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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott der HERR machte den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1.Mose 2,7

Johannes schreibt an Gaius: Mein Lieber, ich wünsche, dass es dir in allen Stücken gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht. 3.Johannes 1,2

Ich bin so froh, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mich so führt, dass ich ganzheitlich an Geist, Seele und Leib gesund und heil geworden bin.
 
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Wer ist größer, der zu Tisch Liegende oder der Dienende? Nicht der zu Tisch Liegende? Ich aber bin in eurer Mitte wie der Dienende.
Lukas 22,27

Martha, Martha!

Jesus Christus kommt mit seinen zwölf Jüngern nach Bethanien - in ein Dorf rund drei Kilometer von Jerusalem entfernt. Eine Frau mit Namen Martha nimmt die Gruppe in ihr Haus auf. So viele Personen sind gleichzeitig zu bewirten. Was für eine großzügige Gastfreundschaft! Doch Maria, die Schwester der Gastgeberin, setzt sich „zu den Füßen Jesu“ nieder und hört seinen Worten zu, während Martha alle Hände voll zu tun hat, die Gäste zu versorgen.

Irgendwann reicht es der fleißigen Martha und sie beschwert sich bei Jesus mit den Worten: „Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr, dass sie mir helfen soll“ (Lukas 10,40).

Die Antwort des Herrn Jesus überrascht: „Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eins aber ist nötig. Denn Maria hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen werden wird“ (V. 41.42).

Fragen wir uns:

Sind wir mit dem zufrieden, was Gott uns aufgetragen hat? Sind es nicht gerade die täglichen Aufgaben, die wir für Ihn tun können?
Neigen wir vielleicht manchmal dazu, uns mit anderen zu vergleichen, von denen wir denken, dass sie weniger Mühe haben als wir - und werden unzufrieden?
Oder stehen wir möglicherweise in Gefahr, vor lauter Aktivität den aus den Augen zu verlieren, der immer unsere ganze Aufmerksamkeit verdient?
Es gibt nichts Wichtigeres, als auf den Herrn Jesus zu hören. Wenn wir regelmäßig und mit Freude seine Nähe aufsuchen und sein Wort zu uns reden lassen, werden wir gesegnet und Gott kann uns zum Segen für unsere Umgebung gebrauchen. Aus www.gute-saat.de
 
BEHINDERT – EIN BERICHT VON DANIEL CLAVUOT

Es geschah kurz vor meinem vierten Geburtstag: Ich riss mich von der Hand meiner Grosstante los, rannte über die Strasse und wurde von einem Auto erfasst. Mit schweren Knochenbrüchen, inneren Verletzungen und Quetschungen wurde ich ins Inselspital Bern eingeliefert. Dort lag ich über einen Monat im Koma – angeschlossen an eine Herz-Lungen-Maschine. Die Ärzte hatten kaum noch Hoffnungen für mich. Doch das Wunder geschah. Ich überlebte.

Während der ganzen Zeit wachte meine Mutter bei mir am Bett, während mein Vater zu Hause meinen fünf Monate alten Bruder hütete. Das Leid, welches meine Eltern in jener Zeit durchmachte, können nur die erfassen, die ähnliches erlebt haben. Ich war ein aufgeweckter und wilder Junge, und nun lag ich völlig hilflos da. Es folgten jahrelange Behandlungen wo ich wieder sprechen und gehen lernte. Ich blieb aber auf der linken Seite, von Kopf bis Fuss (Hemeplegielinks), behindert.

Als ich zehn Jahre alt war, starb mein Grossvater. Ich hatte zu ihm nicht viel Kontakt und so kam ich relativ gut über seinen Tod hinweg. Ein Jahr später starb mein Freund an Muskelschwund. Kurz darauf starben meine anderen Grosseltern. Zu ihnen hatte ich eine sehr enge Beziehung, wie ich sie zu keinen anderen Menschen hatte. So erschütterte mich ihr Tod zutiefst. Ich fühlte mich leer und einsam.

Nachts schlief ich sehr schlecht und hatte oft den gleichen schrecklichen Traum. Ich befand mich in einer fürchterlichen Dunkelheit. Voller Angst suchte ich nach Licht. Ich hörte hinter mir ein Geräusch und wurde plötzlich von einer kalten Hand zurückgerissen. Dieser Traum machte mir entsetzliche Angst. Ich glaubte von der Hölle zu träumen. Ich war aber auch überzeugt, dass es einen Himmel gab und dort wollte ich hinkommen.

