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Bald spielen wir wieder Weihnachten...

Freidenker1

Member
Registriert
24. Juli 2012
Beiträge
98
"Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen."
Arthur Schopenhauer

Wir spielen bald wieder Weihnachten...

Bild von Sebastian Misseling aus der Ausstellung "Leben und Tod"
Hier mehr : www.freidenker-galerie.de

Ich wünsche allen schon mal schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch.Making of 062 kl.jpg
 
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Du hast recht.Wir spielen!
Ab er nach wer bestimmt die Regeln?

Auch meinerseits: Angenehme Feiertage und die besten wünsche für das neue Jahr!
 
::: Frieden spielen ist mir immer noch lieber, als Krieg hetzen :::

Schöne Tage, keine Frage - und viele Antworten ;o)
 
Ein lustiges Bild Jesus und Maria als Aliens. Nun wenn man das Protoevangelium des Jacobus liest,
könnte man schon denken, dass ein Ufo gelandet ist und dass Maria per Kaiserschnitt entbunden wurde.

Sie könnte künstlich befruchtet worden sein und daher nach dem Kaiserschnitt immer noch Jungfrau gewesen sein?

…..Dann fragte Herodes die Weisen und sagte: > Was für ein Zeichen habt ihr gesehen, das sich auf den kürzlich geborenen König bezieht?
< Und die Weisen sagten: > Wir haben einen ganz großen Stern gesehen, der unter diesen anderen Sternen allen leuchtete
und sie in ihrem Glanze dämpfte, so daß es war, als ob die anderen Sterne gar nicht scheinen würden…..

Bem. ich habe mal einen Anflug und Abflug eine Gruppe von 12 Leuchtobjekten beobacht, die auch viel heller als Sterne leuchteten.

http://12koerbe.de/euangeleion/iak.htm

http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/JJ/contents/Inhaltsverzeichnis#cn-1

Wer ist der Vater von Jesus gewesen?

Vermutlich hieß der er Vater "Elochim Gabriel" In altjüdischen Schriften wird folgendes berichtet.

Zu einer Zeit vor Jesu Geburt gab es am Jerusalemer Tempel zwei Schulen, eine für Jungen und eine für Mädchen.
Die Priester hatten Titel, die den Namen der Engel entsprachen wie Michael, Masaldek und Gabriel.
in diesen Schulen wurden die reinen Linien von Levi und David bewahrt. Wenn eines der Mädchen die Pubertät hinter sich gebracht hatte,
schwängerte sie einer der Priester mit dem Samen der königlichen Linie, und nachdem sie schwanger geworden war,
wurde sie mit einem angesehenen Mann verheiratet, um das Kind großzuziehen.

Es war Sitte, dass diese Kinder zum Tempel gebracht wurden, um von den Priestern erzogen zu werden.

Auf diese Weise auch eine Jungfrau namens Maria von einem Priester der den Namen
"Elochim Gabriel" trug, geschwängert und danach mit Joseph verheiratet, der viel älter war als sie."

Nach "Jesus Christus und sein Stern" wurde Jesus bereits Ende November 12 v. d. Z. -
also als 3 Monate altes Baby, den Priestern des Tempels zur Erziehung übergeben
 
Interessant ist das auch im Koran das „Protoevangelium des Jakobus“ bestätigt wird.
Es gibt sogar Details wo dort nicht zu finden sind.

http://www.islamreligion.com/de/articles/25/

Maria wurde Imran und Hannah geboren, die zu den Nachkommen Davids gehören, und damit von der Familie der Propheten:
von Abraham über Noah zu Adam, möge Gott sie alle segnen und ihnen Frieden schenken.

Hannah war eine unfruchtbare Frau, die sich nach einem Kind sehnte, und sie schwor Gott, wenn Er ihr ein Kind gewährte,
würde sie es für Seinen Dienst im Tempel weihen. Gott beantwortete ihr Bittgebet, und sie empfing ein Kind.
Als sie gebar, wurde sie traurig, denn es war ein Mädchen, und es war üblich, Jungen in den Dienst für das Bait-ul-Maqdis zu stellen.

