Gefühl bzw. Licht, Sauerstoff oder Wasser und weniger auf materielle oder virtuelle Dinge. Auch die Gier nach Aufmerksamkeit und Beachtung über das Smartphone vermittelt lenkt von der ursprünglichen biologischen Bedeutung des Überlebens ab, es schafft einen Schein von Lebensaktivität, die real nicht vorhanden ist. Die Gier nach virtueller Zuwendung ist nur ein Ersatz für zwischenmenschliche Kommunikation, besser als in Isolation zu verfallen aber nicht besser als persönlicher Kontakt mit Körpersprache und in die Augen schauen. Das Talent heißt überleben können mit so wenig Abhängigkeit wie möglich und welcher Beruf dadurch entsteht, ergibt sich durch die individuellen Fähigkeiten der Persönlichkeit. Es ist weniger Selbstverwirklichung, um die es geht als viel mehr Selbsterkenntnis. Das Wissen wer bin ich, wie ist meine Persönlichkeit strukturiert, dann lassen sich viel Antworten nachvollziehen.

Also das es um Selbstverwirklichung geht, steht sogar auf der Spitze der Maslowsche'n Bedürfnispyramide... ich betrachte die Gier als Teil der Selbstverwirklichung und die Selbstverwirklichung hat viele Attribute... Forscherdrang, Bewegungsdrang (vor allem bei Kindern), Freude, Neugier. Das Problem ist nur, es wird einen in der Schule ausgetrieben und sterben diese Sachen ab, bleibt die Gier zurück. Es wäre um so vieles einfacher... würde man es richtig machen

 

[ewaldt]

Es ist eben so, wenn einer weiß was richtig ist und alle anderen nicht, dann hat dieser eine kaum eine Chance sich durchzusetzen und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit dem was die Mehrheit will klarzukommen. Fast jeder hat ein anderes Gefühl als ein Anderer, welches ist nun das Richtige. Ich weiß, der Begriff Selbstverwirklichung ist modern und steht hoch im Kurs aber was soll das sein, sich selbst wirklich machen, ich bin seit der Geburt physisch und psychisch real auf dieser Welt, wirklicher geht es nicht. Aber es könnte sein, dass ich mir meine wirkliche Existenz bewusst machen muss, weil alle sagten, sei kein Egoist, kümmere Dich darum was die Anderen sagen und das ist für das Selbst ziemlich verkehrt. Deshalb ist der tolle Begriff Selbstverwirklichung irreführend aber das ist kein Zufall. Selbsterkenntnis ist eine wesentlich klarere Aussage aber auch das es ums Lernen im Leben geht und das ist mühsam. Das vermittelt sich schlecht, sich verwirklichen klingt wie ein Zauber, den man anwendet und das passiert es. Toll!

 

[Occham]

Es ist eben so, wenn einer weiß was richtig ist und alle anderen nicht, dann hat dieser eine kaum eine Chance sich durchzusetzen und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit dem was die Mehrheit will klarzukommen. Fast jeder hat ein anderes Gefühl als ein Anderer, welches ist nun das Richtige. Ich weiß, der Begriff Selbstverwirklichung ist modern und steht hoch im Kurs aber was soll das sein, sich selbst wirklich machen, ich bin seit der Geburt physisch und psychisch real auf dieser Welt, wirklicher geht es nicht. Aber es könnte sein, dass ich mir meine wirkliche Existenz bewusst machen muss, weil alle sagten, sei kein Egoist, kümmere Dich darum was die Anderen sagen und das ist für das Selbst ziemlich verkehrt. Deshalb ist der tolle Begriff Selbstverwirklichung irreführend aber das ist kein Zufall. Selbsterkenntnis ist eine wesentlich klarere Aussage aber auch das es ums Lernen im Leben geht und das ist mühsam. Das vermittelt sich schlecht, sich verwirklichen klingt wie ein Zauber, den man anwendet und das passiert es. Toll!

