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Abgrenzung: Profilierung statt Ergänzung?

AW: Abgrenzung: Profilierung statt Ergänzung?

Merkst Du eigentlich noch, was Du Du tust? EINDEUTIGE Spekulationen über die Motive anderer, um OFFENHEIT besser für sich selbst demonstrativ in Anspruch nehmen zu können. :lachen:

"Manche sind bemüht sich abzugrenzen, sie wollen für klare Verhältnisse sorgen, keinen Zweifel aufkommen lassen. Die Eindeutigkeit ist ihnen wichtig.

Ich bin draufgekommen, mir ist lieber die Relation, die Unschärfe und die Sinnoffenheit. Das empfinde ich als viel anregender.."

Das entspricht meiner Erfahrung und was ich hier tue, ist, meine Erfahrung wiederzugeben. Ich spekuliere dabei nicht über die Motive derer, die das tun, sondern gebe einfach einen alltäglichen Zustand, wie er des öfteren vorkommt, wieder und drücke aus, dass ich für mich einen anderen, anregenderen Weg einschlagen möchte.

Du machst Dich darüber lustig. Keine Ahnung welche Probleme Du hast.
 
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AW: Abgrenzung: Profilierung statt Ergänzung?

Ich bring angetragenes Dilemma auf den Punkt
und handel mir prompt Pinscherpullern ein.
Andere kommen augenscheinlich überlegener daher
(ohne irgendwas Wesentliches auf den Punkt zu bringen)
und werden dafür formgerecht beachtet.
Was für 'ne Billigmaschinerie ist das hier eigentlich?

Ich bewundere Kaawi und Herrn moebius auch -
beide können so einiges, was ich nicht kann.
Götterkult jedoch lehne ich ab.
Erst recht solchen, der Göttern gilt,
die sich diesen gefallen lassen,
derweil sie so tun, als hätten sie ihn nicht nötig.

Mein Fazit:
Beliebig sich selbst befundenhabende Götter
sind auch bloß Bestandteile solcher Systeme,
von denen sie ihrerseits abhängig sind.
Soll doch vor Ehrfurcht erstarren, wer mag -
hey, wer nicht mehr menscheln kann,
hat Menscheln am meisten nötig.

Jepp, ich fühle enttäuscht.
Und nein, das ist nicht
primär mein Problem.
Ich kann durchaus sinnerfüllt damit leben,
dass es sowas wie
Viel-heiße-Luft-um-erbärmlich-Wenig gibt.

Immer dieses banale Überlegenheitsgetue ..... rrrrcht .....
macht einfach keinen Spaß.

Was wilhelminischen Johann anbelangt:
Dahinter stehender Mensch
hat wundervolle Anlagen,
ist aber leider unrettbar verwirrt.
Wie Panne jedoch
sind angeblich intelligentere Menschen,
die solche Gegebenheit
immer noch als Aufhänger nutzen,
um sich selbst zu profilieren?

Ganz in Echt:
Ich traue eher unrettbar Verwirrten,
als solchen, die sich diesen
wenig überzeugend überlegend ausgeben,
derweil sie ansonsten
eher erbärmlich wenig zu geben haben.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Ziemlich kluger Satz, dieser.
Ich erstarre fast vor Respekt
angesichts der Kenntnisse des Herrn moebius
und der abgeklärten Überlegenheit
einer Frau Kaawi.
Noch mehr angesichts ihrer Einigkeit.
Und doch komme ich nicht umhin,
solches Fazit zu ziehen: Akademiker-Kinderkacke.

Tschulljung, ich hätt's auch lieber anders befunden -
allein, ich fand keine Beweise für Wertvolleres.

du magst ja recht haben,aber aber jeder hat sein vorstellung und das ist nicht das schlechteste.es gibt halt alle sorten und ich rauche ab und zu auch eine andere marke wenn meine nicht zu bekommen sind.
was ist schon überlegen im leben und darauf bezogen?wissen ist es vielleicht aber auch nur in dem mass das man selber damit zufrieden ist und was andere anbelangt kann man von ihnen vielleichtg noch lernen und wenn nicht sie von einem selber.:danke:
 
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