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bedingungsloses Grundeinkommen gegen Mindestsicherung

Was ist besser?


  • Umfrageteilnehmer
    18
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Da war es um ihn - wahscheinlich schon seit 240 Jahren ohne es zu wissen - geschehen.....weil ihm als Weber die Auffangkunst vom Fadenschein in universeller Knotenlehre abging....
Ich bin zwar Halbschlesier, aber nicht alle Schlesier sind Weber...
»Halb zog sie ihn, halb sank er hin
Und ward nicht mehr gesehn.«

(Quelle: Der Fischer von Johann Wolfgang von Goethe)
 
Das Leben ist Geben und Nehmen. Nichts ist bedingungslos.
Doch: Das Steuerrecht ist bedingungslos einseitig und eine Gegenleistung darf "im Prinzip" nicht versprochen werden.

Eine staatliche Gegenleistung - im Zurückgeben von zuviel vereinnahmten Steuern - ist schon "im Prinzip" nicht "automatisch" vorgesehen.
Und ein Beamter darf auch nichts annehmen, was den Eindruck einer "automatischen" Bestechung erwecken könnte.

Frage: Kann es vorkommen, dass es im Zweifel einem Beamter sogar verwehrt ist, "Vernunft" annehmen!? :rolleyes:
 
Die Alten Römer hatten auch ein BGE, das ihre Sklaven erwirtschafteten. Wer für BGE ist, der ist für Sklaverei.
Ist Ihr Hausart derzeit noch im Osterurlaub?

Angesichts Ihrer sonnebornierten Gemütsbeschaffenheit werden Sie diese Fragstellung allerhöchstens als Wittgenstein des Anstoßes begreifen und entsprechend schweigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Steuerrecht ist bedingungslos einseitig und eine Gegenleistung darf "im Prinzip" nicht versprochen werden.
Doch. Die Gegenleistung sind die Staatsausgaben und sie werden bei der Verabschiedung des Staatshaushalts versprochen. Das BGE würde im Übrigen sein Zustandekommen dem Steuerecht zu verdanken haben.
Eine staatliche Gegenleistung - im Zurückgeben von zuviel vereinnahmten Steuern - ist schon "im Prinzip" nicht "automatisch" vorgesehen.
Wie Jakob eben sagte: Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Man muss die Gründe angeben, um die zuviel vereinnahmten Steuern zurückzubekommen. (Ich schiebe den Jahresausgleich vor mich hin...:))
Frage: Kann es vorkommen, dass es im Zweifel einem Beamter sogar verwehrt ist, "Vernunft" annehmen!? :rolleyes:
Ein Beamter hat keine Verwendung für die Vernunft, denn er ist nicht dazu da, um zu denken, sondern um Vorschriften umzusetzen. Bei der Bundeswehr heißen diese Vorschriften Befehle.:)
 
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Das Leben ist Geben und Nehmen. Nichts ist bedingungslos.
damit jemand "geben" kann, muss im gesellschaftlichen Zusammenhang auch jemanden geben, der "nehmen" kann.
In einer weiteren Zukunft wird das Auswählen derer, die nehmen dürfen/können/einfach da sind, so viel Aufwand darstellen, dass man den Menschen als Ersatz für diesen Aufwand auch Zeit geben könnte, sich immer wieder in der Wirtschaft neu zu orientieren und zu erfinden. Schließlich wird in der Zukunft kaum noch jemand den Reichen ohne Nutzen für die Gesellschaft spielen wollen.
 
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