Als sie ihre Betrübnis darüber ausdrückte, tadelte Gott sie, als Er sagte:
“…und Gott wußte wohl, was sie zur Welt gebracht hatte …” (Quran 3:36)

…denn Gott erwählte ihre Tochter, Maria, als Mutter für eines der größten Wunder der Schöpfung:
die jungfräuliche Geburt von Jesus, möge Gott ihn loben. Hannah nannte ihr Kind Maria (Maryam auf Arabisch)

“Da nahm ihr Herr sie auf die gütigste Art an und ließ sie auf schöne Weise heranwachsen und gab sie Zacharias zur Betreuung.”(Quran 3:37)

Von Marias Geburt an nahm ihre Mutter Hannah sie zum Bait-ul-Maqdis und gab sie den Frommen in der Moschee,
damit sie unter ihrer Obhut aufwuchs. Da sie die Vornehmheit und Frömmigkeit ihrer Familie kannten, stritten sie darum,
wer die Ehre erhalten sollte, sie aufzuziehen. Sie wurden darüber einig, Lose zu ziehen und kein geringerer als der Prophet
Zacharias wurde ausgewählt. Unter seiner Sorge und Obhut wurde sie erzogen


Als Maria älter wurde, bemerkte sogar der Prophet Zacharias besondere Kennzeichen an Maria aufgrund verschiedener Wunder,
die in ihrer Anwesenheit passierten. Ihr wurde, als sie herangewachsen war, ein separater Raum in der Moschee zur Verfügung gestellt,
wo sie sich ganz ungestört dem Gottesdienst widmen konnte. Immer, wenn Zacharias das Zimmer betrat, um nach ihren Bedürfnissen zu sehen,
fand er reichlich Obst bei ihr, für das gar nicht die Saison war.

“Jedesmal wenn Zacharias zu ihr in die Zelle trat, fand er bei ihr Versorgung. Er sagte: ‘O Maria, woher hast du das?’
Sie sagte: ‘Es kommt von Gott; Gott versorgt, wen Er will, ohne zu berechnen.’”(Quran 3:37)

Fragen: Wer war den Gönner der erlesenen Speisen die es in dem Gebiet noch nicht geben konnte? Wer importierte so rasch diese frischen Früchte?
Im Proevangelium wurde Zacharias bis zur Jesu Geburt mit Stummheit geschlagen, von wem, warum?

Die Verkündigung

http://www.islamreligion.com/de/articles/24/

“Als die Engel sagten: ‘O Maria, Gott verkündet dir ein Wort von Ihm, dessen Name der Messias, Jesus der Sohn Marias ist,
angesehen im Diesseits und Jenseits und einer der (Gott) Nahegestellten.

Und er wird in der Wiege zu den Menschen sprechen und im Mannesalter und einer der Rechtschaffenen sein.’ Sie sagte: ‘Mein Herr, wie sollte ich ein Kind haben, wo mich (doch) kein menschliches Wesen berührt hat?’

Er (der Engel) sagte: ‘So (wird es sein); Gott erschafft, was Er will. Wenn Er eine Angelegenheit bestimmt, so sagt Er nur: ‘Sei!’ und so ist sie.

Und Er wird ihn die Schrift, die Weis-heit, die Thora und das Evangelium lehren.” (Quran 3:45-48)

Bem. In anderen Quranversen berichtet Gott mehr Einzelheiten von der Verkündigung durch Gabriel, daß sie einen Propheten gebären wird.

“Und gedenke im Buche Marias, als sie sich von ihren Angehörigen an einen östlichen Ort zurückzog. Sie nahm sich einen Vorhang vor ihnen.
Da sandten Wir unseren Geist zu ihr. Er stellte sich ihr als wohlgestaltetes menschliches Wesen dar.