Ein Jahr nach dem Tod meiner Grosseltern fand mein Vater zum Glauben an Gott. Mit seiner Entscheidung für Jesus Christus erlebte er eine Befreiung aus seiner Lebenskrise. Dadurch wuchs mein Interesse an der Bibel. Ich besuchte nun mit ihm regelmässig den Gottesdienst.

Auf der Fahrt zu einem Skilager erzählte ich einem Leiter von der Entscheidung meines Vaters. Beim Skilager, am Silvesterabend entschied auch ich mich für Jesus Christus. Im Gebet bekannte ich Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Herrn und Heiland in mein Leben auf. Nun wusste ich, dass ich ein Kind Gottes war und das ewige Leben hatte. Ich war überglücklich und hätte die ganze Welt umarmen können.

Seit diesem Zeitpunkt wurde mein Leben neu. Es änderte sich nicht alles schlagartig. Ich versagte noch oft, aber ich erlebte positive Veränderungen. Gott half mir, Fehler zu erkennen und mich dann auch bei meinen Mitmenschen zu entschuldigen. Auch die Probleme als Behinderter waren nicht verschwunden. Ich spürte aber, wie Jesus Christus mir in allem Kraft und Freude gab.

Gegen Ende meiner Berufslehre als Bürohilfe ging ich eines Abends unruhig nach Hause. Die Frage, wie es nach meiner Ausbildung weitergehen soll, beschäftigt mich. Zuhause bat ich Jesus Christus um Hilfe und Wegweisung. Ich machte meine Bibel auf und las Sprüche 3, 5: „Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er Dich recht führen.“ Ich bekam einen tiefen Frieden. Es war kein Zweifel – Gott gab mir eine Antwort auf mein Gebet.

Mein Lehrmeister machte mir wenig Mut eine Arbeitsstelle zu finden. Doch ich stützte mich auf die Zusage Gottes. Am selben Abend kam ein Mann nach der Bibelstunde auf mich zu und bot mir eine Stelle in seiner Firma an. Ich dankte und lobte Gott und konnte vor Freude in dieser Nacht fast nicht schlafen.

Ein halbes Jahr nach dieser Büroanstellung konnte ich als Aushilfe bei einem Grafiker arbeiten. Bereits wieder nach einem halben Jahr wurde ich, trotz meiner Behinderung, als voller Mitarbeiter angestellt.

Gegenwärtig arbeite ich im Bürozentrum Salabim in Chur und geniesse das Wohnen in einem Studio. In der Stadtmission Chur fand ich eine christliche Gemeinde, wo ich mich sehr wohlfühle. Hier erlebe ich, dass die Beziehung zu Jesus Christus ein ganz praktischer Glaube ist. Auch ich möchte in meinem Leben Gott dienen und anderen Menschen helfen.

Die Gewissheit, dass ich einmal bei Jesus sein werde, macht mich jeden Tag überglücklich. Es ist wunderbar zu wissen: Meine Zeit steht in Gottes Händen. Mit dieser Zuversicht gehe ich getrost in die Zukunft. Als Behinderter denke auch ich manchmal: wie schön wäre es doch, körperlich gesund zu sein! Doch dann frage ich mich, ob ich als Gesunder glücklicher wäre? Ich glaube nicht. Auch gesunde Menschen haben Sorgen und Probleme. Gerade durch meine Behinderung habe ich vieles erlebt, was ich heute nicht mehr missen möchte. Wäre ich als gesunder Mensch auch zum Glauben gekommen? Ich weiss es nicht, aber ich weiss: Gott macht keine Fehler!

Ich kann wirklich glücklich sein, ich habe alles, was ich zum Leben brauche. Und in Jesus Christus habe ich den grössten Reichtum, den man überhaupt haben kann: das ewige Leben bei Gott. Was bedeutet da schon dieses kurze Erdenleben verglichen mit der Ewigkeit? Bei Gott wird es auch keine Behinderung mehr geben, weder Leid noch Tod, weder Hass noch Krieg – weil es keine Sünden mehr gibt.

Allein Jesus Christus kann uns frei machen von unseren Sünden und uns vom ewigen Verderben retten. Nur er kann unsere Sehnsucht nach Annahme und Geborgenheit stillen und uns ewiges Leben schenken.

Wenn Sie wollen, können Sie gerade jetzt Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn annehmen. Bekennen Sie ihm Ihre Sünden und bitten Sie ihn, in Ihr Leben zu kommen. Wenn Sie es aufrichtig meinen, erhört Jesus Ihr Gebet. Er vergibt Ihnen alle Sünden und schenkt Ihnen das ewige Leben.