schön, dann lassen wir den Begriff Selbstverwirklichung eben beiseite und drücken es noch einfacher aus, damit es auch der letzte versteht: reine Theorie macht Kinder zu Holzpflöcken, denn bei den Kindern stirbt so der Forscherdrang, der Bewegungsdrang, die Freude und die Neugier und was zurück bleibt ist die Gier... vielleicht nicht bei allen, weil manche ihre Talente in Denkarbeit haben, aber bei vielen, das muss die Politik einfach verstehen, um im Idealfall das System daran anzupassen, denn bei einem bedingungslosen Grundeinkommen (um mal zum Thema zurück zu kommen) geht es ja dann darum, das die Menschen noch freiwillig arbeiten und das geht nur auf, wenn man diese Eigenschaften von Kindesalter an fördert und den Kindern dabei hilft, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, denn nur wenn man seine Schwächen kennt, entscheidet man sich auch für seine Stärken... ich würde sogar Erwachsene in eine Schule schicken, wo sie in Praxis und Theorie ihre Talente erforschen können, wenn das gesamtgesellschaftlich gemacht wird, wäre ein BGE auch tragfähig, weil dann Forscherdrang, Bewegungsdrang, Freude und Neugier zum Tragen kommen.

 

[Bernies Sage]

Es wäre um so vieles einfacher... würde man es richtig machen

Es ist eben so, wenn einer weiß was richtig ist und alle anderen nicht, dann hat dieser eine kaum eine Chance sich durchzusetzen und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit dem was die Mehrheit will klarzukommen.

Ja, mit dem was die Mehrheit will klarzukommen, scheint >> "um so vieles einfacher "<< für eine Politik von konkurrierenden Parteien zu machen, die "nur" mit intern geschlossener Einheit dazu kokettieren müsste.

 

[ewaldt]

Natürlich sind die Kinder die Saat der Pflanzen die morgen blühen und wie sie blühen hängt von der Prägung ab. Es hat sich viel verändert über die Jahrhunderte aber wer will die prägenden 'Alten', die Eltern, Lehrer, Politiker, Unternehmer usw. ändern in ihrem Grundverständnis das Richtige zu tun. Die Kinder wachsen heran, opponieren gegen die Alten und fechten den Generationenkonflikt aus, dass kann ihnen niemand abnehmen, diesen Prozess muss jede Generation selbst erleben und jedes Mal passiert ein wenig Veränderung. Das ist in meinen Augen der gewachsene Prozess in der Gesellschaft um Veränderungen zu schaffen. Ein, ihr müsst sofort meinen Wunsch erfüllen, wird es nicht gehen, das ist nicht sozial. Deshalb ist der Wunsch nach einem bedingungslosen Grundeinkommen verständlich aber mit dem derzeitigen Bewusstsein in der Gesellschaft nicht umsetzbar, denn seit Jahrzehnten wurde Leistung und Konkurrenz gezüchtet im Geist, es ist nun verinnerlicht, das lässt sich von heute auf morgen nicht umstülpen. Dieses Konzept hat einen abgesicherten Wohlstand beschert. 1000 € bekommen für nichts handelt dem entgegen und schafft Verunsicherung. Es wäre schön, wenn das Bewusstsein da wäre, das Arbeit und Leistung bringen dort wo es notwendig ist, absolviert werden kann und der Unterhalt ist das Grundeinkommen aber die Gier nach Geld, von der Wirtschaft enorm gefördert, ist so uralt, das geht nicht raus. Ich lebe wie ein Eremit mit materiellem Minimum aber geistigem und emotionalem Reichtum aber solche Menschen gibt es in der westlichen Welt nur wenige. Die Gier nach Geld ist der Kleber unserer Gesellschaft der Marktwirtschaft und das bekommen die Kinder geprägt.

