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Alfred North Whitehead

transfinitum

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18. September 2018
Beiträge
65
Kennt sich hier jemand mit seinem Werk Prozess und Realität aus?
Speziell interessant ist seine Prozessphilosophie. Und zwar strukturiert und unterteilt Whitehead die Welt nach Ereignissen und nicht nach Dingen. Was kann an diesem Ansatz eigentlich fehlerhaft sein?
 
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Also, wenn Whithead Kategorien zusammengestellt hat, ich kann die Datei leider nicht lesen, dann schneidert er sie mit Schierheit ganz auf seine Metapyhsik zu... Ein wirkliches Kategoriensystem ist das definitif nicht... Es ist so ähnlich wie bei Peirce, der das auch schon macht... Und ich kann von solchen Versuchen nur dringend abraten, denn sie stiften im Allgmeinen mehr durcheinander, als dass sie irgendwie von Nutzen wären... Aber wenn Du mal eine wirklich gute Kategorienlehre suchst, Guckst Du vielleicht mal in meine eigene Schrift... Die stellt praktisch alles in den Schatten, was es je gegeben hat...

http://joachimstiller.de/download/philosophie_kategorien_und_urteile.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Alfred North Whitehead forderte einen Naturbegriff ...<<, der alles Wahrgenommene in sich aufnimmt, ohne die Quelle für Wahrnehmungen in einem hypothetischen, unsichtbaren Bereich der Realität zu suchen.>>.

siehe: https://www.denkforum.at/xfa-blog-e...iger-natur-im-sprachorganischen-weltbild.517/


Bernies Sage (Bernhard Layer)
danke! Du schreibst dort:
"Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartig universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation,
welche den Kern (m)eines sprachorganischen Weltbildes bildet."

Was ist inversale Uniformation in diesem Fall?
 
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danke! Du schreibst dort:
"Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartig universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation, welche den Kern (m)eines sprachorganischen Weltbildes bildet."
Was ist inversale Uniformation in diesem Fall?
Das Kunstwort inversal ist aus invers (=in sich einheitlich verschieden) und alternierend zusammengesetzt, also in zeitnahen Abwechslungen als selbsterklärend zu verstehen.

Auch das Universum ist als ein sich selbsterklärendes Funktionsprinzip zu verstehen, das sich ständig in sich einheitlich verschieden, also in nahezu ur-widerspruchsfreien ‚Weltentrennungen‘ sich selbstmotivierend 'seinen' stämmigen Grund – in einer ein-zig-artigen Relativierung schafft, welche – bildhaft ausgedrückt - den „Vieren (auch in der Zahl vier) die Sporen fürs Leben geben“ ….

Der Grund der Welt vermag dabei „der Fall“ im weitesten Sinne einer neuro-semantischen Evolutionslinguistik im Sinne von Ludwig Wittgenstein sein, aber eben auch nahe zugleich der positive UN-FALL als Nicht-Unfall in einem < Z-Wischen-Raum-Verständnis > sein….

Alle bedeutsamen Schlüsselinformationen lassen sich aus dem sichtbaren Bereich der Realität in 10 Di-Mensa-Ionen des Ur-Geistes niederschreiben und geistreich überaus kreativ erklären, sodass die Ur-Quelle von Wahrnehmungen auf das Zusammentreffen von Reizwirkungen beruhen darf, welche der Sinnlichkeit und der Sinnhaftigkeit den Stempel einer Ur-Vernunft in Zeitfolgen aufdrücken:

Sinne x Vernunft x Zeit finden so in einem Denkraumkoordinatensystem informationsenergetisch optimal – aber „zum Glück“ nicht automatisch perfekt zusammen…Denn jede Perfektion, dies sollte unbedingt von jedermann verstanden werden, ist auf lange Sicht (als vollkommen geschlossen konzipiertes System) absolut tödlich.

Und so erlaubt uns aber die „tote Sichtweise“ in der Asymptote immerhin eine zerrspiegelneuronale Doppelbeobachtung in Reflektion und Reflexion, die uns aber „echt auf den Geist“ gehen müsste, falls sie gleichzeitig stattfinden würde und keine erinnerungsfähigen Formen und Normen zu Unterscheidungszwecken von Wahrnehmungen erlauben, sodass das Pendant zum Wort 'Wahrnehmung' im nicht existierenden Wort ‚Falschnehmung‘ vom Gehirn mangels Adresse gar nicht lokalisierbar ist:

https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-39
https://www.denkforum.at/threads/was-haltet-ihr-von-der-gehirn-im-tank-hypothese.17757/page-3

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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