Mehr Zeugnisse kannst du unter www.fitundheil.ch/zeugnisse lesen.
 
Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen, und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Hosea 3,5

Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Philipper 2,13

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, lebe ich gerne um Gott zu gefallen, der mir auch die Kraft und den Willen dazu gibt.
 
Die Vorschriften des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen.
Er (Jesus) aber sprach: Ja, vielmehr glückselig die, die das Wort Gottes hören und bewahren!
Psalm 19,9; Lukas 11,28

Ein junger Mann, dem ich einen christlichen Flyer geben möchte, lehnt mit den Worten ab: „Ich bin überhaupt nicht religiös!“ - „Aber warum wollen Sie sich nicht einmal mit einem wichtigen Thema vertraut machen?“, entgegne ich.

„Ich bin kein Mensch für die Bibel“, fährt der andere fort. - Ob er sie denn schon kenne?, hake ich nach. „Eigentlich nicht!“, erwidert er darauf. Aber dann wird er ernster: „Das Einzige, was ich wissen will, ist, was im Jenseits ist.“ - „Sehr gut, dafür ist die Bibel gerade da.“

Dass die Bibel nicht bei jedem auf Interesse stößt, ändert nichts daran, dass sie als Mitteilung Gottes von größter Bedeutung für uns ist. Wer außer Gott selbst könnte uns denn die grundlegenden Fragen unseres Lebens beantworten: Wer wir selbst sind, was es mit dem Leben nach dem Tod auf sich hat, wer Er ist, wie Er uns sieht und ob es einen Himmel und eine Hölle gibt. Zu all diesen Themen haben wir Offenbarungen von Gott, die in der Bibel niedergeschrieben sind. Es lohnt sich, sich damit zu befassen.

Das Lukas-Evangelium berichtet von einem reichen Mann, der starb, ohne mit Gott versöhnt zu sein. Seine Lebensschuld nahm er ohne Vergebung mit ins Grab. Und so befand er sich, als er im Totenreich erwachte, plötzlich in unbeschreiblichen Qualen an einem Ort der Gottesferne. Solch ein Schicksal kann uns erspart bleiben, wenn wir rechtzeitig die Bibel zur Hand nehmen und sie auf uns wirken lassen. Wichtig ist natürlich, dass wir sie ohne Vorbehalte lesen. Wenn wir Gottes Wort Vertrauen schenken, werden wir den Weg zur ewigen Herrlichkeit bald finden. Aus www.gute-saat.de
 
Du hast meine Seele errettet vom Tod, meine Augen von Tränen, meinen Fuss vom Sturz.
Psalm 116,8
Erretter, Tröster und Bewahrer
Im heutigen kurzen Psalmwort wird uns Gott in dreifacher Hinsicht vorgestellt.
Er ist unser Erretter. Aufgrund des Erlösungswerks des Herrn Jesus hat Gott uns aus unserem verlorenen Zustand errettet und zu sich gebracht. Als Gerettete oder Erlöste sind wir nun seine geliebten Kinder. Jeden Tag sorgt Er für uns. In Psalm 68,20 lesen wir dazu: «Tag für Tag trägt er unsere Last; Gott ist unsere Rettung.» Wir kommen immer wieder in Situationen, in denen wir Gott und unseren Herrn als Retter und Helfer erfahren.
Er ist unser Tröster. In 2. Korinther 1,3.4 heisst es: «Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis.» Es gibt keine Umstände, in denen Er uns nicht trösten könnte. Doch manchmal sind wir übermässig traurig und denken: Hätte Er es doch weniger schwer gemacht! Dann stehen wir in Gefahr, uns seinem Trost zu verschliessen.
Er ist unser Bewahrer. Der Glaubensweg verläuft nicht immer problemlos. Der Feind legt Schlingen aus, um uns zu Fall zu bringen. Zudem ist der Weg in der Nachfolge des Herrn schmal. Da erfordert es unsere volle Aufmerksamkeit, damit wir keine Fehltritte tun oder gar vom Weg abkommen. Unser Gott und Vater weiss um diese Gefahren und will uns vor einem Sturz bewahren. Darum wollen wir nahe bei Ihm bleiben.
Du kannst unter https://nzd.beroea.ch/home.html den Kalender auch vorlesen lassen.
 