Sie sagte: ‘Ich suche beim Allerbarmer Schutz vor dir, wenn du gottesfürchtig bist.’ Er sagte:
‘Ich bin nur der Gesandte deines Herrn, um dir einen lauteren Jungen zu schenken.” (Quran 19:17-19)

“Wie soll mir ein Junge gegeben werden, wo mich doch kein menschliches Wesen berührt hat und ich keine Hure bin?” (Quran 19:20)


“Er sagte: ‘So wird es sein. Dein Herr sagt: ´Das ist Mir ein leichtes, und damit Wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen
und zu einer Barmherzigkeit von Uns machen.´ Und es ist eine beschlossene Sache.’” (Quran 19:21)

“Und (auch von) Maria, Imrans Tochter, die ihre Scham unter Schutz stellte, worauf Wir in sie von Unserem Geist (Gabriel) einhauchten.” (Quran 66:12)
“So empfing sie ihn und zog sich mit ihm zu einem fernen Ort zurück. Die Wehen ließen sie zum Palmenstamm gehen.”(Quran 19:22-23)
 
Der Betlehem Stern und die drei Sterndeuter

Interessant ist auch die Sternenkarte jener Zeit, welche die Konstellation der Sterne, bzw. des Sternenbildes der Jungfrau veranschaulicht.

http://www.kahal.de/017-WP-ZDM.pdf


Abb. 1 Seite 7 Der Stern von Bethlehem war eine Nova, die am Abend des 30. August 2 v.Chr. im Schoße der
Jungfrau (ERUA) unweit des Galaktischen Nordpols am "Thron Gottes" erschien. Zu diesem Zeitpunkt stand
die Sonne "in" der Jungfrau, der Mond unter ihren Füßen, und alle klassischen Planeten (außer Saturn) waren
bei der Jungfrau versammelt. Das Sternbild der Jungfrau (ERUA) ist vom Verfasser nach den verfügbaren

Quellen seit dem dritten Jahrtausend v.Chr. rekonstruiert worden. Sogar der in der Vision des Johannes
erschaute "Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt" (Offenbarung 12, 1) ist am Himmel real vorhanden.
(Der Galaktische Nordpol ist durch einen kleinen Kreis an der linken Brust der Jungfrau gekennzeichnet.)

Wann kamen die Magier nach Bethlehem?

Es ist klar, daß die Magier Jesus nicht in derselben Nacht des 30. August gehuldigt haben, in der die Hirten
von Bethlehem das neugeborene Kind (brephos) in der Krippe liegen sahen. Denn für die Reise "vom Osten"
benötigten die Magier ganz sicher mehrere Wochen, wenn nicht Monate. - Außerdem war der Stern des

Messias an diesem Abend nur rund eindreiviertel Stunden lang über dem Westhorizont (von Jerusalem und
Bethlehem) sichtbar. Dagegen berichtet uns Matthäus, daß der Stern die Magier auf ihrem Weg von
Jerusalem nach Bethlehem "(ge)leitete (proegen)", "bis er gerade über [dem Haus] stand, wo das

Kindlein (paidion) war". (Der Stern ging den Magiern also nicht voran, wie allgemein angenommen wird, er
(ge)leitete sie nur!) Der frühest mögliche Termin, zu dem die Magier den Stern im Zenit von Bethlehem sehen
konnten, war am Morgen vor Sonnenaufgang, wenn der Stern um Mitternacht am Osthorizont emporgestiegen
war und - zum erstenmal - in der Morgendämmerung gerade den Zenit erreicht hatte und dann in den Strahlen

der Morgensonne verblaßte. Dies ist jedoch gerade der Augenblick, in dem die Magier den Stern im Zenit
sahen! Denn wörtlich genommen, besagt die Textstelle des Matthäus, daß der Stern die Magier nur so lange
leitete, bis er eben genau im Zenit stand, und keine Sekunde länger. Als die Magier gegen fünf Uhr morgens

den Palast des Herodes in Jerusalem verließen, stand der 'neue' Stern in Coma Berenices bereits hoch am
Himmel und "geleitete" sie auf ihrem etwa zweistündigen Weg nach dem acht Kilometer südlich gelegenen
Bethlehem, wobei er noch rund 30 Grad weiter westlich in Richtung Zenit wanderte, bis er schließlich genau

