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Arabisch als Schulfach

Ah geh.... warum so eine Wortwahl.... Die ändert auch nichts daran, das englisch die Sprache ist die Länder miteinander verbindet.
Englisch war FRÜHER die Geheimsprache der Gelehrten als Latein die Gelehrtensprache war.
Heute ist Englisch nicht die Sprache, welche verbindet sondern, die Sprache welche halbseiden eintopft und zum Turm Babylons eskaliert....

Und du nennst dich GAJA? Warum? Weil du sie nicht kennst? Oder weil du genauso eintopfend pauschal bist?
 
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Englisch war FRÜHER die Geheimsprache der Gelehrten als Latein die Gelehrtensprache war.
Heute ist Englisch nicht die Sprache, welche verbindet sondern, die Sprache welche halbseiden eintopft und zum Turm Babylons eskaliert....

Und du nennst dich GAJA? Warum? Weil du sie nicht kennst? Oder weil du genauso eintopfend pauschal bist?
Wie bitte?
Babylon? Ägypten?
 
Naja- in dem Zusammenhang ginge es natürlich um ein neutrales erlernen der Sprache( als Wahlfach )
Neutrale Sprache, normale Kommunikation, alles Blödsinn, jeder Art der Interaktion und Unterweisung ist persönlich nach den eigenen Vorstellungen gefärbt, vor allem, wenn mans mangels vertrauenswürdiger Kundiger nicht kontrollieren kann...
Zu was der Gebrauch der Sprache, Kommunikation und die dazugehörige Unterweisung geführt hat, sieht man an meiner, wie den kommenden Generationen, welche dem Niedergang nicht nur Vorschub leistet, sondern vielmehr selbigen einleiteten...
Gibt es noch einen nennenswerten Anteil an Männern in der Ursprungsgesellschaft, die als solche auftreten bzw. noch welche sein möchten und testosterongeschwängerten, aggressiven, entsprechend archaisch geprägten Paschas gegenüberstehen bzw. entgegen zu treten pflegen?

Kommunikation, das Unterweisen in einer Sprache, sowie etwaige Konnotation von Wörtern sind immer persönlich bzw. ideologisch gefärbt. Wenn man bedenkt, welche Arabischkundigen aus welchem Milieu verfügbar sind, brauch ich hierüber wohl kein weiteres Wort zu verlieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bezeichnung "neutral" stan hier im Zusammenhang zum ersten Beitrag, also einer Radikalisierung durch arabisch Unterricht in Moscheen durch Imane die eben das sind, was Du beschreibst, also sehr stark religiös geprägt.
Paschas oder Männer die gerne das alte Mann/ Frau Bild leben möchten undFrauen nicht als gleichberechtigt betrachten, gab es auch unter den Chriten mal- das hat sich aber weitesgehegnd durch den Lauf der Zeit raugewachen aus den Köpfen.
Durch Bildung.
Gleich alle arabischkundigem einem "Milieu" zuzuordnen, ist ein Vorurteil.
Gerüchten zu Folge soll es sogar Atheisten geben, die arabsich sprechen. :) Als Folge muss arabschisch Unterricht genauso wenig Relgion als Inhalt haben, wie Deutsch oder Englisch- Unterricht. Es geht dabei um das Vermitteln von Sprache.
 
Die Bezeichnung "neutral" stan hier im Zusammenhang zum ersten Beitrag, also einer Radikalisierung durch arabisch Unterricht in Moscheen durch Imane die eben das sind, was Du beschreibst, also sehr stark religiös geprägt.
Arabisch ist weder im internationalen Handelsverkehr, noch als Sprache auch nur ansatzweise wert, sich damit zu beschäftigen, es sei denn vereinzelt, um Agenten ins muslimische Moscheenvereinsnetz einzuschleusen, die im Endeffekt dann erzählen, was wir eh schon alle wissen, aber keinerlei Konsequenz hierauf folgen lassen...
Deutschland, Österreich wie ganz Europa braucht weder den Islam, noch den ihm geschuldeten Fatalismus seiner Anhänger. Der sog. Euro-Islam ist hoffnungslos gescheitert und dient bestenfalls der Apologetik.
Sowas kannst mit Menschen einer gewissen Grundbildung machen, aber nicht dummen Bauern, wenn man die milieubedingten Verhältnismäßigkeiten(Statistik) berücksichtigt...
Der Koran wurde deshalb arabisch gefasst, damit der damals rund um Mohammed ansässige Pöbel/Anhängerschaft nicht von sich behaupten konnte, er wüsste nicht über die darin gefassten "Regeln" und "Lehren" Bescheid => eine historische Wahrheit...

Paschas oder Männer die gerne das alte Mann/ Frau Bild leben möchten und Frauen nicht als gleichberechtigt betrachten, gab es auch unter den Chriten mal- das hat sich aber weitesgehegnd durch den Lauf der Zeit raugewachen aus den Köpfen.
Durch Bildung.
Die alte Mär um die angebliche Vergleichbarkeit wird alleine schon durch die unterschiedliche Herangehensweise entlarvt und zeugt lediglich von Unkenntnis der ewig gleichen Phrasendrescher...
Der Islam hat die fundamentale Ausübung privatisiert, währenddessen die Christen selbige gewöhnlich(5 % der Ausschläge nach oben oder unten finden hinsichtlich der Signifikanzgrenzen keine Berücksichtigung, wodurch sich auch das dümmliche "nicht alle" selbst ad absurdum führt) im Kloster verfrachten.
Zudem findest im Kloster eher die kriecherische, hündische Demut, wo christliche Standhaftigkeit im Sinne von "die andere Wange hinhalten" fern der Bibel mit Unterwerfung im Sinne einer Einbahnstraßentoleranz verwechselt wird.

Gleich alle arabischkundigem einem "Milieu" zuzuordnen, ist ein Vorurteil.
Die Antwort hierauf findet sich zum größten Teil im oberen Absatz, nur eine kleine Beifügung...
Dem Nutzen von Arabisch als Unterrichtsfach steht entgegen, dass Imame lediglich den allgemeinen Ritus in arabisch fassen(geschah bei den Christen damals in Latein) und das, was die braven Schäfchen auch verstehen sollen, beispielsweise in Türkisch...

Gerüchten zu Folge soll es sogar Atheisten geben, die arabsich sprechen. :) Als Folge muss arabschisch Unterricht genauso wenig Relgion als Inhalt haben, wie Deutsch oder Englisch- Unterricht. Es geht dabei um das Vermitteln von Sprache.
Von vereinzeltem Vorkommen durch "vorsichtige" Formulierung auf Umsetzbarkeit zu schließen, ist zwar ein beliebtes Mittel der Rhetorik, doch steht dagegen eben die normative Kraft des Faktischen, um F.J. Strauss zu zitieren...
 
Es wird für arabische Länder langfristig Vorteile haben, dass es in diesen viele Menschen gibt, welche auch deutsch sprechen können und die deutsche Kultur kennen, umgekehrt aber kaum ein Deutscher arabisch kann und 98% der deutschen deren Kultur nur aus ihren Volksempfängern kennen.
 
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