Aufgrund der Aggression aus Moskau führt Schweden Teilmobilisierung durch

[Ferenc]

Die Nachbarschaft einen Staates, der Nuklearschläge gegen dein Land trainiert, ist Feindseligkeit genug. Es besteht keinen Grund, diesem Aggressor gegenüber gut Freund zu heucheln.

Man sollte bei all den Propagandalügen beachten wer dies
behauptet hat, die Äußerung stammt von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, ein unfassbarer US militärisch industrieller Komplex Lakai und Propagandalügner, von ihm stammt auch die Russland U Boot Lüge. Sein Ziel ist leicht beschrieben, er ist Lobbyist der US Waffenindustrie, und Kriegshetzer um einen Krieg NATO/ Deutschland-Russland propagandistisch vorzubereiten und zu provozieren.

 

[plotin]

bitte mehr Informationen beibringen als ich habe, sonst kann ich das nicht nachvollziehen. Ich kenne dazu nur den Basler Zeitungsartikel.

.....Ja, dass scheint "Ihr Manko" zu sein; "fehlende bzw. mangelnde oder einseitige Information"! Wäre es nicht so, "wüssten" Sie über die "militärischen Begriffsbestimmungen" bescheid bzw. würden sich "darüber kundig" machen, bevor Sie etwas "unreflektiert" hier einstellen... oder??.....

Das lässt sich auch parallel mit einer Militärübung verbinden

.....Das mag so sein, "ändert" aber nichts an der "Tatsache", dass "Schweden", weder "seine Armee noch Teile davon mobil gemacht hat"! Auch wurden, wie bei "Übungen dieser Größenordnung" üblich, die "Nachbarstaaten" und auch die "NATO", im Vorfeld über dieses Vorhaben informiert.....

meint plotin

 

[Nyan Cat]

.....Ja, dass scheint "Ihr Manko" zu sein; "fehlende bzw. mangelnde oder einseitige Information"!

Nicht gleich wieder meckern, Gänsefüßchen. Kannst du mir nun mehr Input liefern, oder soll ich davon ausgehen, dass die Geschichte einer auf Freiwilligkeit beruhenden Einberufung, deine eigene Erfindung ist?

 

[Nyan Cat]

Mein Vorgehen empfehle ich: Bei google eingeben
schweden 22000 Reservisten

Das Original steht unter Beitrag 19

Danke, das mache ich nachher mal.

 

[plotin]

Kannst du mir nun mehr Input liefern

.....Ich "verweise" nochmals auf "Beitrag 19" in diesem Strang, aus dem "zu entnehmen" ist;
"Der Alarm wird von den Streitkräften angeordnet und die Teilnahme an der Übung ist freiwillig."
Den Rest, wenn "gewollt", kann der "geneigte Interessent", so denn "wirklich Interesse" besteht, aus den "schwedischen Medien" entnehmen.....

meint plotin

 

[Ferenc]

.....Ich "verweise" nochmals auf "Beitrag 19" in diesem Strang, aus dem "zu entnehmen" ist;
"Der Alarm wird von den Streitkräften angeordnet und die Teilnahme an der Übung ist freiwillig."
Den Rest, wenn "gewollt", kann der "geneigte Interessent", so denn "wirklich Interesse" besteht, aus den "schwedischen Medien" entnehmen.....

meint plotin

Das ist einer der üblichen Tricks vom Katzenvieh, werden seine hinten und vorne verlogenen Propagandabotschaften als irreal entlarvt, versucht es dich mit irgendwelchen Tricks in einen Rechtfertigungszwang zu drängen, um so von der Haltlosigkeit seiner Behauptungen abzulenken.

Jens Stoltenberg, und von ihm stammt die Meldung vom simulierten Atomangriff auf Schweden, ist auf der Polit Bühne wohl eines der verlogensten Subjekte überhaupt, was der schon an "Bedrohungen" durch Russland herbei gelogen hat, ist nicht mehr zu überbieten.

 

[KANTIG]

auf der Polit Bühne wohl eines der verlogensten Subjekte überhaupt, was der schon an "Bedrohungen" durch Russland herbei gelogen hat, ist nicht mehr zu überbieten.

Mich würde einfach interessieren wie so Sitzungen zwischen Militärs und Außen/Innenpolitikern ablaufen: Daß die Waffenmenschen über gegenseitiges besser besiegen und alle möglichen Bedrohungen sehen, argumentieren, dürfte klar sein.

 

[Nyan Cat]

Mich würde einfach interessieren wie so Sitzungen zwischen Militärs und Außen/Innenpolitikern ablaufen: Daß die Waffenmenschen über gegenseitiges besser besiegen und alle möglichen Bedrohungen sehen, argumentieren, dürfte klar sein.

Militärs handeln nach Wirtschaftlichkeit, d.h wollen mit möglichst wenig eigenen Verlusten an Personal und Material eine möglichst große Wirkung erzielen.

Dazu kommen dann noch die üblichen Tugenden des Kriegswesens wie bedingungslose Loyalität zur Führung, Patriotismus, Korpsgeist und Todesmut. Für Gefühle ist in der Welt der Waffenmenschen kaum Platz. Viel mehr als eine Träne bei der feierlichen Bestattung gefallener Mitstreiter ist nicht drin.

Im Gegenteil sogar. Errungenschaften der Zivilisation, z.B. dass alle Menschen an Würde und Rechten gleich sind, wird den Jungs früh abtrainiert. An ihre Stelle tritt ein striktes "Wir-gegen-Die"-Denken und das Bewusstsein, zu einer elitären Gemeinschaft zu gehören, was ebenfalls die Abwertung von Zivilisten beinhaltet.

Das alles ist sehr von Vorteil, wenn man eine auf maximale Performance gezüchtete Killermaschine haben will, die im Kampfeinsatz Höchstleistungen vollbringt. Aber der Rückweg in ein ziviles Leben ist so gut wie unmöglich.

 

[KANTIG]

Militärs handeln nach Wirtschaftlichkeit, d.h wollen mit möglichst wenig eigenen Verlusten an Personal und Material eine möglichst große Wirkung erzielen.

Ja - und das ist alles? Kommt das Bedrohungspotential von bzw. für die Militärs, weil sie vielleicht eifersüchtig auf fremde, bessere Waffen sind?
Über den persönlichen Einsatz des "Menschenmaterials" machen sich die sicher keine Gedanken.

 

[Ferenc]

Mich würde einfach interessieren wie so Sitzungen zwischen Militärs und Außen/Innenpolitikern ablaufen: Daß die Waffenmenschen über gegenseitiges besser besiegen und alle möglichen Bedrohungen sehen, argumentieren, dürfte klar sein.

Das kann man so generell wahrscheinlich überhaupt nicht feststellen, das hängt wahrscheinlich von der jeweiligen Stellung des Militärs in dem Land ab, Hitlers Militärs hatten ab einem gewissen Zeitpunkt weder politisch noch militärisch rein gar nichts zu vermelden, siehe Keitels Spitzname "Lakaitel", in zerfallenden Großnationen oder klein Diktaturen waren sie oft das Zünglein an der Waage, und haben Herrscher gemacht oder vernichtet. Siehe das verfallende Rom oder Lateinamerika.
Ich denke das in den USA die Verflechtungen, gegenseitigen Verpflichtungen und wechselseitigen Zuwendungen und Abhängigkeiten, zwischen Militär und Waffenindustrie undurchschaubar eng sind, darum spricht man ja auch vom "militärisch industriellen Komplex", welchen man als den eigentlichen Herren der USA hinter den Kulissen annimmt.