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Ausweg aus dem rekursiven Paradoxon der Wirklichkeit gesucht

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Die Leere ist ein Hilfskonstrukt. Biologische Gehirne empfinden das Dazwischen zwischen Himmelskörpern so.
Die Leere ist nicht der Leerraum zwischen Planeten! Das Schwarze, das man sieht sind weit entfernte, unzählige Planeten und Wolken.
Die Leere ist bei mir ein Synonym für die Nicht-Existenz. Es ist ein unvorstellbares Nichts. Ohne Farbe, Raum, Zeit, Form, Materie;
Doch jetzt kommts:

In der Leere ist das Sein.

Keine bloße Annahme:
Im Hier und jetzt, in der existierenden Welt, plus Universum etc. gibt es die Zeit. Diese setzt Bewegung als Folge (dazu zählt auch Veränderung). Sein, können nur zeitlose Attribute. Die es fast? nicht gibt. Also gibt es nur das Werden. Aber wenn es hier das Sein nicht gibt, wo ist es dann? Entweder es gibt das Sein nicht. Oder das Sein ist im Nichts. Etwas anderes gibts nicht. Nur das Existierende und das Nicht-Existierende.


PS.: Sein ungleich Existenz!
 
Ein Multiversum....

https://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt

Außerdem sind außerhalb des uns bekannten Universums noch unendlicher Raum und die Zeit... Wir sind ja hier keien Fischblase im Nichts.... Das bedeutet zugleich, dass sich nicht der Raum allein ausdehnt, wie Einstein irrtümlich annahm, sondern dass sich auch das Weltall "im" Raum ausdehnt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Raum (Leere/Nichts) und Zeit sind willkürliche aber für unser Erdendasein/wissenschaftliche Arbeit hilfreiche Konstruktionen.
Das einzige was es wirklich gibt, Ihr ahnt es schon, ist Energie/Bewusstsein in unterschiedlicher Konsistenz. Von vollkommen bis chaotisch.
 
Wenn es etwas gibt, kann es kein nichts geben, weder danaben noch sonstwo. Nichts wäre nur wenn es garnichts gäbe, also kein Irgendwas da wäre.
 
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Und eben das ist nicht denkbar, denn sonst dürfte es Dich als den Denkenden ja auch nicht geben... Aber wenisgstens Du bist, weil Du ja denkst, und das Denken Dich vorasusetzt... Aus dem Widerspruch geibt es kein entkommen...
 
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