über ihnen stand und unmittelbar danach von der aufgehenden Sonne überstrahlt wurde. Da blieben die
Magier stehen und gingen dann geradewegs in das Haus hinein, vor dem sie soeben angekommen waren.
Die Rechnung ergibt damit für die Ankunft der Magier vor dem Haus in Bethlehem den 28. November

(julianisch; Sonnenlänge 244 Grad) 2 v.Chr. gegen 6 Uhr 57 morgens unmittelbar vor Sonnenaufgang - rund

drei Monate nach der Geburt Jesu.

Noch mehr bestätigte Voraussagen der Propheten
Abb. 2 Das von Jesaja im achten Jahrhundert v.Chr. geweissagte
Zeichen am Himmel, das die Geburt des Sohnes
Gottes von einer jüdischen Jungfrau auf Erden anzeigen
sollte, ging am Abend des 30. August 2 v.Chr., zu
Beginn des jüdischen Neujahrstages, in Erfüllung, als kurz
nach Sonnenuntergang ein neuer Stern im Schoße der
Jungfrau (ERUA) erschien. Zu diesem Zeitpunkt war die

Jungfrau am Himmel - wie in der Patmos-Vision des Johannes
(Offenbarung 12) beschrieben - in die Strahlen der
Sonne eingehüllt, der Mond stand unter ihren Füßen, und
alle klassischen Planeten (außer Saturn) waren bei der
Jungfrau versammelt. Sogar der "Kranz von zwölf Sternen
auf ihrem Haupt", den Johannes sah, ist am Himmel real
vorhanden. Aus: Papke, Werner: Das Zeichen des Messias,

Abb. 16. Seite 2

http://www.kahal.de/426-WP-CZC.pdf

http://www.kahal.de/k-artikel-papke.htm

images
 
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Geburtstag Jesus

Auch der ägyptische Gott Horus wurde am 25. Dezember geboren, von der Jungfrau Isis – Meri.
Seine Geburt war begleitet von einem Stern im Osten, gefolgt von drei Königen. Horus hatte 12 Jünger, mit denen er umherreiste.

Er vollbrachte Wunder wie die Heilung von Kranken und das Gehen auf dem Wasser.
Horus war bekannt durch viele Beinamen wie Die Wahrheit, Das Licht, Gottes gesalbter Sohn,
Der gute Hirte, Das Lamm Gottes, und viele andere. Nach dem Verrat durch Typhon wurde er gekreuzigt
und begraben für 3 Tage, und danach wieder aufzuerstehen.

Diese Attribute des Horus finden sich ebenfalls bei vielen anderen antiken Göttern wie Attis von Phyrigia
(geboren von der Jungfrau Nana am 25. Dezember, gekreuzigt, begraben, und nach 3 Tagen wieder auferstanden),

Krishna aus Indien (geboren von der Jungfrau Devaki unter einem Stern im Osten, der seine Ankunft signalisierte,
er vollführte Wunder mit seinen Jüngern und ist nach seinem Tod wieder auferstanden), Dionysos aus Griechenland
(von einer Jungfrau geboren am 25. Dezember – er war ein Lehrer der umherreiste und Wunder vollbrachte,
wie die Verwandlung von Wasser in Wein, er war bekannt als der “König der Könige”, “Gottes einziger Sohn”, “Alpha und Omega”
und nach seinem Tod ist er auferstanden) oder Mithra aus Persien (von einer Jungfrau geboren am 25. Dezember,
er hatte 12 Jünger und vollbrachte Wunder, nach seinem Tod wurde für 3 Tage begraben und ist dann auferstanden,
er war auch bekannt als “Die Wahrheit”, “Das Licht”, usw). Sein Feiertag war ebenfalls der Sonntag.
 
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