Unterschiede in der Zeit (= mittelbare Wahrnehmung) sind vom Unterschied im Ort (= unmittelbare Wahrnehmung in puncto
Temporarität und
Materialität) sowohl existent als auch 'ex-sistent' (nahe) nebeneinander doppelt verfolgbar, in wechselndem Original und wechselnder Kopie in (Total-)Reflektionen und (halbdurchlässigen) Reflex-Ionen.
siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 201 in "neue Armut" :
https://www.denkforum.at/threads/neue-armut.21073/page-21
Hallo, mein lieber Freund als geistiger Turnvater "Wortjahn"
:
Wenn Du Dich schon für eine
Philosophie mit Vision (als
Philosion) interessierst, dann darfst Du aber nicht so kurzfristig denken.
Alles Absolute ist wertungsfrei, also weder schlecht, böse noch gut "an sich" - sozusagen
(definitiv) "schlummernd" und nicht von einer eigenen Zeitbewertung als vorschnelle Wahrnehmungsbewertung abhängig und pseudo-quasi somit eher
"verhungernd statt schlummernd in ewiger Warteposition abhängig.
Ein Virus bewertet sich nicht selbst.
So wie der Mensch
Meridiane zu einer "reizenden" Leitbahnbestimmung benötigt,
so benötigt der Mensch auch reizlos unbewertete
"Blödiane" für eine Clusterbestimmung.
Bernies Sage