 

[Occham]

Natürlich sind die Kinder die Saat der Pflanzen die morgen blühen und wie sie blühen hängt von der Prägung ab. Es hat sich viel verändert über die Jahrhunderte aber wer will die prägenden 'Alten', die Eltern, Lehrer, Politiker, Unternehmer usw. ändern in ihrem Grundverständnis das Richtige zu tun. Die Kinder wachsen heran, opponieren gegen die Alten und fechten den Generationenkonflikt aus, dass kann ihnen niemand abnehmen, diesen Prozess muss jede Generation selbst erleben und jedes Mal passiert ein wenig Veränderung. Das ist in meinen Augen der gewachsene Prozess in der Gesellschaft um Veränderungen zu schaffen. Ein, ihr müsst sofort meinen Wunsch erfüllen, wird es nicht gehen, das ist nicht sozial. Deshalb ist der Wunsch nach einem bedingungslosen Grundeinkommen verständlich aber mit dem derzeitigen Bewusstsein in der Gesellschaft nicht umsetzbar, denn seit Jahrzehnten wurde Leistung und Konkurrenz gezüchtet im Geist, es ist nun verinnerlicht, das lässt sich von heute auf morgen nicht umstülpen. Dieses Konzept hat einen abgesicherten Wohlstand beschert. 1000 € bekommen für nichts handelt dem entgegen und schafft Verunsicherung. Es wäre schön, wenn das Bewusstsein da wäre, das Arbeit und Leistung bringen dort wo es notwendig ist, absolviert werden kann und der Unterhalt ist das Grundeinkommen aber die Gier nach Geld, von der Wirtschaft enorm gefördert, ist so uralt, das geht nicht raus. Ich lebe wie ein Eremit mit materiellem Minimum aber geistigem und emotionalem Reichtum aber solche Menschen gibt es in der westlichen Welt nur wenige. Die Gier nach Geld ist der Kleber unserer Gesellschaft der Marktwirtschaft und das bekommen die Kinder geprägt.

also ich hab schon Leute kennengelernt, da war der Forscherdrang, die Freude, die Neugier größer als die Gier, was natürlich nicht die Regel ist, denn man muss seine Interessen, seine Stärken bzw. Talente verwirklichen, denn dann weicht die Gier, was ich dir schon 2 mal versucht habe zu erklären... aber das Wort "Verwirklichung" gefällt dir ja nicht... aber du kannst natürlich so gierig sein wie du willst... mich stört es nicht.

 

[ewaldt]

Natürlich kann man die Gier beeinflussen, wir Menschen haben ein Bewusstsein und damit sind wir nicht den Trieben und Reflexen hilflos ausgeliefert. Nur passiert das nicht automatisch, es bedarf eines Denkprozesses und einer Entscheidung um die Gier die nicht nur materiell, sondern auch biologisch ist, zu verändern mit allen Konsequenzen. Natürlich kann man die Energieform nach einem Stoff zu gieren in etwas Geistiges transformieren und somit Wissen erlangen wollen, forschen, experimentieren, neugierig sein ums so Zusammenhänge und Konzepte zu verstehen. Das mache ich auch so und versuche die Gier eines Raubtiers Beute zu bekommen in gute Gefühle des Lebens umzuwandeln denn in unserem materiellen Überfluss besteht an Beute machen kein Mangel. Nur wer macht sich diese Mühe, wenn die Gesellschaft mit der Wirtschaft vermittelt, nimm was Du kriegen kannst, um so mehr, um so besser. Du schreibst, Du kennst Leute die Freude am Forschen haben aber wie sieht es mit Dir aus? Wie gehst Du mit der Gier, um die nun mal biologisch angelegt ist, um fürs Überleben zu sorgen? Selbstverwirklichung ist so stark vermarktet, dass es zu einer Gier werden kann, die sich durch käuflich erwerben befriedigen lässt, ganz im Sinne der Marktwirtschaft. Genau da ist der Knackpunkt, das Erkennen und Bilden des Selbst kann man nicht kaufen, man kann es nur über Denkprozesse und Empfindungen im Bewusstsein verarbeitet spüren und erleben. Dafür ist es nötig sich von marktwirtschaftlichen und entsprechend gesellschaftlichen Begriffen abzugrenzen sonst schafft man es nicht sich von der so einfachen und eingängigen materiellen Gier zu lösen. Natürlich bin ich so gierig wie ich will und ich lasse auch jedem Anderen die Gier, es ist eine kräftige Energie, wenn man sie transformiert kann man damit viele gute Dinge im Leben spüren und ist vor allem kein Opfer irgendwelcher Mächte.