Alleine stehe ich im Wind,
weiß nicht wo meine Freunde sind.
Ich brauch sie nicht, das wird mir klar
Doch bin der Angst noch nicht gewahr.
Genug noch Kraft in meinen Beinen,
der Sturm stärker wird zu scheinen.
Trotzig schau ich ihm entgegen,
hab nicht vor mich zu bewegen.
Doch langsam lässt die Kraft nun nach,
verstummt der Mut der zu mir sprach.
Verzweiflung macht sich endlich breit,
doch längst vorbei schon ist die Zeit.
Keiner da der zu ihr hält,
niemand mitansieht wie sie fällt.
Hat keine Kraft zum aufstehn mehr,
doch keine Trauer geht umher.
weiß nicht wo meine Freunde sind.
Ich brauch sie nicht, das wird mir klar
Doch bin der Angst noch nicht gewahr.
Genug noch Kraft in meinen Beinen,
der Sturm stärker wird zu scheinen.
Trotzig schau ich ihm entgegen,
hab nicht vor mich zu bewegen.
Doch langsam lässt die Kraft nun nach,
verstummt der Mut der zu mir sprach.
Verzweiflung macht sich endlich breit,
doch längst vorbei schon ist die Zeit.
Keiner da der zu ihr hält,
niemand mitansieht wie sie fällt.
Hat keine Kraft zum aufstehn mehr,
doch keine Trauer geht umher.