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Standard, Opt-out oder Opt-in: Diese drei Optionen stehen beim neuen, elektronischen Stromzähler für Sie zur Auswahl. Informieren Sie sich hier über die Unterschiede und wie Sie bei den Wiener Netzen wechseln können.

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Vom Infofolder bis zur Bedienungsanleitung: Die Wiener Netze bieten Ihnen praktische Informationen zum neuen, elektronischen Stromzähler. Hier finden Sie alle Dokumente bequem zum Download.

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Smart Grid, Rollout oder Einspeisung: Mit dem Smart Meter-Glossar der Wiener Netze behalten Sie den Überblick. Wir klären für Sie die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen rund um den neuen, elektronischen Stromzähler.

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Waldveilchen schrieb:

Und seid ihr begeistert von diesem Smart Meter?

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Mein Zähler wurde erst kürzlich getauscht - kann ich daher noch nicht beurteilen.

Menschlich-sozial gesehen, ist es jedenfalls eine grobe Fehlentwicklung sich immer mehr auf Maschinen/Datensammler zu verlassen.
Vom erleichterten Zugang auf/durch das Stromnetz auf den Anbieter durch Hacker und Cyber-Gangster
mal ganz abgesehen. Ein ''Blackout'' in absehbarer Zeit würde mich daher nicht mehr wundern.

Nach einem Gerichtsbeschluss sind vernetzte Stromzähler nicht schlau genug für die Energiewende. Was bedeutet das für Betreiber und Verbraucher?
Zu dumm, um smart zu sein. Auf diese einfache Formel lässt sich das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Nordrhein-Westfalen zu den intelligenten Messsystemen bringen, die seit gut einem Jahr in Deutschland installiert werden müssen.
Eine Analyse von Friedhelm Greis veröffentlicht am 11. März 2021, 15:00 Uhr

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Die Besucher (Originaltitel: Návštěvníci) ist eine tschechoslowakische Science-Fiction-Fernsehserie für Kinder aus den Jahren 1981 bis 1983. Es war eine Koproduktion zwischen dem Tschechoslowakischen Fernsehen und mehreren anderen europäischen Ländern. Die Serie war auch im DDR-Fernsehen zu sehen; dort lief sie unter dem Titel Expedition Adam ’84. Regie führte Jindřich Polák, die Filmmusik schrieb der Komponist Karel Svoboda. Gedreht wurde die Serie in der Tschechoslowakei (Filmstudios Barrandov u. a.[1]), den Niederlanden (Dolfinarium Harderwijk) und der DDR (Göhren auf Rügen). Ein großer Teil der Außenaufnahmen entstand in Pelhřimov.

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Im Jahr 2484 ist die Menschheit weit fortgeschritten: Zeitreisen sind möglich, wenn auch nur in Ausnahmefällen gestattet, um temporale Paradoxien zu vermeiden. Regiert wird die Erde vom Weltenrat, der vom Zentraldenker (im Original Centrální Mozek Lidstva = „Zentrales Gehirn der Menschheit“), einem Computer, beraten wird.

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Der fliegende Ferdinand (Original: Létající Čestmír) ist eine sechsteilige (im deutschen Fernsehen manchmal auch in elf Teilen gezeigte) tschechoslowakische Fernsehserie aus den Jahren 1982/84. Sie wurde sowohl im DDR-Fernsehen (Der Zauberstein) als auch im WDR ausgestrahlt.
Der Junge Ferdinand Trenkel wird eines Morgens von einem Meteoriten verschluckt, der ihn auf den Planeten der Blumen befördert. Er erhält dort Samen, aus denen zwei Blumen wachsen. Riecht er an der einen, kann er fliegen, riecht er an der anderen, wird er vorübergehend erwachsen und sieht aus wie sein Vater.

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Bei einer virtuellen Expertenkonferenz will das Außenministerium am Mittwoch und Donnerstag auf ein internationales Verbot von Waffensystemen drängen, die ohne menschliche Eingriffsmöglichkeiten agieren. Die Befürworter befürchten massive negative Auswirkungen auf die globale Sicherheit, wenn der aktuelle "anarchische" Zustand in diesem Bereich aufrecht bleibt. Sie sprechen von einem "technologischen Tsunami", den man regeln müsse, "bevor er uns überrollt".

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Das Rote Kreuz hat am Mittwoch in Lilienfeld erstmals in Österreich eine Blutkonserve automatisch per Drohne ausliefern lassen.
Die Aktion sei symbolisch, der Flug zeige, wie Drohnen in Zukunft das Helfen erleichtern könnten, hieß es beim Roten Kreuz.

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hylozoik schrieb:

Stopp von Zwangs-Rollout: Zu dumm, um smart zu sein
https://www.golem.de/news/stopp-von-zwangs-rollout-zu-dumm-um-smart-zu-sein-2103-154863.html

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