So spricht der HERR: Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. Jeremia 32,41

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19,10

Alle Menschen haben gesündigt und gehen verloren, und werden allein durch den Glauben an Jesus Christus als persönlichen Erlöser und Herr gerettet vom ewigen Verderben.
 
Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit?
Johannes 18,38

Pilatus im Gespräch mit Jesus Christus. Er spricht ein großes Wort gelassen aus. Vielleicht mehr oder weniger gelassen. Die Frage „Was ist Wahrheit?“ steht seit Beginn der Menschheitsgeschichte auf dem Programm. Viele scheinen sich nicht mehr dafür zu interessieren. Man lügt nicht nur wie gedruckt, sondern man kann Lügen auch getrost drucken lassen - irgendwie haben wir uns an diesen Umstand gewöhnt.

Wahrheit wird auf diese Weise relativiert, einen absoluten Maßstab wünscht man sich auch nicht unbedingt. Das sorgt natürlich für manche Verschiebung - auch im zwischenmenschlichen Miteinander. Der eine findet gut, was andere schlecht finden und andersherum. Was tatsächlich richtig ist, lässt sich schwer sagen. Wahrheit entscheidet sich mehr und mehr an dem persönlichen Empfinden.

Wir wollen es natürlich auch nicht übertreiben. Denn was würde passieren, wenn ein Richter plötzlich nach seinem persönlichen Empfinden urteilte? Was würden wir sagen, wenn ein Sexualstraftäter auf freien Fuß gesetzt würde, weil der Richter für solche Vergehen Verständnis zeigt? Wer greift ein, wenn Recht nicht mehr Recht ist, weil Wahrheit relativ geworden ist?

Wir merken, dass Recht und Wahrheit bestehen bleiben müssen. Ohne Wertmaßstab geht es nicht. Und nicht jeder kann diesen Maßstab nach Belieben anpassen. Sonst würde nicht nur der Rechtsstaat im Handumdrehen Kopf stehen.

Aber wer ist befugt, einen Maßstab zu schaffen, an dem sich alles ausrichten kann? Wer hat das Recht, zu definieren, was wahr ist? Das müsste jedenfalls eine übergeordnete Instanz sein: unparteiisch, gerecht, nicht erpressbar. Diese Instanz ist eine Person. Und mit dieser Person spricht Pilatus hier. Sie konnte von sich selbst sagen: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes. Ob wir das wahrhaben wollen, oder nicht. Aus www.gute-saat.de
 
Ein gewisser Mensch machte ein grosses Gastmahl und lud viele ein. Lukas 14,16

Das Gastmahl der Gnade
Um den Menschen die Gnade Gottes deutlich zu machen, erzählte der Herr Jesus eine Geschichte, die heute noch aktuell ist: Ein gewisser Mensch lud viele Gäste zu einem Festessen ein. Als alles bereit war, ging sein Knecht zu den Geladenen und bat sie zu kommen.

So lädt Gott heute die Menschen ein, zu Ihm zu kommen und seine Gnade anzunehmen. Weil sein Sohn Jesus Christus am Kreuz das Werk der Erlösung vollbracht hat, ist Er bereit, alle aufzunehmen. Er erwartet von ihnen nichts. Sie müssen weder ein anständiges Leben noch eine Reihe guter Werke aufweisen. Sie können so kommen, wie sie sind.

Doch die Gäste in der Geschichte nahmen die Einladung zum Festessen nicht an. Mit höflichen Worten brachten sie allerlei Entschuldigungen vor, die heute noch als Gründe angegeben werden, um die Gnade Gottes zur Errettung abzulehnen.
Der Besitz, die Arbeit oder die Beziehung zum Partner halten viele Menschen davon ab, diese Einladung von Gott anzunehmen und an Jesus Christus zu glauben. Wie traurig, wenn das Irdische, das so schnell vergeht, der ewigen Errettung und der Gemeinschaft mit Gott vorgezogen wird!
Schon fast 2000 Jahre lang lädt Er die Menschen ein, zu Ihm zu kommen. Obwohl schon viele abgelehnt haben, gilt sein Angebot nach wie vor. Heute sind wir – du und ich – angesprochen. Glücklich, wer der Einladung folgt und in eine geordnete Beziehung zu Gott kommt!
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Römer 3,23-24

Wenn ich in Sünde lebe, erhört Gott mein Gebet nicht. Allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn werden mir allem meine Sünden vergeben und Gott kann meine Gebete erhören.
www.youtube.com/watch?v=DYD5mwmuxKQ&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=12&t=7s
 
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